Plus: Die schönsten Ausflugsziele für den Herbst
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| | | | Illustration: Chiara Brazzale |
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| | | Guten Tag, als eine Kollegin das Interview vorgeschlagen hat, das ich Ihnen heute empfehlen möchte, wusste ich noch nicht, wie dankbar ich ein paar Wochen später dafür sein würde. Ich hatte keine Ahnung, was nur kurze Zeit später im Nahen Osten passieren und wie stark der Rechtsruck bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen tatsächlich ausfallen würde. Trotzdem dachte ich schon damals, als Merle Hubert die Zukunftsforscherin und Politikwissenschaftlerin Florence Gaub um ein Gespräch bat: Deren Perspektive auf all das, was vor uns liegt, könnte wohltuend sein in dieser Gesamtgemengelage aus Klimakrise, Krieg, Inflation und Post-Pandemie-Blues. Nun kann ich sagen: Wir brauchen Ideen und Anstöße wie die von Gaub mehr denn je. Etwas, an dem wir uns festhalten können, eine Art Handlungshilfe, um die Hoffnung nicht zu verlieren. Und die liefert mir Gaub, die derzeit die Forschungsabteilung des NATO Defense College leitet, in dem Interview mit Hubert. Sie räumt zwar ein, dass es gerade eine enorme Herausforderung darstellt, positiv in die Zukunft zu blicken – ist aber der festen Ansicht, dass wir allen Grund dazu haben, denn: Die Geschichte habe gezeigt, dass wir Menschen über das Wissen und die Ressourcen verfügen, uns selbst aus den aussichtslosesten Situationen zu befreien. Gaub erklärt, woher die typisch deutsche Schwarzmalerei kommt, warum es so wichtig ist, dass man sich von diesem Defätismus freimacht – und wie genau das funktioniert. Sie erläutert, warum der Mensch als einziges Lebewesen die Fähigkeit besitzt, mit seiner Vorstellungskraft die Zukunft zu beeinflussen – und warum damit im Grunde niemand komplett machtlos ist angesichts dessen, was kommt. Und sie verrät, wie sie selbst es schafft, trotz schwerer Nachrichtenlage nicht den Mut zu verlieren. Wenn Sie ein bisschen Optimismus brauchen können, dann lesen Sie dieses Interview:
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| | | »Der Mensch braucht Utopien, um glücklich zu sein« | | |
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| | Ich wünsche Ihnen einen guten Start in diese Woche! Ihre Sara Peschke |
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| | | | | | Tipps und Ideen | Unsere Empfehlungen |
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| | | Eine Frage der Zeit | 36 Jahre alt, ein Kinderwunsch, aber kein Partner, der für eine gemeinsame Zukunft infrage kommt: Zu ihrer eigenen Überraschung beschließt unsere Autorin, ihre Eizellen einfrieren zu lassen. Was bedeutet diese Entscheidung für eine Frau?
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| Sagenhafte Kürbis-Vielfalt | Im Supermarkt findet man meist nur Hokkaido-Kürbisse. Dabei gibt es Dutzende unterschiedliche Sorten, die sich geschmacklich oft stark unterscheiden. Unser Kolumnist lädt zur Kürbis-Verkostung ein. | | |
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| | | Spritzig | Wer keine Lust aufs Flaschenschleppen hat, kann einen Wassersprudler gut gebrauchen. Doch welche Modelle überzeugen in Funktion, Design und Preis-Leistungs-Verhältnis? | | |
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| | | Auf in den Herbst
| Der Herbst muss kein Spielverderber sein, ganz im Gegenteil. Denn gerade jetzt gibt es in Deutschland viel Schönes zu entdecken. 14 Tipps.
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| | | | | | | | Leben und Gesellschaft | Unsere Leseempfehlung |
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| | | | »Dort oben braucht es eine gewisse Rauheit« | | Seit 18 Jahren verbringt Maike Aselmeier ihre Sommer auf einer Alp in den Schweizer Bergen. Sie hütet Kühe, macht Käse und schaut still in den Nachthimmel. Über ein hartes Leben ohne Dusche und Freunde – in dem sie ganz bei sich ist. Teil 2 unserer neuen Serie: »In die Freiheit – Geschichten vom Aussteigen«. | | |
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| | | | | | | Haben Sie Anregungen? Oder ein großes kleines Gefühl, das Sie teilen wollen? Kontaktieren Sie mich unter sara.peschke@sz-magazin.de Hier können Sie den Newsletter weiterempfehlen. | |
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