PRESSEMITTEILUNG Nr. 45/2022
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Den Teufelskreis von Armut und schlechter Gesundheit durchbrechen |
In der Passions- und Osterzeit für „Brot für die Welt“ spenden |
Düsseldorf (4. März 2022). Präses Dr. Thorsten Latzel ruft die 643 rheinischen Gemeinden in einer Kanzelabkündigung dazu auf, das Entwicklungswerk „Brot für die Welt“ in der Passions- und Osterzeit vom Sonntag Invokavit, 6. März, bis Ostermontag, 18. April, durch Spenden und Kollekten in den Gottesdiensten zu unterstützen und damit Hoffnung wachsen zu lassen. „Wer arm ist, ist häufiger krank – und wer krank ist, bleibt häufiger arm oder verarmt durch die hohen medizinischen Kosten. Das zeigt sich auch in der globalen Corona-Pandemie“, schreibt Präses Dr. Thorsten Latzel an die Gemeinden. Millionen Menschen litten weltweit unter Mangelernährung, verseuchtem Wasser oder gefährlichen Arbeitsbedingungen. All das mache sie krank. „Gleichzeitig haben unzählige Menschen keinen Zugang zu einer Gesundheitsversorgung“, so der Präses weiter. „Brot für die Welt“ setzt sich gemeinsam mit lokalen Partnern weltweit dafür ein, dass Menschen Zugang zu medizinischer Grundversorgung bekommen und versucht so, den Teufelskreis von Armut und schlechter Gesundheit zu durchbrechen. Spendenkonto: Brot für die Welt IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00 BIC: GENODED1KDB Bank für Kirche und Diakonie Online-Spende 1197 Zeichen Stichwort: Brot für die Welt „Brot für die Welt“ ist ein Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen in Deutschland. Es unterstützt mehr als 1300 Projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Schwerpunkte der Arbeit sind Ernährungssicherung, die Förderung von Bildung und Gesundheit, Stärkung der Demokratie, Achtung der Menschenrechte, die Gleichstellung von Mann und Frau sowie die Bewahrung der Schöpfung. 397 Zeichen Autorin: Elke Wieja Kontakt: Pressesprecher Jens Peter Iven, jens.iven@ekir.de, Telefon 0211 4562-373 |
Absender: Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Stabsstelle Kommunikation und Medien | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven | Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse |
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