Donnerstag, 17. Oktober 2024 | |
|
|
| | WELTWIRTSCHAFT | Alles Wichtige zu Globalisierung, Sicherheit und Ressourcen |
| |
| Schön, dass Sie hier sind! |
|
In dieser Woche erinnern wir daran, wie wichtig die Demokratie als Grundlage allen Wirtschaftens ist. Daran erinnert die Vergabe des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften. Adam Posen, Herfried Münkler und Moritz Schularick tragen das Ihre dazu bei. |
| Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj blickt in die Zukunft. Gestern stellte er dem Parlament in Kiew einen Friedensplan vor. Schon bevor wir über einen Wiederaufbau sprechen, geht es dabei auch um ökonomische Fragen: Denn ohne Freiheit kann Wirtschaft nicht gedeihen. Das haben uns Daron Acemoğlu, James Robinson und Simon Johnson gelehrt. In dieser Woche erhielten sie den Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften. Mein Kollege Patrick Welter, der als Korrespondent in Washington und Tokio die Welt einzuschätzen gelernt hat, führt die großen Stränge hinter der Preisvergabe zusammen. Unbedingt lesenswert, lautet unsere Empfehlung. | Christoph Hein | Leiter F.A.Z. PRO Weltwirtschaft | |
|
|
| Als roter Faden zieht sich die Frage nach der Demokratie und ihren Institutionen als Bedingung erfolgreichen wirtschaftlichen Handelns durch diese Ausgabe. Adam Posen, als Präsident des Peterson Institute for International Economics einer der profiliertesten Geoökonomen der Welt, warnt uns vor einer Konsequenz einer Trump-Regierung, den in Europa noch kaum jemand auf dem Schirm hat: der Deportation von mehr als acht Millionen Migranten. Posen zwingt sich, die desaströsen Folgen wirtschaftlich zu betrachten. Und verweist schon seit Langem darauf, dass unter Trump die Inflation in der größten Volkswirtschaft der Welt sprunghaft zuzulegen drohe. Welche Rolle der Leitzins der amerikanischen Notenbank Fed gerade für die ärmeren Länder spielt, beschreibt uns ein Kenner der Lage dort: Wolfgang Krieger ist Volkswirt der DEG, die Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern finanziert. Mancher dort, aber auch in Europa wird sich nach der Wahl wundern, wie schnell der Wind dreht: Denn beiden Kandidaten sei gemein, dass die atlantische Brücke für sie weniger Gewicht haben werde, arbeitet Herfried Münkler, das Urgestein der deutschen Politikwissenschaft, in einem exklusiven Beitrag für „Weltwirtschaft“ heraus. Mein F.A.Z.-Kollege Andreas Mihm nimmt sich die „Koalition der Autokraten“ vor: Er lüftet den Vorhang für das Treffen von Xi, Putin & Co . im russischen Kasan Anfang der nächsten Woche. Man muss die Herren und ihren Politikstil nicht mögen. Aber man sollte wissen, warum die Staatenvereinigung BRICS immer attraktiver wird. Jenseits aller Szenarien und Zahlen darf das Mitfühlen in diesen Tagen nicht verloren gehen. Doch braucht es die Analyse, um gerade in Krisenzeiten weitreichende Entscheidungen fällen zu können. Und so schaut auch Moritz Schularick nüchtern auf die Zahlen. Der Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft erklärt, warum uns die Hilfe des gerade auf der Suche nach weiterer Unterstützung durch Europa gezogenen Präsidenten Selenskyj um ein Vielfaches preiswerter käme als jede Alternative. Zumal der Strom der Waffenlieferungen aus Amerika schon bald versiegen könnte. Schreiben Sie uns gern an Weltwirtschaft@faz.de, was wir noch besser machen können. Vor allem aber: Bleiben Sie gelassen! Ihr Christoph Hein
|
|
| Bleiben Sie am Puls der globalen Wirtschaft! | Ihr Probezeitraum für F.A.Z. PRO endet bald. Sichern Sie sich weiterhin Ihr wöchentliches Experten-Update in voller Länge inklusive Zugriff auf alle FAZ+ Artikel. | | |
|
Die Themen in diesem Newsletter |
|
Diesen Newsletter mit Freunden teilen |
| | |
|
|
|
|
|
Mit Wirkung zum 14. Oktober haben die USA einige Polstertextilien anders klassifiziert, dadurch hat sich deren Einfuhrzoll von 7,5 auf 12 Prozent verteuert. Weitere aktuelle Handelsliberalisierungen und -beschränkungen sowie Konflikte zeigt unsere interaktive Karte. |
|
|
|
|
| Ihnen wurde der Newsletter weitergeleitet? |
| |
|
|
+++ Blickpunkt US-Wahlen +++ | |
|
Für die USA werden die europäischen Verbündeten in jedem Fall an Bedeutung verlieren. Die Präsidentschaftswahl im November hat nur Auswirkungen darauf, wie schnell diese Entfremdung vorangeht – und wie geplant. |
|
Der Republikaner Donald Trump und die Demokratin Kamala Harris dürften in einem Punkt nahe beieinander sein: in der Überzeugung, dass der indopazifische Raum und in ihm ein machtbewusst auftretendes China die zentrale geopolitische Herausforderung der USA in den nächsten Jahrzehnten sei. Der atlantische Raum, und damit auch Europa, stehen für die USA damit in der zweiten Reihe. |
|
| Grenzen dicht: Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt im US-Bundesstaat Arizona im Oktober 2024 AFP |
|
Ein Präsident Trump werde die USA in eine tiefe Krise treiben, warnt der Präsident der Denkfabrik Peterson Institute for International Economics in Washington, Adam Posen. Deutschland müsse aufwachen. |
|
Herr Posen, rund um die Welt sorgen sich die Menschen um den Ausgang der amerikanischen Wahlen. Sie schauen sich Kamala Harris und Donald Trump genau an. Gibt es Überschneidungen? |
|
| Geoökonom Adam Posen, Präsident der amerikanischen Denkfabrik Peterson Institute for International Economics. Bloomberg |
|
|
|
|
Die neuen Wirtschaftsnobelpreisträger Acemoğlu, Johnson und Robinson erklären, warum manche Länder reich und andere Länder arm werden. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Integration in die globale Wirtschaft. |
|
Vor gut einem Jahrzehnt schrieben die Ökonomen Daron Acemoğlu und James Robinson einen wirtschaftswissenschaftlichen Bestseller mit dem Titel „Warum Nationen scheitern“. Das Wort Globalisierung taucht in dem Buch nur dreimal auf. Dennoch spielt die Globalisierung oder der internationale Handel eine entscheidende Rolle in den Geschichten, mit denen die beiden Ökonomen zu erklären versuchen, warum es manchen Ländern so viel besser geht als anderen. |
|
| Venedig vom 14. bis 16. Jahrhundert: Aufstieg und Fall einer Weltmacht Picture Alliance |
|
Bislang sind die Verkaufszahlen noch niedrig, doch die Afrikaner lieben Videospiele. Die Wachstumschancen auf dem Kontinent sind enorm. Es braucht aber heimische Charaktere. |
|
„Afrika ist die Zukunft des Gamings“, sagt Cordel Robbin-Coker, Geschäftsführer und Mitbegründer des südafrikanischen Spieleentwicklers Carry1st. „Entscheidend ist, dass es nicht nur mehr Menschen gibt, die Spiele spielen, sondern auch Leute, die bereit sind, dafür zu zahlen.“ |
|
Was sonst noch wichtig ist |
|
Indien und Israel verhandeln laut „Hindustan Times“ derzeit über ein neues Investitionsabkommen, nachdem Indien in den vergangenen Jahren bilaterale Abkommen mit 77 Staaten aufgekündigt hatte. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel im Oktober 2023 sind die indischen Exporte deutlich zurückgegangen. Indien liefert vor allem Ölprodukte, Edelsteine und Chemikalien, Israel unter anderem Maschinen, Militärausrüstung und Düngemittel. Die Weltbank hat den niedrigen Anteil arbeitender Frauen im südlichen Asien kritisiert. In der Region, zu der neben Indien auch Pakistan, Bhutan, Bangladesch und Nepal, Sri Lanka und die Malediven zählen, hätten nur 32 Prozent der Frauen einen Job, dagegen 77 Prozent der Männer. Eine höhere Beteiligung am Arbeitsmarkt stärke die Wirtschaft, hieß es. Zugleich hat die Weltbank die Wachstumsprognose für die Region auf 6,4 Prozent in diesem Jahr angehoben. Die OPEC erwartet für 2024 nur noch einen Anstieg der globalen Ölnachfrage um durchschnittlich 1,93 Millionen Barrel pro Tag, im vergangenen Monat beliefen sich die Schätzungen noch auf 2,03 Millionen Barrel. Für 2025 reduzierte die OPEC den erwarteten Nachfrageanstieg von 1,74 auf 1,64 Millionen Barrel/Tag. Hauptverantwortlich für die gesenkten Prognosen ist die seit Monaten unerwartet schwache Nachfrage aus China. |
|
|
|
|
Das Tauziehen um Waffenlieferungen an die Ukraine lenkt nur ab: Die Kosten seien bei einem Sieg Moskaus wesentlich höher, warnen die Ökonomen Schularick und Trebesch. |
|
Die Gräuel im Nahen Osten, die Dauer des Krieges in der Ukraine stumpfen ab. Auch die wachsenden Kosten in Zeiten der Wahlkämpfe erscheinen überwältigend. Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW), hält dagegen. Bei den Kieler Konjunkturgesprächen, ausgerichtet von der niederländischen Botschaft in Berlin, mahnte er: „Deutschland zahlt historisch gesehen nur sehr geringe Beträge für die Unterstützung der Ukraine.“ |
|
Direkte Angriffe auf Terrorverdächtige häufen sich, sind aber eine hochriskante Strategie. Für mehr Sicherheit dürften sie kaum sorgen, meint unser Kolumnist. |
|
Hassan Nasrallah fühlte sich offenbar sicher. Der Kopf der Hizbullah befand sich tief unter der Erde, als bunkerbrechende Bomben das Hauptquartier der Terrorgruppe trafen und Nasrallah und weitere Führungsfiguren aus dem Leben rissen. |
|
| Unser Kolumnist hat die Welt im Blick. Jasper Hill |
|
Der BRICS-Bund um Peking und Moskau wird immer attraktiver. Neue Länder klopfen an, auch um den Westen unter Druck zu setzen. In Russland feiern die Mitglieder den Gründungstag. |
|
Angst vor einer Verhaftung muss Wladimir Putin nicht haben, wenn sich die BRICS-Staaten vom 22. bis 24. Oktober zur Feier des fünfzehnten Gründungstages im russischen Kasan treffen. Am letztjährigen Gipfeltreffen in Südafrika hatte er wegen des Haftbefehls, den der Internationale Strafgerichtshof wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine 2023 gegen ihn erlassen hatte, sicherheitshalber nur per Videoschalte teilgenommen. Doch in Russland ist der Internationale Strafgerichtshof machtlos. Jetzt kann der Kriegsherr Putin demonstrieren, dass er politisch nicht isoliert ist und über den westlich inspirierten internationalen Institutionen steht. |
|
Was sonst noch wichtig ist |
|
In von Kriegen betroffenen Gebieten sterben 7.000 bis 21.000 Menschen pro Tag an Hunger, schätzt die Hilfsorganisation Oxfam. Sie verweist in einem neuen Bericht darauf, dass fast alle der 281,6 Millionen Menschen, die an akutem Hunger leiden, in von Kriegen betroffenen Ländern leben. 117 Millionen seien gewaltsam vertrieben worden und suchten in anderen Ländern Zuflucht. Zwei Golfstaaten bauen ihre Militärpräsenz unter Wasser aus: Qatar hat unter anderem in Italien ein Miniunterseeboot erworben, Saudi-Arabien bezieht von Frankreich Schleppsonars, um feindliche U-Boote aufspüren zu können. Als Auslöser dafür gelten die von Iran unterstützten Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer. Der Konflikt zwischen Indien und Kanada eskaliert: Indien hat sechs kanadische Diplomaten ausgewiesen, nachdem Kanada gegen einen indischen Diplomaten ermitteln und dessen Immunität aufheben wollte. Anlass ist der Tod eines indischen Separatisten, der auf kanadischem Boden im September 2023 erschossen wurde. |
|
|
|
|
Die Zinssenkung der US-Notenbank hat weitreichende Folgen – auch auf Entwicklungs- und Schwellenländer. Denn sie bedienen sich im Dollar-Markt. |
|
Im September leitete die US-Notenbank (Federal Reserve, Fed) auf ihrer Sitzung eine lang erwartete Lockerung der Geldpolitik ein, indem sie die Leitzinsen um 50 Basispunkte senkte. Weitere Zinssenkungen in ähnlicher Größenordnung werden noch in diesem Jahr erwartet. Analysten gehen davon aus, dass der Lockerungszyklus bis 2025 fortgesetzt werden könnte. |
|
Was sonst noch wichtig ist |
|
Die Summe der globalen Staatsschulden dürfte in diesem Jahr die Schwelle von 100 Billionen US-Dollar überschreiten, wie der Weltwährungsfonds (IWF) errechnet hat. Dies entspreche 93 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts. Am stärksten stiegen die Schulden demnach in den USA, in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Italien und Südafrika. Vier Wochen vor Beginn der UN-Klimakonferenz COP29 in Aserbaidschan haben mehrere EU-Länder eine Beteiligung weiterer Staaten an den Klimahilfen für Entwicklungsländer gefordert. Viele Länder, die „jetzt sehr wohlhabend sind“, müssten aus ihrer Sicht „einen Beitrag zu diesem Klimafinanzierungsrahmen und zum Ziel schaffen“, hieß es aus dem Auswärtigen Amt. Nach mehreren erfolglosen Anläufen ist Südkorea in einen der wichtigsten Leitindizes für Staatsanleihen aufgenommen worden. Im World Government Bond Index werde das Land von November 2025 an einen Anteil von zunächst 2,2 Prozent stellen. Der Index wird aufmerksam von Investmentsfonds verfolgt, die mehr als 2,5 Billionen US-Dollar verwalten. |
|
|
|
|
Vor 170 Jahren – eine Heimat für Seeleute: Matrosen wird seit jeher ein starker Zug in Kneipen und Bordelle nachgesagt. Aber wo sollten sie auch hin, wenn sie in einem fremden Hafen eintrafen und der Enge ihrer Kajüten entfliehen wollten? Diese Frage stellte sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts umso dringlicher, seitdem Industrialisierung und Dampfschiffe den globalen Schiffsverkehr enorm beschleunigt haben und in immer höherer Frequenz Seeleute an Land gingen. In Bremen beschloss der Unternehmer Johann Carl Vietor, für die Schiffsmannschaften eine eigene Herberge zu errichten. Am 18. Oktober 1854 wurde sie als erstes Seemannsheim eröffnet. Das Haus an der Stephanikirche in der Bremer Altstadt sollte die Seeleute davor bewahren, „ihren sauer erworbenen Verdienst leichtsinnig zu vergeuden“, wie es in der Hausordnung hieß. Es bot 20 Schlafräume, Wohnzimmer und einen Saal, zudem wurden morgens und abends Andachten abgehalten. Der Alkoholkonsum war verboten. Heute betreiben die Mitgliedsverbände der International Christian Maritime Association mehr als 700 Seemannsheime in aller Welt. | Frauen und Alkohol: Eine französische Postkarte illustriert das Matrosen-Klischee. picture alliance |
|
„Man bleibt kein reiches Land, wenn man neue Techniken verschläft. Das haben die vergangenen Jahre bewiesen.“ Patrick Bernau, Ressortleiter Wirtschaft und Wert der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, über die Gründe für die Rezession in Deutschland. Spiel mir das Lied vom Wolf: Forscher im amerikanischen Yellowstone Nationalpark wollen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die seltenen und lange bedrohten Tiere anhand ihres Heulens, Jaulens, Winselns oder Bellens identifizieren und verorten. Bisher versuchten die Forscher entweder, anhand von Spuren in der Landschaft die Wölfe aufzuspüren, oder aber sie installierten Webcams. In dem weitläufigen Nationalpark waren die Funde jedoch wenig befriedigend. Nun haben sie mehr als ein Dutzend Audiorekorder in der Wildnis montiert, die selbst Geräusche von Tieren aufzeichnen, die bis zu sechs Kilometer entfernt sind. Künstliche Intelligenz wird genutzt, um auf diesen Aufnahmen Wolfsgeräusche zu erkennen und sie einzelnen Tieren zuzuordnen. Das auf drei Jahre angelegte Projekt soll dabei helfen, die Wolfspopulation und deren Kommunikation zu erforschen. Geprüft wird zudem, ob mithilfe der KI künstliche Wolfsgeräusche erzeugt werden könnten, die dann echte Tiere von Ackerflächen und Weiden fernhalten, damit sie dort keine Nutztiere reißen. | Heult doch! Präriewölfe im Yellowstone-Nationalpark Picture Alliance |
|
22. bis 24. Oktober: Kasan, Russland. An dem jährlichen Treffen der BRICS-Staaten nehmen erstmals auch Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate als Mitglieder teil. 22. bis 25.10.2024: Washington, D.C. und online. Jahrestreffen des Weltfinanzverbandes Institute of International Finance (IIF). Die globale Finanzbranche beschäftigt sich mit den geoökonomischen Veränderungen. 24. bis 26. Oktober. Neu Delhi, Indien: Zur Asia-Pacific Conference der deutschen Wirtschaft werden unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erwartet. 25./26. Oktober: Apia, Samoa. Die Staats- und Regierungschefs der Commonwealth-Länder (Commonwealth Heads of Government Meeting, CHOGM) wollen unter anderem über Klimaschutz insbesondere für Küstenstaaten sowie Künstliche Intelligenz sprechen. |
|
|
|
|
| Copyright: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Pariser Straße 1, 60486 Frankfurt am Main, Hessen, Germany Tel.: (0)69 7591-0, E-Mail: info@faz.net HRB 7344, Amtsgericht Frankfurt am Main, USt.-IDNr.: DE 114 232 732 Geschäftsführer: Thomas Lindner (Vorsitzender), Dr. Volker Breid Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler | © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 – 2024 Alle Rechte vorbehalten. |
|
|
|
| This email was sent by: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Pariser Str. 1 Frankfurt am Main, Hessen, 60486, Germany https://click.nl.faz.net/profile_center.aspx?qs=bae02cb4478d34e9ab621c2fdbda80eb4cbe45afda2feef6df7e1698115f0d3bfd1e965db09a85c3d13475918b4b70df unsub https://click.nl.faz.net/unsub_center.aspx?qs=bae02cb4478d34e9c5d8dbfe6f3103d946509c4a9592d0662717bfeb537947785d39e4d60438202333591706a8f7692c | |