Post-Corona-Ökonomie: Wie die Krise unsere Wirtschaft verändern wird

Ostern ist vorübergezogen und die „Auferstehung der Wirtschaft“ hat ganz langsam begonnen – so zumindest das Narrativ jener Politiker, die gleich doppelt dafür verantwortlich zeichneten. Dem Shutdown folgte das „Whatever it takes!“ – wobei damit suggeriert wird: Koste es was es wolle, um zur Wirtschaftswelt vor der Krise zurückzukehren. Doch auf die „Whatever it takes!“-Phase folgt nicht automatisch das „Comeback“. Ein Zurück in diese Welt gibt es nicht. Der Shutdown hat Entwicklungen angestoßen, die nicht reversibel sind. Nostalgie ist Privatsache, aber kein Programm für die Zukunft. Salopp gesagt: Aufgewärmt ist nur ein Gulasch gut! Daher gilt die Devise: Let it go – lassen wir die Welt vor Corona ziehen und stellen wir jetzt die Weichen für die Wirtschaft nach Corona.
3 Phasen der Erneuerung bilden dabei die Roadmap, für uns Unternehmerinnen und Unternehmer, für uns als Wirtschaft und Gesellschaft. Von der Zerstörung und Revision, über das Fenster der Möglichkeiten hin zu Adaption und neuen Modellen. Das neue White Paper des Zukunftsinsituts gibt einen Ausblick auf die Wirtschaft nach Corona und analysiert, was Unternehmen jetzt tun können. Denn die nächsten Wochen und Monate sind entscheidend für die Gestaltung der Post-Corona-Ökonomie.

#postcoronaökonomie

Demnächst verfügbar: Die Studie für den Neustart

Beratung auf dem Weg in die Post-Corona-Ökonomie

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