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+Senat denkt an U7 bis Schönefeld+CDU hat Verkehrskonzept ohne Finanzplan+Moschee-Leiterin bekommt Drohungen+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 3.7.2017 | Sonne und Wolken, angeblich ohne Regen, max. 21°C 

Guten Morgen,

 
  Marold Checkpoint kaum hatte Seyran Ates ihre liberale Moschee eröffnet, bekam sie auch schon die ersten Morddrohungen konservativer Muslime - inzwischen sind es mehr als 100, das LKA hat ihren Personenschutz hochgestuft. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller sagt: „Zu unserem Selbstverständnis von Berlin als Stadt der Freiheit gehört, dass niemand für sein Engagement im Sinne des Grundgesetzes bedroht wird.“ Wie es aussieht, ist inzwischen auch dieses Selbstverständnis bedroht.
 
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Zu den weiteren Meldungen aus Berlin:

 
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  Oha, was ist denn da am BER passiert? Pünktlich zum 1. Juli veröffentlicht die Flughafengesellschaft den „Baufortschrittsbericht Juni“ (der vom Mai war ja aus Solidarität mit den Zuständen in Tegel ausgefallen) - schauen wir doch gleich mal rein… also, Fertigstellung Terminal: +- 0 % (konstant bei 89 %), Sanierung Kabeltrassen +- 0 % (konstant bei 99 %, das allerdings bereits seit November 2015). Einen Sprung machte dagegen die technische Inbetriebnahme prüfpflichtiger Anlagen - hier werden jetzt 47 % gemeldet (April: 41 %). Wird offenbar Zeit, einen Showakt für die Eröffnungsparty zu buchen.

 
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  Das Staunen kehrt zurück!

Zur Schlössernacht verwandelt sich Sanssouci wieder in eine Wunderkammer. Im illuminierten Parkgelände erwarten Sie vielfältige Darbietungen international renommierter Musiker und origineller Künstler sowie historische Kleinode. Auch für das kulinarische Wohl ist gesorgt, probieren Sie z. B. das Schlössernacht-Craftbeer.


 
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  Unfassbar, wie undankbar die Leute sind: „Neun von zehn Berlinern nennen die Zustände in den Verwaltungen eine Zumutung“, meldet die „Berliner Zeitung" - dabei ist doch dank der super Senatsvorarbeit jetzt schon in vier Wochen ein Termin beim Bürgeramt zu haben (Sie müssten allerdings bis nach Marzahn fahren). Und jetzt könnte das Abgeordnetenhaus auf Antrag der FDP auch noch eine Enquetekommission Verwaltung einsetzen - andere Fraktionen (Ausnahme Linke) haben Zustimmung signalisiert. Im Grunde kommt das einem Misstrauensvotum gegenüber dem Senat gleich.

 
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Zur heutigen Aufgabe für Berlinkenner - ordnen Sie folgenden Sprecherspruch der richtigen Fluggesellschaft zu: „Aeroground hat wieder nicht die Performance gebracht, die wir erwarten.“ Na? Richtig, das war einfach - Air Berlin natürlich (Selbstwahrnehmung: „Wir sind wieder auf Flughöhe“) - allerdings ist das angeschlagene Unternehmen nicht allein: Am Samstag waren wegen schlechter Performance der so genannten „Bodendienstleister“ in Tegel mehr als 250 Flüge verspätet - z.T. bis zu 17 Stunden.(Q: „Morgenpost“).



 
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  War ja klar - mal wieder kein Wlan im ICE Köln-Berlin (dafür hatte die Bahn ausnahmsweise das Bordbistro geöffnet). Erste Erklärung der freundlichen Zugbegleiterin: Das war auf der Hinfahrt auch schon so. Zweite Erklärung: Die zuständige Abteilung wurde informiert, aber es ist ja Sonntag, Sie verstehen: Sonntag! Dritte Erklärung: Weil das Wlan (das es nicht gibt) gratis ist, gibt’s auch keinen Anspruch darauf, dass es eins gibt (logo)… und im selben Moment erschien auf dem Monitor über ihr der Spruch „Probieren Sie kostenloses Wlan!“. Fehlte eigentlich nur noch Guido Cantz.

Auf der Onlineseite der Bahn wird das Reisen in der 1. Klasse (das viele Kunden nutzen, um unterwegs besser arbeiten zu können) übrigens so beworben: „Ihre Vorteile (u.a.): Kostenfreies Wlan.“ Wie auch immer: Die Bahn ist das einzige Unternehmen, das mit größter Selbstverständlichkeit angebotene und bezahlte Leistungen regelmäßig schuldig bleibt, aber dennoch den vollen Preis verlangt (plus 12,50 Euro fürs Nachlösen im Zug, wenn die Bahn-App zu lahm war, um das Ticket rechtzeitig vor Abfahrt zu buchen).


 
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  Wo hat sich der Leckerbissen versteckt? Die Pandas lassen sich nur kurz auf die Schnitzeljagd der Tierpfleger ein und widmen sich dann wieder dem Bambus-Snack. Fun Fact: Der chinesische Bambus wird aktuell verschmäht, vom aus Holland importierten können Sie aber gar nicht genug bekommen.

Schmatzende #PandasBerlin:
https://www.zoo-berlin.de/panda-blog


 
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  Dafür konnte ich dann ein bisschen Betriebsstörungsbingo spielen - denn so ging es weiter: In Hamm hatte der hintere Zugteil „eine technische Störung“ - an der Spitze des Triebwagens klemmte die Klappe, die zum Kuppeln geöffnet werden muss. In Hannover klemmten dann erst am vorderen Zugteil die Türen, dann ging es nicht weiter „wegen fehlender Fahrplanunterlagen für den Lokführer“. Kleiner Tipp: Bei der Tour de France werden die Zeiten immer von begleitenden Motorradbeifahrern auf einer Tafel angezeigt. 

 
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  Kurzstrecke  
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  Aus der Reihe „Anspruch und Wirklichkeit“, heute: Koalitionsvertrag vs. Koalitionsvertragung. Anspruch: „Die Koalition wird in enger Abstimmung und Zusammenarbeit der Koalitionspartner eine verbindliche Regierungsplanung umsetzen“ (aus dem Koalitionsvertrag, S. 176). Wirklichkeit: „Öffentlich inszenierte Konflikte sind Mist. Es gibt restaurative Tendenzen. Die SPD fällt in ihre alten Muster zurück“ (Kultursenator Klaus Lederer beim Parteitag der Linken). 
 
Neues vom Titanenwurz im Botanischen Garten: Die stinkendste Pflanze der Welt hat ihre Blüte geöffnet - falls Sie es nicht mehr schaffen, sich dieser olfaktorischen Offenbarung vor der Verwelkung im Original auszusetzen, ergeben sich aus der offiziellen Duftnotenbeschreibung Anhaltspunkte für Alternativerfahrungen: „Das Spektrum reicht von gullyartig über vergammelter Kohlkopf bis zu Leichengeruch“. Also eigentlich ganz normal.
 
Sehr praktisch sind die „Verspätungsbescheinigungen“, die auf der Website der S-Bahn zum Ausdrucken angeboten werden, allerdings steht immer noch „Testversion“ drüber - vielleicht hat sich ja die offizielle Einführung der Verspätungsbescheinigung wegen einer Signalstörung verspätet. (Q: „B.Z.“)
 
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  Super Nachricht: „DHL liefert jetzt auch ins All“ - na, da bin ja mal gespannt, bei wem das Paket abgegeben wird, wenn der Bote beim Mann im Mond vergeblich klingelt.
 
Die CDU hat am Wochenende „Wünsch dir was“ gespielt - herausgekommen ist dabei ein großes Verkehrskonzept, nur für einen kleinen Punkt hat die Zeit leider nicht gereicht: die Finanzierung. Dazu der Kommentar von Franz Müntefering: „Opposition ist Mist“ - hat aber auch seine Vorteile.  
 
Ein Rad hat sich zu bewegen“, dozierte Frank Castorf an seinem letzten Volksbühnen-Abend - Zuschauer, Schauspieler und auch der Intendant selbst schienen aber zuvor wenigstens noch mal kurz die Zeit anhalten zu wollen: 40 Minuten lang applaudierten sie sich gegenseitig - Rekord. Dann war Schluss mit dem Theater (vorerst jedenfalls). 
 
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  Hier endlich mal eine Erklärung dafür, warum die Leute in Neukölln ihren Schrott einfach auf die Straße stellen: Es sind gefälschte Sperrmüll-Sammelmeldungen im Umlauf - oft als Aushang in den Hauseingängen. Wie alte Kühlschränke und Teppiche richtig entsorgt werden können, steht hier.
 
Ihren Humor haben sie im Senat noch nicht verloren - um den TXL-Volksentscheid abzuwehren, kommen sie uns jetzt sogar mit unterirdischen Argumenten: Der BER soll künftig ein „Flughafen der kurzen Wege“ sein, und dafür wird sogar die Absicht verkündet, über eine Verlängerung der U7 bis nach Schönefeld nachzudenken.
 
Nachtrag -  Ja, ja, ist schon klar: „Wo laufen Sie denn“ (CP vom 31.6.) stammt im Original aus den Rennbahngesprächen, die sich bereits 1911 Wilhelm Bendow ausgedacht hat - aber erst Loriot machte den Sketch unsterblich (deshalb der Verweis auf ihn). Außerdem: Daniel Polenta weist darauf hin, dass Flughafenpfarrer Justus Münster („Gut Ding will Weile haben“) uns bisher den BER-Psalm von Petrus verschwiegen hat: „Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag. Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.“ Könnte also sein, dass der BER doch heute früh schon fertig ist. 

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1857
 
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     Zitat  
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  Ich hoffe, dass wir zwischen 2022 und 2024 anbaden können.“
 
BBB-Chef Andreas Scholz-Fleischmann über den Plan für die Kombibäder Pankow und Mariendorf. Gesucht wird jeweils ein Generalübernehmer, der 15 Jahre für die Instandsetzung zuständig bleibt (wenn er nicht vorher Pleite geht) - zur Verfügung stehen 60 Millionen Euro. 
 
Entweder steckt Berlin in den Startlöchern, oder es ist eingeschlafen.
 
Alexander Meissner, Top-Biologe - er wechselte von einer Spitzenposition am Broad-Institut in Boston zum Max-Planck-Institut und will es jetzt wissen. (Q: Interview im Tagesspiegel)
 
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     Tweet des Tages  
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  @Wilmersdorferin
 
Ein Stunde anstehen für Fastfood? Welch Ironie.“
 
(Kommentar zum Statement von @ElectrinicFart, dass er bei „Mustafa’s Gemüse Döner“ am Mehringsdamm seit mehr als fünf Jahren immer noch gerne etwas länger ansteht) 
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Ab 8 Uhr beginnen Bauarbeiten auf dem Tegeler Weg (Charlottenburg): In Richtung Jakob-Kaiser-Platz ist zwischen Mindener Straße und Osnabrücker Straße nur ein Fahrstreifen frei (bis vsl. 10. Juli). Ebenso in Schöneberg auf der Hauptstraße Richtung Friedenau zwischen Akazienstraße und Eisenacher Straße (bis Mitte Juli) sowie in Friedrichshain am Stralauer Platz Richtung Treptow zwischen An der Schillingbrücke und Straße der Pariser Kommune (bis Ende 2019). Eng wird es auch in Steglitz auf der Albrechtstraße, bzw. Steglitzer Damm zwischen Sedanstraße/ Lauenburger Straße und Bismarckstraße - hier wird bis Ende Oktober gebaut. Gesperrt sind der Tiergartentunnel in beiden Richtungen (21 bis 5 Uhr) und der Bundesplatztunnel in Fahrtrichtung Süd - der Verkehr läuft für zwei Wochen mit zwei Fahrstreifen über die parallel verlaufende Nebenfahrbahnen.
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Demonstration Unter dem Motto „Breakdown the European Walls - Die friedliche Revolution“ ziehen 20 Demonstranten von 18-20 Uhr von der Wrangelstraße / Skalitzer Straße bis zur Taborstraße. Vom S-Bhf Friedrichstraße startet um 19.15 Uhr ein Bergida-Aufzug mit 60 Teilnehmern Richtung Pariser Platz. Zwei Gegendemos mit Startpunkt Washington Platz sind angemeldet (je 100 Teilnehmer). 
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Universität Auf dem Campus der FU finden noch bis Freitag Aktionstage für Klimaschutz und Nachhaltigkeit statt. Unter dem Motto "it’s easy beeing green" veranstalten Studierende rund um die Habelschwerdter Allee 45 (U-Bhf Freie Universität Berlin) u.a. ein Fahrradreparatur-Café, eine Nähwerkstatt und einen interaktiven Supermarkt (tgl. 10-16 Uhr). Eintritt frei. 
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Gericht Der Prozess um die brutale Fußtritt-Attacke auf einer Treppe am U-Bhf Hermannstraße im Oktober 2016 geht weiter. Erwartet wird das psychiatrische Gutachten zur Frage der Schuldfähigkeit des 28-jährigen Angeklagten (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 700).
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     Stadtleben  
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  Essen wenn der Pasta-Hunger kommt: Elvira und Roberto Presti stellen in ihrer Nudelfabrik Pasta Presti in der Wühlischstraße 39a in Friedrichshain (S+U Warschauer Straße) Nudeln nach altem italienischen Rezept nur aus Hartweizengries und Wasser her, dazu täglich wechselnde Soßen. Auf den Tellern landen mitunter interessante Nudelkreationen wie Gnocchi an Rote Beete und Kokos-Curry oder Spaghetti an Speck, Datteln und Zwiebeln in Sahnesoße (tgl. ab 11 Uhr). Mehr Tipps aus Friedrichshain-Kreuzberg gibt’s immer donnerstags im Tagesspiegel Leute-Newsletter von Nele Jensch.  
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  Neu in Mitte ist das Jamboree im Grand Hyatt am Marlene-Dietrich-Platz (S+U Potsdamer Platz). Während Retro-Lampen und bunte Cocktailsessel bereits optisch einen interessanten Bruch mit dem 5-Sterne-Chic des Hotels wagen, interpretiert das Barteam um Burak Köseoglu die 80er im Glas neu. So enthält der „Sweet Dreams“ gut abgestimmten Gin, Zitrone, Apfel, Zimt, Nelke und Champagner und „Der Kommissar“ kommt mit Roggenwhiskey, Rosmarin, Campari, Wermut und Tee ins Glas. „Exzentrisch, fröhlich und chic“ nennt Peter Eichhorn den Neuzugang in seinem Beitrag für Mixology. Gleichzeitig sollen Preise um die 11-13 Euro auch Berliner in die Bar locken (geöffnet tgl. ab 12 Uhr).   
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  Uckermark - Die besten Badeseen, Ausflugsziele & Termine
zusätzlich u. a. diese Themen:
- Martensteins Bestiarium - Tierische Einwohner in Wald und Wasser
- Landgaststätten - Die neue Liebe zur regionalen Küche
- Die Badestellen-Geheimtipps der Einheimischen, Kanutouren, Empfehlungen zum Übernachten und Essen gehen, schöne Städtchen und alle wichtigen Termine von Juni bis Oktober


 
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  Berlinbesuch die Kunst- und Kulturszene zeigen – aber nicht in einer hippen Galerie in Mitte oder Kreuzkölln, sondern in Marzahn: Acht Tage lang gibt es entlang der Marzahner Promenade Fotografie, Malerei, Installationen, Lesungen und Konzerte. Viele der Künstler stammen selbst aus Marzahn – so auch Thomas Pahl aka Synthie aus Marzahn, der von 14-20 Uhr eine Soundinstallation präsentiert oder Sabine Schmidt, die in einem Podcast von ihrer Kindheit in Marzahn erzählt. Und Nelson Jamal beweist mit seiner Malerei: Dit Lebm ina Platte is bunt. Noch bis Samstag, tgl. 14-20 Uhr, Eintritt frei.   
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  Geschenke aus der Reinickendorfer Manufaktur Delicacao in der Kopenhagener Straße. Neben Ziegenmilch-Schokolade hat Romy Andrichs auch „Berliner Wurscht“ aus Nougat, Schokolade, Mandelkrokant, Ingwer und in Rum getränkte Sauerkirschen im Angebot. Oder „Spreeschlamm“, eine zartschmelzende Schokoladencreme. Die Schokolade kommt aus selbst aufgebauten kleinen Fabriken aus Madagaskar, Ghana oder Bali. Gibt’s im Online-Shop oder hier.  
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  Zur Fashion Week hat Moderatorin Wana Limar die besten und zugleich schlimmsten Sätze der Berliner Modeszene in einem Video versammelt (Spoiler: „boa, ja, ich weiß nicht, seitdem Chiasamen so krass gehypt werden, glaub' ich irgendwie nicht mehr an die Wirkung.“). Zu finden bei youtube, Titel: Shit Berlin Fashion Hipsters Say  
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  Last-Minute-Tickets für das Pre-Opening von Young Euro Classic mit dem Colombian Youth Philharmonic Orchestra: Unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada spielen 100 junge kolumbianische Musiker im Konzerthaus südamerikanische Werke von Jaime Léon und Jimmy Lopéz sowie Lieder von Richard Strauss, die von der Sopranistin Juanita Lascarro interpretiert werden. Zum Abschluss bringen sie nicht nur Igor Strawinskys Le sacre du printemps zum Klingen, sondern zeigen dazu eine szenische Choreografie mit Videoprojektionen und Licht-Design. Beginn 20 Uhr, Tickets ab 18,70 Euro.   
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  Noch hingehen Das Literaturforum im Brecht-Haus widmet der Grand Dame des Expressionismus Else Lasker-Schüler eine ganze Themenwoche. Den Auftakt macht ihre Biografin Meike Feßmann, die u.a. von Elses alternativen Identitäten „Tino“ und „Jassuf“ erzählt. Bis Donnerstag gibt es täglich Vorträge, Filmvorführungen und Lesungen in der Chausseestraße 125 (Mitte, U-Bhf Naturkundemuseum). Beginn jeweils 19 Uhr, Eintritt 5 Euro.   
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  Noch 85 Tage bis zur Bundestagswahl. Für knapp drei Millionen Menschen wird es das erste Mal sein, dass sie ihre Stimme abgeben dürfen. Erinnern Sie sich noch an Ihre erste Wahl? Der Tagesspiegel blickt zurück auf 18 Bundestagswahlen und sammelt Geschichten von Erstwählern aus allen Jahrzehnten seit 1949. Wenn Sie uns erzählen wollen, was sie dabei (besonders zwischen 1949 und 1961) bewegt hat, schicken Sie eine Mail an wahl@tagesspiegel.de.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagGedeon Burkhard (48), Schauspieler und Regisseur / Thomas Flierl (60), ehem. Kultursenator (2002-2006) / Oliver Friederici (47), CDU-Verkehrsexperte im Abgeordnetenhaus / Jana Hensel (41), Journalistin und Schriftstellerin / Gideon Joffe (45), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin / Natascha Keller (40), Hockeyspielerin / Peter Mussbach (68), Regisseur und Soziologe / Peter Ruzicka (69), Komponist und Dirigent 

Gestorben -  Ilse Pagé, * 29. Mai 1939, DEFA-Schaupielerin (u.a. Berlin - Ecke Schönhauser) /Hans-Dieter Schauer, * 14. Oktober 1942 / Erika Reinhardt, * 10. Oktober 1941, langjährige Mitarbeiterin der Stiftung Warentest Berlin / Werner P. Reinhardt, * 10. April 1928, Dipl.-Ing. / Simone Veil, * 13. Juli 1927, Shoa-Überlebende, Politierin und Feministin / Annemarie Wohlgemuth, * 4. August 1926

Stolperstein - Heute vor 73 Jahren wurde Therese Türk (Jg. 1864) in Theresienstadt ermordet. Zusammen mit ihrer Tochter Alice (Jg. 1892) lebte sie in der Motzstraße 81 in Wilmersdorf. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Kein Alkohol, keine Drogen, am besten in Ketten laufen - auch die Autonomen in Hamburg bestehen auf Regeln. Sie wissen: G20 ist nicht zu verhindern. Aber eine Hoffnung bleibt ihnen. Lesen Sie die Reportage von Sebastian Leber heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle  
     
 
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     Encore  
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Zum Schluss heute noch einen Blick in die „Berliner Zeitung“, wo Alexander Osang über Berlin im Allgemeinen und seine Morgenrituale im Konkreten schreibt - wir lesen: „So richtig in Berlin-Stimmung bringen mich aber nur die Newsletter vom Tagesspiegel. Sie transportieren die perfekte schlechte Laune. Wortspiele bis zum Abwinken. Zitate aus den Berliner Amtsstuben. Verspätungen. Intrigen. Irrwitz. Größenwahn und Provinzialität. Und immer die aktuelle Zahl zum Schönefeld-Wahnsinn. Es ist, als würde man sich mit dem Busfahrer unterhalten. Allet Scheiße, da draußen. Größer hamsit nich oder wat? Schönen Schrank, ooch. Man hat schon so einen Hals, wenn man im Bad ist. Gute Sache.“
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Na, dann wischen Sie sich mal schnell das Grinsen aus dem Gesicht. Einen schönen Tag noch, morgen geht’s hier weiter mit Stefan Jacobs - bis dann, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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