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Liebe Leserinnen & Leser,
Samsung will mit künstlicher Intelligenz dafür sorgen, dass Menschen in der Lage sind, ihre Stimme zu klonen, um auf Anrufe zu antworten. Die Funktion wird gerade in Korea für die neuesten Samsung-Smartphones ausgerollt. Die Idee dahinter: Wenn jemand Sie anruft, Sie aber nicht laut antworten können, können Sie stattdessen eine Antwort eintippen, die dann von einem künstlichen Abbild Ihrer Stimme vorgelesen wird. Ich frage mich gerade: Ist das innovativ - oder doch eher gruselig?
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Bill Ready, CEO von Pinterest sorgt sich um den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. In einem LinkedIn-Beitrag merkt er an, dass Social-Media-Plattformen mithilfe von KI in den letzten Jahren ein neues "Big Tobacco" geschaffen haben, also etwas, das viele Menschen süchtig macht. Gerade weil die KI immer mächtiger wird, ruft Bill Ready die Plattform-Industrie, einschließlich Pinterest, dazu auf, Verantwortung zu übernehmen, um ein positiveres Internet zu schaffen, dass die Menschen nicht süchtig macht und nicht gegeneinander aufheizt, sondern sie vielmehr inspiriert.
Der Mobilfunkanbieter Telefónica Deutschland (O2) konnte im vergangenen Jahr einen deutlich Gewinn erwirtschaften. Unterm Strich stieg dieser um um rund zehn Prozent auf 232 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis (Oibda) wuchs um 5,3 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 5,9 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro. Für 2023 rechnet Telefónica Deutschland allerdings mit einem langsameren Wachstum, berichtet golem.de.
Nachdem es bis zum Verbot Ende 2019 einen regelrechten Hype um Newsletter per WhatsApp gab, scheint das Thema nun mehr und mehr zurückzukehren. Schon länger ist es über die Business API mit ausgewählten Dienstleistern wieder möglich, Newsletter-ähnliches Marketing bei WhatsApp zu betreiben. Und nun feilt WhatsApp angeblich selbst an einer neuen Newsletter-Funktion. Entsprechende Hinweise hat das Blog WABetaInfo in der jüngsten WhatsApp Beta 2.23.5.3 für Android entdeckt. Wie es scheint, sollen die Newsletter künftig in der Registerkarte "Status" angesiedelt sein und somit getrennt von den eigentlichen privaten Chats aufgeführt werden, wie macerkopf.de zusammenfasst.
Der Digital Marktes Act (DMA) verpflichtet große Messenger-Dienste voraussichtlich ab März 2024 zur Interoperabilität. Sprich: Dann wären Nachrichten zwischen verschiedenen Messenger-Diensten wie WhatsApp, Telegram & Co möglich. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert in einer Stellungnahme nun, dass die großen Plattformen die konkrete Ausgestaltung interoperabler Systeme nicht im Alleingang konzipieren dürfen. Mit den Rahmenvorgaben soll die Europäische Kommission verhindern, dass große Messenger-Dienste die technische Ausgestaltung so wählen, dass sie selbst davon einseitig profitieren, zum Nachteil von Wettbewerbern und Nutzer:innen, heißt es von den Verbraucherschützern.
Die Rating- und Rankingagentur ServiceValue hat zusammen mit der Süddeutschen Zeitung und dem SZ-Institut den Mehrwert von Mobile Apps untersucht. Dazu wurden Kundenurteile über 638 Mobile Apps aus 56 Kategorien eingeholt. Dabei wurde ermittelt, welche Apps besonders nützlich für ihre User sind. Auf den ersten Rängen landen demnach die Apps von PayPal, Amazon Shopping, Payback, Rewe, Check24, Aldi Süd, idealo, eBay, Lidl Plus und Post & DHL, also primär Apps zum einkaufen. In dieser Datenbank lassen sich die Urteile zu allen 638 Apps finden.
Der junge britische Smartphone-Hersteller Nothing hat für sein Phone (1) nun Android 13 implementiert. Damit einher geht die darauf basierende Betriebssystem-Version Nothing OS 1.5, die einige Neuerungen mit sich bringt: Zum Beispiel einen neuen Look für die Mediensteuerung inklusive voller Ansicht von Album-Covern und zusätzlicher Steuerelemente für die Musik. Oder einfaches Anpassen einzelner Lautstärkeregler ohne Entsperren des Bildschirms (z.B. Musik oder Klingeltöne). Auch gibt es einige Datenschutz-Upgrades. Und ein erhöhter Hintergrundspeicher soll für kürzere Ladezeiten für häufig genutzte Apps sorgen.
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