Der Morgenüberblick am Donnerstag, 9. März
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 9. März
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die ukrainische Regierung bestreitet eine Beteiligung an den Sprengungen der Nordstream-Pipelines, nach russischen Raketenangriffen sind Teile der Ukraine ohne Strom, in Georgien protestieren Tausende gegen ein geplantes Mediengesetz und eine neue Ausgabe der ZEIT ist da.

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Ermittlungen zu den Explosionen an den Nordstream-Röhren führen nach Recherchen der ZEIT in die Ukraine. Dort wird eine Beteiligung an dem Sabotageakt an der Ostsee-Pipeline bestritten.

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Die Lage im Krieg

Die russische Söldnertruppe Wagner soll den Osten von Bachmut eingenommen haben. Der ukrainische Präsident hatte zuletzt vor einer Eroberung der strategisch wichtigen Stadt gewarnt.

© Stringer/Reuters

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Tausende haben in Georgien gegen das geplante “Agentengesetz” demonstriert, die Polizei ging mit Wasserwerfern und Tränengas gegen sie vor. Das Gesetz soll die Arbeit kritischer Medien beschränken. 

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© Radoslav Zilinsky/​Getty Images

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Wann immer Benjamin Netanjahu um die Macht fürchtet, diffamiert er seine Gegner als Gefahr für die Sicherheit des Landes. Doch inzwischen funktioniert die Strategie des israelischen Ministerpräsidenten nicht mehr, beobachtet unsere Korrespondentin Steffi Hentschke in Tel Aviv.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, was über die Pipeline-Sprengung bekannt ist. Außerdem geht es um die Frauenquote in Spanien.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wird nach dem Feiertag zum zweiten Mal in die Woche gestartet und das macht es auch nicht leichter.