Von Spinnködern und Reisegelüsten «Trübes Wasser, helle Köder – klares Wasser, dunkle Köder». Diese Faustregel zum Spinnfischen ist so alt wie die Angelmethode selbst. Doch warum beissen Räuber überhaupt auf Spinner, Blinker, Wobbler und Co.? Wo der Wobbler versagt, kommt der Jerkbait zum Zug. «Petri-Heil» gibt einen kleinen Crashkurs und zeigt, weshalb dieser Köder in jede Hechtbox gehört. Auch auf Raubfisch, aber weit weg von zu Hause, waren Daniela und Mauro Misteli unterwegs. Sie verbrachten eine Woche im Norrö Fishing Camp auf den Åland-Inseln, wo sie erfolgreich auf Egli, Hecht und Zander fischten. Warum beissen Raubfische auf Kunstköder? | «Trübes Wasser, helle Köder – klares Wasser, dunkle Köder». Diese Faustregel zum Spinnfischen ist so alt wie die Angelmethode selbst. Doch warum beissen Räuber überhaupt auf Spinner, Blinker, Wobbler, Gummifische, Twister und Co.? Markus Bötefür hat nachgeforscht. Jerkbait – Das kann kein Wobbler! | Gummifische, Wobbler, Spinner und Löffel sind extrem fängige Hechtköder. Weshalb also auf Jerkbaits setzen? «Petri-Heil» gibt einen kleinen Crashkurs in Sachen Jerkbait und zeigt, weshalb diese Köder in jede Hechtbox gehören. Fischen im Archipel von Åland | Daniela und Mauro Misteli verbrachten eine Woche im Norrö Fishing Camp auf den Åland-Inseln, wo sie erfolgreich auf Egli, Hecht und Zander fischten. Doch nicht nur die Fischerei, auch die traumhaft schöne Landschaft und die erstklassige Infrastruktur des Camps liessen keine Wünsche offen. Viel Spass beim Lesen und Ausprobieren! Nick Hagenbuch Redaktor |