Jede /-r von uns hat schon mal eine schlechte Präsentation gesehen. Entweder war sie nicht gut vorbereitet, hat uns mit zu vielen Informationen und zu vielen textlastigen Folien erschlagen oder hat einfach keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Damit dir das bei deiner nächsten Präsentation nicht passiert, haben wir dir zusammengefasst, welche Präsentationstechniken es gibt und wie das Präsentieren selbst am besten gelingt.
Eine gute Präsentation ist aussagekräftig, gut strukturiert und visuell ansprechend gestaltet. Grelle Farben, übertriebene Animationen und überlastete Folien sind ein No-Go. Damit deine Präsentation ankommt und dir auch das Vortragen gelingt, haben wir dir das Wichtigste zusammengefasst.
Neue Bände der Reihe Literatur kompakt befassen sich unter anderem mit Friedrich Hölderlin und Thomas Bernhard. Die Reihe aus dem Tectum Verlag fasst das Grundlagenwissen über zentrale Autor:innen der deutschsprachigen Literatur zusammen. Idealer Lesestoff also für alle Germanistik- und Literaturstudis.
Der richtige Präsentationsaufbau ist vor allem darum wichtig, damit sich deine Zuhörer /-innen die Inhalte schneller und leichter einprägen können. Je einfacher du Aufbau und Struktur deiner Präsentation hältst, desto besser. Wir zeigen dir, dass du vor allem die Einleitung und den Schluss nicht vernachlässigen solltest und worauf du sonst noch achten musst.
Professor: "Der Zwölf-Finger-Darm heißt deswegen so, weil er so breit ist wie zwölf Finger nebeneinander. Man braucht also nur beide Hände nebeneinander legen."
Eine Sammlung der besten Prof-Sprüche findest du unter unicum.de/profsprueche. Du hast selbst einen guten Spruch mitbekommen? Dann trag ihn schnell ein.
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