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| UZH Weekly
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Medienforschung | Ausgewogen — Die grossen Medien berichten vor Wahlen und Abstimmungen vielfältig und politisch ausgewogen. Vorlagen von Behörden erhalten mehr Zuspruch, Volksinitiativen dafür mehr Resonanz. | |
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Evolutionsbiologie | Präziser — Dank künstlicher Intelligenz können umweltbedingte Veränderungen an Pflanzen viel genauer beobachtet werden. | |
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Mobilität | Personalisiert — Die Digitalisierung kann dazu beitragen, mobile Karten individueller und inklusiver zu gestalten. | |
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Künstliche Intelligenz | Doubles — In Zukunft können digitale Zwillinge erschaffen werden, die imitieren, wie unser Körper funktioniert. | |
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Datenschutz und Ethik | Datenerhebung — Mit dem neuen DESAT-Tool können Forschende ihre Projekte selbstständig bezüglich rechtlicher und ethischer Fragen prüfen. | |
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UZH Zentrum | Lob der Aneignung — Wie Appropriation in verschiedenen Kulturen und Medien praktiziert wird. | |
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UZH Zentrum / Live-Stream | One Health — Antrittsvorlesung über den Einsatz von Antibiotika bei Schweinen. | |
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UZH Zentrum | New Space — Die neue Weltraumwirtschaft – eine Jahrhundertchance? Vortrag der Ringvorlesung «Das Neue». | |
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UZH Zentrum | Religion und Sexualität in der Antike — Vortrag aus der Ringvorlesung zum sexuellen Missbrauch im Umfeld der katholischen Kirche. | |
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Handelszeitung, 28.09.23 | Am Beginn der Lernkurve — Auditing-Experte Reto Eberle zu den Herausforderungen der Wirtschaftsprüfung im Angesicht von KI und Digitalisierung. | |
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SRF 1 Rendez-vous, 26.09.29 | Klagen nehmen zu — NGOs greifen vermehrt zu rechtlichen Mitteln, um Massnahmen gegen den Klimawandel durchzusetzen. Mit Johannes Reich, Professor für Umweltrecht. | |
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swissinfo.ch, 26.09.23 | Kein grosses Interesse — Historikerin Zoé Kergomard hat die Schweizer Wahlkämpfe untersucht: Trotz grosser Präsenz in den Medien verzichtet die Mehrheit der Wahlberechtigten auf ihr Recht. | |
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SRF 1 Morgengast, 25.09.23 | Grosszügig — Die Spendenbereitschaft ist hierzulande unterschiedlich gross, wobei die Unterschiede auch von Zufallsfaktoren bestimmt werden. Soziologin Katja Rost ordnet ein. | |
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