das Umfeld für Private-Equity-Exits ist nach wie vor schwierig. Der Markt ist volatil und oft können nicht die gewünschten Bewertungen erzielt werden – die vielleicht auch höher sein müssen, weil die Branche zuletzt (zu) teuer zugekauft hat, jetzt aber trotzdem ihre Renditeversprechen einhalten will.
Ein probates Mittel dagegen sind sogenannte GP-led Secondaries, bei denen der Investor ein oder mehrere Firmen in einen neuen Fonds transferiert. Die Story dabei ist immer die gleiche: Wählt ein PE-Investor diesen Weg, dann immer, weil er weiter an dem erfolgreichen Wachstum des Unternehmens partizipieren will – und natürlich nicht, weil der Exit nicht klappt. So auch FSN Capital, die ein solches Vehikel für zwei Assets aufgelegt haben. Notlösung oder bewusste Entscheidung? Die Einschätzung überlasse ich Ihnen, alle Infos dafür finden Sie in unserem Artikel!
Über „GP-led Secondary-Deals“ können Private-Equity-Investoren gute Unternehmen länger halten oder schlechte Assets einfacher loswerden. Wie diese Deals funktionieren und welcher Milliardenmarkt dahintersteckt. WEITERLESEN
Das Autogeschäft von Continental will einfach nicht so richtig in die Gänge kommen, nun soll es abgespalten werden und an die Börse gehen. Warum ein Deal mit Schaeffler ebenfalls eine valide Option ist. WEITERLESEN
Tobias Larisch verlässt Latham & Watkins und schließt sich Kirkland & Ellis an – es ist der nächste prominente Abgang bei der Kanzlei. Mit dem hochkarätigen Zuwachs will Kirkland einen neuen Standort eröffnen.WEITERLESEN
Sandra Dembeck ist seit März 2022 CFO bei Zalando in Berlin. Gestartet hat sie ihre Karriere allerdings bei der Unternehmensberatung McKinsey & Company. Mehr über ihren beruflichen Werdegang erfahren Siehier.
Katja Garcia Vila ist seit Dezember 2021 CFO des Automobilzulieferers Continental. Ihren im Dezember 2024 auslaufenden Vertrag als Finanzvorständin wird sie nicht verlängern und das Unternehmen nach 27 Jahren verlassen. Mehr zu ihrer Vita lesen Siehier.
