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Liebe Leserinnen & Leser,
erinnern Sie sich noch an den Hype um Pokémon Go? Im Sommer 2016 wurde das Augmented-Reality-Spiel über Nacht zum weltweiten Hit. Seitdem versuchen die Macher, an den Erfolg von damals anzuknüpfen und einen weiteren Hit zu landen. Vor kurzem ist nun der nächste Versuch namens Pokémon Sleep erschienen. Doch was Kindern angeblich zu einem besseren Schlaf verhelfen soll, ist ein äußerst kritisches Eindringen in die Privatsphäre der Kleinen. Mehr dazu im Newsletter.
Viele Grüße,
Ihr Florian Treiß
Schon zum Start von Pokémon Sleep Mitte Juli gab es Ärger um die App rund um die kleinen Fantasiewesen, die Kindern angeblich zu einem besseren Schlaf verhelfen soll: So sind aus Elternsicht die angebotenen In-App-Käufe mit Preisen von bis zu 97,99 Euro extrem problematisch. Auf Bitte des Datenschutz-Portals Netzpolitik hat sich nun auch die Verbraucherzentrale Bundesverband mit dem Spiel beschäftigt - und die Ergebnisse sind erschreckend. Schließlich sollen Kinder das Handy für die Nutzung der App am besten mit ins Bett nehmen, direkt auf die Matratze, um den Schlaf aufzuzeichnen - und dabei hört auch noch das Handy-Mikrofon mit und der Beschleunigungssensor erfasst, ob man sich im Bett wälzt.
Verbraucherzentrale-Referentin Carola Elbrecht kritisiert, dass Kinder ausgerechnet vor und nach dem Schlafen Pokémon Sleep spielen sollen. "Der erste und letzte Gedanke gilt zwangsläufig der App", sagt sie gegenüberüber Netzpolitik. Das nutze den Spieltrieb von Kindern aus und könne suchtfördernd sein. "Kinder sind sich im Zweifel der Tragweite dieses Verhaltens nicht bewusst", warnt die Verbraucherschützerin. Das Spiel mache aus angeblich gutem Schlaf eine digitale Währung, wie Elbrecht erklärt. Es sei "perfide", dass diese Währung durch das Spiel Einzug in Kinderzimmer hält, so Elbrecht in dem empfehlenswerten Beitrag.
Bei WhatsApp könnte es bald die Möglichkeit geben, Sprachchats in Gruppen zu starten, berichtet t3n. Einige Testnutzer einer aktuellen Betaversion können demnach innerhalb von WhatsApp-Gruppen einen Sprachchat starten, an dem bis zu 32 Personen teilnehmen können. Gruppenmitglieder werden dabei nicht etwa mit einem Telefonklingeln auf den Start des Gruppen-Sprachchats aufmerksam gemacht, sondern nur per Push-Nachricht. Im Facebook Messenger sowie bei Telegram, Discord Chats oder Slack gibt es eine solche Funktion bereits. Unterdessen hat WhatsApp eine neue Funktion an alle Nutzer ausgerollt, mit der sich Videoanrufe lassen ab sofort auch im Querformat tätigen lassen.
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Mit der neuen Werbekampagne "Make the Switch" versucht Google, Nutzerinnen und Nutzer von iPhones davon zu überzeugen, dass ihr nächstes Smartphone mit Android laufen sollte. Demnach wird alles gut, wenn man auf Android wechselt, denn der zentrale Slogan lautet "It's all good with Google on Android". Verschiedene Werbeclips der Kampagne thematisieren u.a. Emoji-Reaktionen, Datenschutz und Sicherheit sowie die Möglichkeit, beim Wechsel Fotos, Kontakte und Daten einfach vom iPhone aufs Android-Gerät zu übertragen. Alle Werbeclips gibt's hier zu sehen.
Der taiwanesische Chipproduzent TSMC errichtet, wie gestern bekanntgegeben, ein neues Werk nahe Dresden, das angeblich vom Bund mit einer Milliardensumme subventioniert wird. Dabei hat das Unternehmen überaus zahlungskräftige Kunden, zum Beispiel Apple, das die TSMC-Chips u.a. fürs iPhone nutzt. Angeblich soll sich Apple nun einen exklusiven Zugriff auf eine neue Chiptechnologie von TSMC gesichert haben, die die Akkulaufzeit erheblich verbessern würde.
Angesichts der Millionen von Apps, die im App Store verfügbar sind, ist es für App-Entwickler entscheidend, die Faktoren zu verstehen, die das Ranking ihrer App beeinflussen. Je höher Ihre App im App Store rangiert, desto größer sind ihre Sichtbarkeit und ihr Erfolgspotenzial. Die wichtigsten Faktoren, die das App Store-Ranking beeinflussen, und wie es gelingt, diese zu verbessern, zeigt AppTweak in diesem Blogbeitrag.
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