Junge Chinesen gelten als angepasst. Das liegt an der „patriotischen Erziehung“ an den Schulen. Bemerkenswert ist daher, was sich derzeit an den Universitäten ereignet. Von Friederike Böge, Hongkong
Nachdem Klimaaktivisten eine Diskussion mit Olaf Scholz auf dem Katholikentag stören, fühlt der sich an „eine Zeit erinnert, die lange zurückliegt“. Nun wirft Luisa Neubauer dem Bundeskanzler vor, die NS-Herrschaft zu relativieren.
Erstmals hat Wolodymyr Selenskyj das Frontgebiet besucht. Während der ukrainische Präsident die Zerstörungen anprangert, nennt Russlands Außenminister den Donbass die „absolute Priorität“ seines Landes und widerspricht Spekulationen über Wladimir Putins Gesundheitszustand.
Linda Teuteberg sieht das geplante Demokratiefördergesetz äußerst kritisch. Den NGOs werde oftmals eine Bedeutung beigemessen, die ihnen nicht zukomme, sagt die FDP-Politikerin im Interview. Demokratisch legitimiert seien sie nicht. Von Helene Bubrowski
Am Dienstag tritt der hessische Regierungschef Volker Bouffier zurück. Zum Abschied lässt er sich ein Lied von Whitney Houston spielen. Das sagt etwas Besonderes aus. Auch über ihn. Von Ewald Hetrodt
Jetzt soll es schnell gehen: Noch in dieser Woche könnte das Gesetz über das Sondervermögen der Bundeswehr abgeschlossen werden. Das sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt am Morgen nach der Einigung.
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In NRW könnte es bald das erste schwarz-grüne Bündnis im größten Bundesland geben. Für beide Parteien womöglich auch ein Testlauf für den Bund? Von Thomas Holl
Kroos bricht ZDF-Interview ab: „Was ist das für eine Frage?“
Champions-League-Sieger Toni Kroos empört sich nach dem Finalsieg über den FC Liverpool über die Fragen eines TV-Reporters. „Ganz schlimm, ganz schlimm“, schimpfte der frühere Weltmeister – und geht. Das ZDF reagiert.
Militärexperte über Putins Donbass-Offensive: „Es läuft für ihn“
Der Militärexperte Carlo Masala glaubt nicht, dass Putin derzeit einen Grund hat, mit der Ukraine zu verhandeln. Der ukrainische Präsident fordert indes Russland als Terrorstaat einzustufen.
Bloß nicht Putin provozieren: Deutschland, das Lieferungen „in großem Umfang“ an die bedrängte Ukraine angekündigt hat, liefert tatsächlich nur militärisches Kleinstgerät. Das Ansehen der deutschen Politik ist beschädigt. Von Jürgen Kaube
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