Jeder fünfte Israeli hat sich seit Anfang Januar mit Corona infiziert – jetzt lockert die Regierung die Beschränkungen. Doch die vierte Impfung bietet offenbar nur einen geringen Zusatzschutz. Von Christian Meier, Tel Aviv
Nach sieben Monaten und 80.000 Kilometern kehrt eine Fregatte zurück aus dem Fernen Osten. Bei ihrer Abfahrt galt die Mission als wichtig. Nun hat die Verteidigungsministerin zur Begrüßung keine Zeit. Von Peter Carstens, Berlin
Bis in den März ist die Finanzierung der amerikanischen Regierung erst einmal gesichert. Der Senat wendete in der Nacht mit seiner Entscheidung einen Shutdown ab. Eine endgültige Einigung fehlt aber immer noch.
Die Telefon-Diplomatie geht in die nächste Runde. Auch will sich nächste Woche der amerikanische Außenminister Blinken mit seinem russischen Gegenüber Lawrow treffen – solange Russland nicht in der Ukraine einmarschiert.
Seit der Annexion der Krim durch Russland im Jahre 2014 registrierte Kiew rund 1,5 Millionen Vertriebene. Im Falle einer russischen Invasion der Ukraine könnten mehr als eine Million Flüchtlinge dazukommen, warnt nun die EU.
Ministerpräsident Michael Kretschmer verlangt, dass die Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht verschoben wird. Er hat einen Grund – denn in Sachsen ist die Impfquote beim Personal besonders niedrig. Von Stefan Locke, Dresden
Sie kennen jemanden, der diesen Newsletter unbedingt lesen sollte?
Das freut uns. Teilen Sie diesen Newsletter gerne mit Ihrem Netzwerk.
Ihnen wurde dieser Newsletter weitergeleitet?
Es freut uns, wenn Sie mit der Empfehlung zufrieden sind. Lesen Sie den Newsletter doch ab sofort regelmäßig.
Das Strafurteil soll auch auf andere wirken. Doch der Täter muss nur zwei Jahre auf seinen Führerschein verzichten. Was für ein Signal. Von Reinhard Müller
Mit Putschisten, die einen sabotieren, kann man nicht zusammenarbeiten. Auch Berlin muss die Frage beantworten, ob ein weiteres Engagement in Mali noch Sinn ergibt. Von Nikolas Busse
Im Zuge der Ermittlungen gegen Donald Trumps Firmenimperium gehen die langjährigen Wirtschaftsprüfer des ehemaligen Präsidenten auf Distanz. New Yorks Staatsanwaltschaft spricht von „betrügerischen und irreführenden Finanzberichten“.
Biden befürchtet russischen Einmarsch in den nächsten Tagen
Alles deute darauf hin, dass Russland bereit dazu sei, die Ukraine anzugreifen, sagt der US-Präsident. Die Gefahr einer Invasion sei „sehr hoch“, es könne schon „in den nächsten paar Tagen“ dazu kommen.
Der „Faktenfinder“ stellt eine Twitter-Nutzerin als unseriös hin, die der schleswig-holsteinischen Bildungsministerin widersprochen hatte. Die eigenen Recherchefehler legt die NDR-Redaktion nicht offen. Von Patrick Bahners
Vieles wissen, mehr verstehen, erfolgreich entscheiden – mit F+ Business erhalten Sie unbeschränkten Zugriff auf FAZ.NET. Sichern Sie sich und Ihren Mitarbeitern die Gewissheit, stets erstklassig informiert zu sein. Mit 60% Ersparnis ab 9,95 € wöchentlich erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff ab 5 Nutzerkonten auf über 800 kostenpflichtige Artikel im Monat.
Entdecken Sie jetzt den idealen Lesestoff für Menschen, die vorausschauen. Ein Magazin für Mode, Design und Stil. Für Kultur, Wirtschaft und Politik. Mit Eleganz und Leidenschaft. Sichern Sie sich jetzt 4 Mal im Jahr ausgiebigen Lesegenuss.
Spannende Einblicke, starke Bilder, bewegende Zitate und aktuelle Stories von unseren Redakteuren – das und die aktuellsten Schlagzeilen liefern wir Ihnen auf unserem Instagram-Profil.
Der F.A.Z. Podcast für Deutschland widmet sich montags bis freitags um 17 Uhr umfassend einem Schwerpunktthema aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport oder Wissen. Zusätzlich bietet er einen aktuellen Überblick über die weiteren relevanten Tagesthemen. Freuen Sie sich auf tiefgehende Auseinandersetzungen, kontroverse Diskussionen und neue Denkanstöße aus der F.A.Z.-Redaktion. Abonnieren Sie unser Audio-Angebot jetzt kostenfrei, um keine Folge zu verpassen.
Die ganze Welt spricht über das Coronavirus. Alle Nachrichten und Analysen über die Ausbreitung und Bekämpfung der Epidemie täglich in Ihrem E-Mail-Postfach.