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Digitalisierung in Deutschland: Politiker, packt sie bitte endlich ernsthaft an! Man kann die Nachrichten zum Thema Mobilfunklöcher, Netzabdeckung, digitale Verwaltung, digitale Strategie oder gar Mobile Government kaum noch zählen - und kaum noch hören. Eine Studie folgt der nächsten, als hätten wir einen Mangel an ungelösten Problemen. Dabei ist es wie beim Thema gesunde Ernährung: wir haben kein Wissens-, sondern ein Umsetzungsproblem. - AUSGEWÄHLT - Netzausbau: Die Fraktion der Grünen will noch in diesem Monat einen Antrag in den Bundestag einbringen, wonach jeder Bürger ein Recht auf Mobilfunk haben soll. Gut ein Drittel des Bundesgebiets ist mangelhaft versorgt und zwei Millionen Einwohner haben ernsthafte Probleme mit dem Mobilfunk. Die Bemühungen der Bundesregierung reichen bislang nicht aus. Der Antrag sieht vor, dass der Bund die Anbieter zum Ausbau verpflichten kann. Die sind wenig begeistert von der Idee und meinen, dass schließlich Politik und Verwaltung die maßgebliche Schuld am Ist-Zustand tragen. Standort: iOS 13 fragt regelmäßig nach, ob Drittanbieter-Anwendungen die Standort-Daten verwenden dürfen. Über 80 Prozent der Nutzer antworten mit: nein! Das führt als Nebenwirkung zu Umsatzeinbrüchen bei ortsbasierter Werbung. App-Entwickler finden vor allem die Erinnerungsfunktion gemein, weil Apple bei seinen eigenen Apps nicht so rigoros ist und dadurch einen Vorteil gegenüber Drittentwicklern habe. Jelbi: Die beliebte Berliner Mobilitäts-App Jelbi wird von den Kunden sehr gut angenommen. Nicht ganz so begeistert waren Berlins Datenschützer, die man zum Start wohl nicht so richtig einbezogen hatte. Inzwischen redet man aber miteinander und der stellvertretende Datenschutzbeauftragte meint: Jelbi ist datenschutzrechtlich machbar. Visa kauft das Fintech-Startup Plaid für 5,3 Milliarden Dollar. Mit der API-Software von Plaid können Zahlungs-Apps wie z.B. Paypals Venmo oder die Investment-App Robinhood verknüpft werden. Nach Auskunft von Plaid ist jeder vierte US-Amerikaner über eine App mit dem Unternehmen verbunden. Die Übernahme muss von den Aufsichtsbehörden noch genehmigt werden. Nomophobie wird die Angst vor der Abwesenheit des Smartphones genannt. Man könnte es einfach auch Smartphonesucht nennen. Unternehmen programmieren Apps bewusst so, dass der Nutzer sich möglichst lange mit dem Smartphone beschäftigt und setzt dabei auf das sogenannte "Addictive Design". Das wirkt offenbar nicht nur bei der Gen Z, sondern auch bei ehemaligen österreichischen Vizekanzlern, Jahrgang 1969. - MITGEZÄHLT - 15,86 Millionen Kommentare erzielte ein Instagram-Post von Bianca Claßen alias „BibisBeautyPalace“. Die oftmals belächelte und bei manchen schon abgeschriebene Beauty-Influencerin verloste gemeinsam mit der Schnäppchenseite Dealbunny.de mehrere hochpreisige Gewinne. Dealbunny gewann dadurch zwischenzeitlich 500.000 Follower hinzu. - DA WAR NOCH WAS - "Häufig gibt es gute Gründe, warum jemand anonym bleiben möchte, zum Beispiel um sich vor Diskriminierung oder Angriffen zu schützen. Dies gilt für Leserbriefe in Zeitungen genauso wie für Posts im Internet." Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) sieht eine Pflicht zur Nennung des vollen Namens in sozialen Netzwerken skeptisch. mobilbranche.de ist Deutschlands führender Fachdienst zu Mobile & Apps. Newsletter-Abo: abo@mobilbranche.de. Besuchen Sie uns online auf unserer Website oder folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter, Facebook oder Instagram. Besuchen Sie unsere Events: Unsere Mobilisten-Talks bieten spannende Expertendiskussionen, unsere Seminare zu Mobile & Apps liefern Business-relevante Hintergründe. Werben Sie mit uns oder sponsoren Sie unsere Mobilisten-Talks: Mediadaten & Events 2019.
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