Der Morgenüberblick am Dienstag, 23. Mai
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 23. Mai
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Philipp Nimmermann folgt auf Patrick Graichen im Wirtschaftsministerium, in der russischen Grenzregion Belgorod hat es offenbar Gefechte gegeben, der Facebook-Mutterkonzern Meta wurde zu einer Rekordstrafe verurteilt und der Verzicht auf Kaffee kann wacher machen.

1

Philipp Nimmermann wird neuer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. Der hessische Grünenpolitiker tritt damit die Nachfolge von Patrick Graichen an. Er soll unter anderem das geplante Heizungsgesetz voranbringen. Meine Kollegen haben recherchiert, wo es noch Streitpunkte gibt. 

© Alex Babenko/​Reuters

3

4

Der Facebook-Konzern Meta muss wegen Verstößen gegen das EU-Datenschutzgesetz eine Rekordstrafe in Milliardenhöhe bezahlen. Das zeigt: Gesetze können das Internet besser machen, kommentiert mein Kollege Jakob von Lindern.

5

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren.

2

© Malte Mueller/​Getty Images

Mit dem ersten Kind war für viele Menschen klar, dass sie zu Hause bleiben und dadurch finanziell abhängig von ihrem Partner werden. Drei Menschen erzählen, ob es sie stört, auf die Karriere zu verzichten – oder ob sie genau dadurch glücklich geworden sind.

3

4

Schämt man sich als Russe gerade für seine Heimat? Und was vermisst man an ihr dennoch? Meine Kolleginnen Anita Blasberg und Khuê Phạm haben mit fünf in Deutschland lebenden Russen gesprochen. 

5

Wer neu im Job ist, will keine Fehler machen. Aber oft passieren sie genau dann. Hier erzählen acht Menschen, was sie als Berufsanfängerinnen verbockt haben.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, über welche Punkte des Heizungsgesetzes sich die Ampel streitet. Außerdem: Warum gibt es immer mehr Cannabisclubs in Deutschland? 

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss unseres Morgennewsletters war heute um 5.15 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Sagen Sie es uns hier!

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wurde ein neuer Radweg in die Redaktion entdeckt, der zu 95 Prozent autofrei ist – und das Ankommen dort um 100 Prozent entspannter macht.