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+Wohnen zehn Prozent teurer als vor vier Jahren+Pirat wollte Hotelzimmer für Party-Anwohner+Wie es in Nordkoreas Bettenburg aussieht+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Donnerstag, 11.5.2017 | Sonnig, 18°C - Frühling? 

Guten Morgen,

 
  haben Sie Geheimnisse? Dann sagen Sie das hier bloß keinem weiter, sonst weiß bald die ganze Welt Bescheid: „Berlin ist in Europa ein echter Spionage-Hotspot.“ Natürlich flüstern das die Spatzen schon lange von den Handymasten, andauernd funken uns amerikanische Abhör-Botschaften dazwischen, nerven Motorrad- und Internet-Trolle des Kreml, verstören Häscher der türkischen Sultanatsdemokratur – aber nun hat es Innenstaatssekretär Torsten Akmann (SPD) im Parlament erstmals bestätigt: Wir befinden uns in einem neuen Kalten Krieg. Berlin sollte das lieber für sich behalten: Denn eine Luftbrücke kriegen wir ohne Flughafen nicht hin.
 
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  Und so schweben wir heute der Sonne entgegen:  
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  Tokio Hotel war gestern. Heute ist Pjöngjang Hostel. Ganz Berlin stürzte sich am Mittwoch auf die auch im Checkpoint verbreitete Meldung, das City Hostel in Mitte vermiete seine Doppelstockbetten nur zur Devisenbeschaffung für Nordkoreas Atomprogramm. In der Tagesspiegel-Redaktion platzte sogleich die nächste Bombe: Unser Kollege Peter von Becker hatte tatsächlich vor kurzem im City Hostel übernachtet und dort schlimme Zustände im Zimmer ausgemacht: eine Duschkammer mit strengem Geruch, „China Daily“ als einzige Tageszeitung, ein südkoreanischer Fernseher ohne Fernbedienung. Und am winzigen Handwaschbecken gibt es für Handtücher nicht mal einen Haken. Aber die Sache hat sowieso einen anderen.

 
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  Neues Wohnen neben dem Prenzlauer Berg
An der Schnittstelle der beliebten Berliner Ortsteile Prenzlauer Berg und Weißensee entstehen neue Stadtwohnungen mit besonderen Qualitäten. Das Ensemble aus der Feder des renommierten Schweizer Architekten Marc Kocher besticht mit geschwungenen Formen und lichtdurchfluteten Grundrissen.
www.entree.berlin


 
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  Die Welt scheint die Kontrolle zu verlieren. Erst warf Twitterpräsident Donald Trump mit FBI-Chef James Comey kurzerhand seinen eigenen Kontrolleur raus (der war gerade dabei, mögliche illegale Verbindungen von Trumps Wahlkampfteam zu Russland aufzudecken), dann entledigte sich der Fußball-Weltverband Fifa der wichtigsten Ermittler seiner Ethikkommission (deren Recherchen zur Korruption zeigten wohl zu viele Torheiten von Funktionären auf). Nun bleiben uns nur noch die Kontrolleure der Berliner S-Bahn. Behandeln wir sie also selten freundlich – schließlich sind sie es auch selten.

 
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  Kreuzberger Nächte sind laut. Aber: „Kreuzberger sind keine schlechteren Menschen als Treptower“. Das stellte Torben Denecke von der Satirepartei Die Partei ganz und gar unironisch am Mittwochabend in der Bezirksverordnetenversammlung klar und beantragte, Friedrichshain-Kreuzberg möge Hotelkosten für genervte „MyFest“-Anwohner übernehmen. Beim Musikfestival Lollapalooza in Treptow sei das ja auch möglich gewesen. Die Piraten fanden die Idee gut, der SPD-Abgeordnete John Dahl „großartig“. Der Rest der Versammlung lehnte dankend ab und legte sich schlafen.

 
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  Vom 02. bis zum 29. Mai 2017 wählen alle Berliner IHK-Mitglieder, wer in der IHK-Vollversammlung ihre Interessen für ihre Branche vertreten soll. Geben Sie als Berliner Unternehmer Ihren Kandidaten eine Stimme!
ihk-wahl-berlin.de


 
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  Wohnst Du noch oder blechst Du schon? Die Mieten in Berlin haben längst jede Mitte verloren, erst recht in der Stadtmitte. Um zehn Prozent sind die Kosten bei Neuvermietungen in den letzten vier Jahren im Schnitt gestiegen; so weist es der neue, noch unveröffentlichte Mietspiegel aus. Schlechter Witz am Rande: Wichtige Wohnungsverbände wollen das Papier aus Protest nicht mitunterzeichnen – sie finden die Steigerungen im Luxussegment noch zu begrenzt. Der Mietensprung passt jedenfalls bestens zur Lohnentwicklung in der Stadt; die beträgt ja auch gefühlt vier Prozent in zehn Jahren.

 
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  Endlich wird Jutehausen (für Auswärtige: Kreuzkölln) wissenschaftlich untersucht. Hipster-Philosoph Robert Zwarg schreibt heute im Tagesspiegel: „Einerseits neidet man dem Hipster, dass er immer einen Schritt voraus ist und damit andere zwangsläufig in die Rolle des Spießbürgers versetzt, die man in der Verteidigung des Kiezes gegen die Fremden auch gerne einnimmt. Andererseits nutzen jüngere, vermeintlich von Hipstern frequentierte Kneipen immer mehr die Bilderwelt von Spießigkeit und Biedermeier. Ihr Interieur - verblasste Stoffsessel an Nierentischen, an der Wand Jagdtrophäen und „Heimatbilder“ - wirkt nicht selten wie das Wohnzimmer der Großeltern, aus dem man einst nicht schnell genug herauskommen konnte.“ Damit wäre belegt: Hipster wollen immer bartig sein.

 
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  MACHT. GELD. CHANCEN? ZUSAMMENHALTEN GEGEN UNGLEICHHEIT. Konferenz am 19. Mai im Deutschen Bundestag. Große Ungleichheit schwächt den sozialen Zusammenhalt. Welche Hebel hat die Politik, Ungleichheit zu verringern, Armut zu reduzieren und Chancen und Zugänge zu eröffnen? Wir diskutieren mit Ihnen und Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis. ANMELDUNG

 
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  Kurzstrecke  
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  Zum Nachdenken regt sie an, die im Krieg zerstörte Gedächtniskirche. Und zum Gedenken, erst recht nach dem Anschlag hier am Breitscheidplatz. Nun ist die Kapelle mit den markanten blauen Glasmosaikscheiben fertig saniert, heute wird Wiedereröffnung gefeiert – für Berlins westliche Mitte eine kleine Wiederauferstehung.

Kreatives Stellenangebot bei der Berliner CDU: Berufsanfängerin Monika Grütters (als Oppositionschefin) sucht für ihre Partei einen Pressesprecher, gerne auch „Berufsbeginner“. Wichtige Voraussetzung sei allerdings „kreatives Arbeiten mit Adobe-Grafikprogrammen“. Angesichts der mauen Umfragewerte kann das nicht schaden.
 
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  Nach den wichtigen Recherchen der „Potsdamer Neuesten Nachrichten“ und des RBB zum rechtsextrem-kriminellen Netzwerk bei Fans von Energie Cottbus hat sich die beschuldigte Hooligan-Gruppe „Inferno Cottbus“ am Mittwoch kurzerhand aufgelöst. Offenbar will sie damit dem Vereinsverbot entgehen. Brandenburgs Behörden müssen mit dem rechten Auge wachsam bleiben.

Anruf bei der IGA in Marzahn – da, wo die Gondeln Flower tragen. Wie viele Menschen haben denn schon die Blumenschau mit Seilbahn besucht? Antwort der Sprecherin: „Wir geben Besucherzahlen nicht mehr bekannt. Das haben wir so beschlossen.“ Offenbar kann man auch durch die Blume schweigen.
 
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Genuss fängt auch für Gastronomie-Profis beim Einkaufen an: durch Produktvielfalt, beste Qualität, exzellente Beratung und gute Preise. Bei Hamberger haben Koch-Profis die Qual der Wahl. Der Großmarkt führt über 60.000 Frische-, Tiefkühl- und Trockenprodukte aus aller Welt und mittendrin ist der „Marktplatz der Frische“!
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  Es gibt gute Filme und schlechte Filme. Und es gibt Gute Zeiten, Schlechte Zeiten – noch immer. Zum 25. Jahrestag von Deutschlands erster Daily Soap hier noch einmal die Titelmelodie:
„Ich seh in dein Herz.
Sehe gute Zeiten, schlechte Zeiten – ein Leben, das neu beginnt.
Durch Liebe und Schmerz – wird in guten und in schlechten Zeiten
Dein Schicksal bestimmt.“
Wie bitte, Sie können das mitsingen? Ist das jetzt gut oder schlecht?

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1804
 
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     Zitat  
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  „Ich bin der einzige Deutsche, der Selbstanzeige gemacht hat und trotzdem im Gefängnis war. Ein Freispruch wäre völlig normal gewesen.“
 
Uli Hoeneß bei einem Galadinner in der Steueroase Liechtenstein. Der Bayern-Präsident sieht sich offenbar zu Unrecht zu dreieinhalb Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt - nachdem er mindestens 28,5 Millionen Euro an Steuern hinterzogen hatte und seine eilige Selbstanzeige fehlerhaft und damit unwirksam war.
 
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     Tweet des Tages  
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  @Pokerbeats
 
„Grüße an den Bodybuilder in der Bahn, der sich die Hände eincremt und dann seine Schraubverschlussflasche nicht aufbekommt.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Für Oberschöneweide prophezeit die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) ein „erhöhtes Staugeschehen“ (schönes Oxymoron), und zwar An der Wuhlheide in Richtung Rummelsburger Landstraße in Höhe Spindlersfelder Straße (bis Ende Mai). Immer noch besser als ganz gesperrt, wie die Rosenthaler Straße (Mitte) in Höhe Neue Schönhauser (in beiden Richtungen, bis Ende Mai) sowie die Einfahrten Buschkrugallee und Britzer Damm auf dem Stadtring Richtung Wedding (21-5 Uhr). Zwischen Teltow Stadt und Lichterfelde Süd (S25) fahren ab 22 Uhr ersatzweise Busse (bis Betriebsschluss).
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Demonstration Mit einer „Robbendemo“ vor der kanadischen Botschaft am Leipziger Platz fordert PETA die kanadische Regierung auf, die Robbenjagd einzustellen (10.30-13 Uhr, 10 Teilnehmer)
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Zu Gast bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist der finnische Präsident Sauli Niinistö. 
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Bürgersprechstunde auf dem Sozial-Kultur-Markt am Antonplatz in Weißensee: Von 15-19 Uhr stellt sich der Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses Ihren Fragen. Auch wer sich beschweren möchte, hat hier die Chance: Der Ausschuss geht Bitten und Beschwerden über Berliner Behörden und Einrichtungen des Landes nach. 
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Gericht Zehn Jahre nach zwei Raubüberfällen in Tempelhof wird einem 28-Jährigen der Prozess gemacht. Er soll in zwei Geschäften Angestellte mit einem Messer bedroht und 2700 Euro erbeutet haben (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal B 218).
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     Stadtleben  
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  Neu in Neukölln ist das Alois Oberbacher. Anfang Mai ist das Restaurant von der Torstraße in die Sonnenallee 127 gezogen (U-Bhf Karl-Marx-Straße). Seinem Credo aber ist Inhaber und Küchenchef Erwin Leitner treu geblieben: „Alles Gute kommt von oben“ - nämlich aus den Bergen. Neben Obatzda, Bergschinken und Südtiroler Spinatknödel (10 Euro) stehen auch Schnitzel aus Schwein, Kalb und Rind auf der Speisekarte (15-27 Euro). Dazu Bier vom Fass und eine kleine Weinkarte mit deutschen, österreichischen und Südtiroler Weinen (tgl. ab 17 Uhr).   
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  Trinken Im No Milk Today ist der Name Programm: Milch gibt es keine, dafür wird mit Soja-, Reis-, Kokos-, Dinkel- und Hafermilch experimentiert. Die landet nicht nur im Cappuccino, Matcha-Latte oder Hafer-Chai-Latte, sondern wird auch zu Rührtofu, Kokosmilchreis oder Dinkelcroissants verarbeitet. Ein großer Pluspunkt sind die Räumlichkeiten: Während vorne Shabby Chic angesagt ist, wartet hinten eine Kinderecke mit Büchern, Stiften und Spielzeug. Zu finden in der Fichtestraße 3 (Kreuzberg, U-Bhf Südstern), Di-So 10-19 Uhr.   
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  5 Tage Musikreise zu den Opernfestspielen nach Verona

Erleben Sie den musikalischen Höhepunkt des Jahres in der Arena di Verona und besuchen Sie die Operngala mit Placido Domingo!
 
Reisetermin: 20.-24. Juli 2017

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  Berlinbesuch kann in Charlottenburg die Alpen sehen. Kein Witz, sondern Gartenkunst: Neben der Caprivibrücke (U-Bhf Richard-Wagner-Platz) entstand 2013 der Österreichpark mit einem alpinen Steingarten, einer Allee aus steirischen Apfelbäumen und einem rot-weiß-roten Rosengarten. Die alten Parkbänke wurden durch Salzburger Almbänke ersetzt und Donauliegen am Spreeufer aufgestellt. Über eine Hängebrücke kann man zu einer Almhütte klettern und durch ein Fernrohr die Tiroler Alpen ins Visier nehmen (freier Eintritt).   
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  Geschenk für die Happy Hour in den eigenen vier Wänden: Das Drink Syndikat aus Friedrichshain bietet dafür ein Cocktail-Abo mit Zutaten und Rezepten. Die Gin & Tee Box zum Beispiel enthält alles für zwei Roi Buck, zwei Sloe Upper Lip und zwei Lemon Port (ab 39,90 Euro/Set). Na dann, Prosit!   
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  Die Arbeitswelt der Zukunft: Was leisten Mensch und Maschine am Arbeitsplatz? Dies diskutieren bei der Tagesspiegel Data Debate #4: Helge Braun, Staatsminister der Bundeskanzlerin, der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann und die Chefin der Deutsche Gesellschaft für Personalführung, Katharina Heuer. 18. Mai 2017 von 19-20.30 Uhr im Telefónica BASECAMP.
Zur Anmeldung


 
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  Last-Minute-Tickets fürs Theatertreffen: Um 17 Uhr eröffnet der Stückemarkt und das Programm Shifting Perspectives mit Autoren aus Bosnien und Herzegowina, Serbien, Tschechien und Deutschland (das gesamte Programm finden Sie hier). Unser Highlight: Das Video-Essay von Arne Vogelgesang Quelle:You Tube über rechte Internetpropaganda um 18 Uhr im Haus der Berliner Festspiele (Eintritt frei).   
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  Karten sichern Apropos Theater: Seit gestern gibt es Karten für die Autorentheatertage (14.-24. Juni). Die ersten Vorstellungen sind schon ausverkauft, aber ein paar Restkarten gibt es noch - zum Beispiel für Point of no Return von Yael Ronen (14./15. Juni), Mondkreisläufer von Jürg Halter (18./19. Juni) oder Kruso von Armin Petras und Ludwig Haugk (21. Juni).

Die Konzert-Fraktion sollte sich das Vision String Quartet am 18. Mai im Rahmen des Musikfestivals Crescendo an der UdK (läuft noch bis zum 20. Mai) vormerken. Die zwischen 1990 und 1994 geborenen Streicher sind „aufregend anders“, schreibt Frederik Hanssen im Tagesspiegel. Achtung: Der Eintritt zum Konzert im Joseph-Joachim-Konzertsaal ist frei, Plätze müssen allerdings vorbestellt werden unter crescendo@udk-berlin.de.
 
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  Noch hingehen, denn die erste Ausstellung von Krist Gruijthuijsen, dem neuen Kurator der Kunst-Werke, ist nur noch bis Sonntag zu sehen. Das Premieren-Trio um Paul Elliman, Ian Wilson und Adam Pendleton zeigt Sprachspiele und Wortcollagen über das Sprechen und Sehen (Auguststraße 69, Mi-Mo 11-19 Uhr, Do 11-21 Uhr, Eintritt 8 Euro).   
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  Vernissage In der Zitadelle Spandau eröffnet um 19 Uhr eine Ausstellung über Jenny Wiegmann-Mucchi. Gezeigt wird das bildhauerische Werk, aber auch Fotos und Dokumente der in Spandau geborenen Künstlerin (bis 3. September, Am Juliusturm 64, tgl. 10-17 Uhr).   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagGerhard Klingenberg (88), Theaterregisseur / Guido Maria Kretschmer (52), Modedesigner / Sascha Lobo (42), Internet-Erklärer / Andrea Manske (51) - Alles Liebe von Kenneth / Eva Menasse (47), Journalistin und Schriftstellerin / Dragan Milosavljevic (28), Basketballspieler bei Alba Berlin / Katrin Möller (50), familien- und jugendpolitische Sprecherin der Linken im Abgeordnetenhaus / Thomas Oberender (51), Intendant der Berliner Festspiele 

GestorbenKarlheinz Goebel, * 18. April 1938  / Ingeborg Krüger, * 6. Juni 1927 / Barbara Schopplick, * 14. Juni 1935 / In Memoriam Dietrich Lückoff, Schriftsteller, 3. Januar 1957 - 11. Mai 2014 

Stolpersteine - Belziger Straße 39, Schöneberg: Hier lebte der Tankwart Lothar Herbert Frey (Jg. 1899) mit seiner Frau Charlotte (Jg. 1897) und den beiden Töchtern Inge (Jg. 1931) und Giesela (Jg. 1932). Die Familie wurde am 3. Februar 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Terror, Putsch und Verhaftungen: Auf Istanbuls Großem Basar herrscht große Depression. Der Händler Alici hat seit Monaten keinen Teppich mehr verkauft. Denn Touristen meiden die Türkei. Und eine alte Tradition droht zu sterben. Lesen Sie die Reportage über "Die Ladenhüter" von Susanne Güsten heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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So, jetzt noch eine wichtige Durchsage: „In sechs Wochen werden die Tage wieder kürzer“, erinnert uns Lebenskultursenator Klaus Lederer. Im Tiergarten hat man sich schon darauf eingestellt: Hier wurde der erste Weihnachtsbaum von Checkpoint-Leser D. Ruttloff entdeckt - oder war es doch der letzte? Nur in Lankwitz träumen sie noch vom Spätfrühling: „Habe soeben vor meiner Haustür in der Marchandstraße den ersten Maikäfer gesichtet“, schreibt Wolfgang Rosenke. Vielleicht hat der sich ja im Jahr verirrt.
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Gehen Sie heute mal aus sich raus – oder wenigstens vergnügt aus dem Haus! Ich grüße Sie,

Ihr


Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

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