Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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19. September 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Marc Beise
Korrespondent in Italien
Guten Tag,
ein bisschen schlechte Laune zum Start in den Tag? Corona ist wieder da! War nie weg, klar, aber wird jetzt wieder zum Thema. Die gute Nachricht: Seit Montag ist ein neuer Impfstoff verfügbar, der an die derzeit kursierenden Virusvarianten angepasst ist. Mr. Covid Karl Lauterbach, 60, hat ihn sich schon verabreichen lassen. Aber der Bundesgesundheitsminister will im bevorstehenden Herbst und Winter keine verpflichtenden Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus treffen, schreibt Angelika Slavik aus dem SZ-Hauptstadtbüro, die Lauterbach und seine Themen auf Schritt und Tritt begleitet. Der Minister erwarte zwar „wieder sehr viele Fälle“, man sei aber sehr viel besser vorbereitet als in früheren Jahren. Das betrifft das Gesundheitssystem, aber Lauterbach sagt auch so schöne Sätze wie: „Ich glaube, wir haben alle in der Pandemie mittlerweile gelernt, was es bedeutet, aufeinander Rücksicht zu nehmen.“

In Italien, wo ich für die SZ arbeiten und leben darf, hat der Verkehrsminister gerade eine Verschärfung des Bußgeldkatalogs durchs Kabinett gebracht. Unter anderem kann man künftig, wenn man beim Autofahren mit dem Handy telefoniert oder chattet, eine Strafe von bis zu 2600 Euro aufgebrummt bekommen (nein, keine Null zu viel), und der Führerschein ist sowieso weg. Daran musste ich denken, als ich den Text über den vergeblichen Kampf Londons las, von ausländischen Diplomaten und Politikern das Geld für Strafzettel einzufordern. Auch der gute Barack Obama spielt da keine rühmliche Rolle, kann ich Ihnen verraten.

Noch ein leichtes Thema? Das aber auch ganz schön schwer sein kann: Die Fluggesellschaft Bangkok Airways hat als dritte Airline in der Region damit begonnen, Passagiere vor dem Abflug zu wiegen. Auch wenn die Daten streng vertraulich behandelt werden, löst das eine gewisse Aufregung aus, weil viele Menschen ihr Gewicht als relativ intime Information wahrnehmen. Die Hintergründe kennt unser Mann in Bangkok, David Pfeifer.

Einen guten Tag wünscht
Marc Beise
Korrespondent in Italien
SZ Mail
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Was heute wichtig ist
SZPlus
Bafin-Chef Branson erhöht Druck auf Postbank
Mit Blick auf die Probleme vieler Kunden, nach einer Datenmigration auf ihre Konten zuzugreifen, sagt er der SZ: "Das muss die Postbank jetzt schnell lösen." Die Störung sei ein einmaliges Problem. Dass sich der Chef der Bankenaufsicht so deutlich zu einem einzelnen Institut äußert, ist unüblich. Nach der Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank gab es erhebliche Probleme, Tausende Kunden beschwerten sich bei der Behörde.
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SZPlus
Exklusiv
Deutschland und Frankreich legen Plan zur EU-Erweiterung vor
Zuletzt gab es zwischen den Ländern auf europäischer Ebene nur selten gemeinsame Positionen. Nun haben sie nach SZ-Informationen einen Katalog erarbeiten lassen, der die EU auf die Aufnahme neuer Mitglieder vorbereiten soll. Der Bericht sieht Handlungsbedarf beim Umgang mit Staaten, die gegen Rechtsstaatsprinzipien verstoßen; der Rat der EU soll künftig alle Entscheidungen mit sogenannter qualifizierter Mehrheit treffen.
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SZPlus
Exklusiv
Kritik an Faeser wegen NSU-Aufarbeitung
In der Regierungskoalition, die vereinbart hatte, die rechte Terrorserie aufzuarbeiten, gibt es nach SZ-Informationen Unmut über die Bundesinnenministerin. Eine weitere Legislaturperiode voller Verzögerungs- und Hinhaltetaktik sei "unwürdig" für die Opfer und andere Betroffene rechter Gewalt, sagt Grünen-Politikerin Khan. Auch der Antiziganismusbeauftragte der Bundesregierung sieht "gravierende Defizite". Das Ministerium weist die Kritik zurück.
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US-Militär meldet "F-35"-Kampfjet als vermisst
Nach dem Notausstieg des Piloten in South Carolina war das Tarnkappenflugzeug verschwunden. Eine aufwändige Suche beginnt, die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten. Mehr als 24 Stunden später findet das Militär die teure Maschine, zumindest Trümmer davon.
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SZPlus
Schlechte Stimmung beim BVB vor dem Spiel gegen Paris
Die Dortmunder haben noch kein wirklich überzeugendes Spiel in der Saison gezeigt, nun wartet mit Paris Saint-Germain der erste große Gegner in der schwierigen Champions-League-Gruppe. Sportdirektor Kehl sagt, die Mannschaft fahre trotzdem mit "breiter Brust" nach Frankreich – und er deutet das Startelf-Debüt von Nationalspieler Füllkrug an.
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PSG
Bei den Parisern ist nur Stürmer Mbappé in guter Form
Weitere wichtige Themen:
Musik
Schlagersänger Roger Whittaker ist tot
Flutkatastrophe
Trinkwasserlage in Libyen alarmierend
Ökologie
Hitzewellen im Meer sind schädlicher als gedacht
Liveblog zum Oktoberfest
Zwei sexuelle Übergriffe, bislang 1200 Patienten auf Sanitätswache
Krieg in der Ukraine
Selenskij redet vor den UN - Baerbock fordert Zeichen gegen Putin
Erstmals tritt der ukrainische Präsident persönlich in der Vollversammlung der Vereinten Nationen auf und könnte unangenehme Forderungen stellen. Auch US-Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz sprechen dort an diesem Dienstag. Die deutsche Außenministerin sagt, "business as usual" dürfe es nicht geben.
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Empfang in New York
Deutschland feiert 50 Jahre UN-Mitgliedschaft
Ramstein-Konferenz berät über weitere Militärhilfe
Präsident Selenskij hofft auf deutsche "Taurus"-Marschflugkörper und "ATACMS"-Raketen aus den USA: Auch darum dürfte es bei dem Treffen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt gehen. Bundesverteidigungsminister Pistorius sagt wegen einer Corona-Infektion ab, verspricht aber neue Munition und Ausrüstung für 400 Millionen Euro.
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Özdemir kritisiert Getreide-Blockade Polens
Der Bundeslandwirtschaftsminister ist überzeugt davon, dass Polen, Ungarn und die Slowakei gegen EU-Recht verstoßen. Die Staaten wollen ihre Handelsbeschränkungen gegenüber der Ukraine auch ohne Zustimmung aus Brüssel weiterlaufen lassen. Die Regierung in Kiew kündigt an, juristisch gegen das Importverbot von Getreide vorgehen zu wollen.
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SZPlus
Meinung
Osteuropäische Parteien machen Wahlkampf mit Anti-Ukraine-Stimmung
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Das Beste aus der SZ
Der Schläger aus dem Kinderzimmer
Sie sehen es in seinen Augen, wenn die Wut hochkommt. Dann verprügelt er die Mutter, geht mit dem Messer auf den Bruder los. Selbst Heime und Kliniken wollen den Jungen so schnell wie möglich wieder loswerden. Eine Familiengeschichte.
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Ölpreis
Was hinter dem plötzlichen Preissprung an den Tankstellen steckt
Journalismus
Kölner "Express" veröffentlicht KI-Texte unter dem Pseudonym Klara Indernach
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