PRESSEMITTEILUNG Nr. 135/2021
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Achtung, Sperrfrist: Für eine Veröffentlichung ab Dienstag, 14. September, frei. |
Präses i. R. Manfred Kock wird am Dienstag 85 Jahre alt |
Präses Dr. Thorsten Latzel gratuliert im Namen der Kirchenleitung |
Düsseldorf/Köln (12. September 2021). Manfred Kock, ehemaliger Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), wird am Dienstag, 14. September 2021, 85 Jahre alt. Im Namen der Kirchenleitung der rheinischen Kirche gratuliert Präses Dr. Thorsten Latzel. Die Tageslosung für den Geburtstag aus dem 41. Psalm sei wie auf seinen Lebensweg zugeschnitten, so Präses Latzel in seinem Glückwunschschreiben: „Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt! Den wird der Herr erretten zur bösen Zeit.“ Manfred Kock habe das solidarische Handeln in der Gesellschaft als einen „selbstverständlichen Dienst am Nächsten“ bezeichnet und diese Haltung in zahlreichen kirchlichen Ämtern profiliert und engagiert eingebracht, unterstreicht Thorsten Latzel. Akzente und Maßstäbe gesetzt „Ihre öffentlichen Positionierungen in ökumenischen Fragen, im christlich-jüdischen Dialog und in der Kirchenpolitik waren und sind klar in der Sache und gleichzeitig offen in der Kommunikation. Damit haben Sie wichtige Akzente und Maßstäbe auch für unsere heutige Zeit gesetzt“, würdigt Latzel seinen Amtsvorgänger, der im Januar 1997 zum Nachfolger des im November 1996 überraschend verstorbenen Präses Peter Beier gewählt worden war. „Sie haben den anspruchsvollen Spagat vom Amt des rheinischen Präses und dem als Ratsvorsitzenden der EKD gekonnt dazu genutzt, ein reichhaltiges Spektrum an Themen voranzutreiben: Reformen der Kirche, Ökumene, christlich-jüdischer Dialog und die Art der kirchlichen Kommunikation sind nur einige der Felder, die Sie maßgeblich vorangetrieben haben.“ 1617 Zeichen Zur Person: Präses i. R. Manfred Kock Manfred Kock wurde am 14. September 1936 in Burgsteinfurt geboren. Er studierte in Bethel, Münster und Tübingen. Kock war Pfarrer in Recklinghausen, ehe er nach Köln ging, wo er als Stadtjugendpfarrer, als Gemeindepfarrer und zusätzlich von 1980 bis 1997 als Superintendent des Kirchenkreises Köln-Nord bzw. ab 1988 auch als Stadtsuperintendent wirkte. Er wurde im Januar 1997 zum Präses gewählt. Das Amt hatte er bis 2003 inne. Zudem war Kock von Herbst 1997 bis 2003 EKD-Ratsvorsitzender. 490 Zeichen Autor und Kontakt: Pressesprecher Jens Peter Iven, jens.iven@ekir.de, Telefon 0211 4562-373 |
Absender: Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Dezernat 4.3 Politik und Kommunikation | Arbeitsbereich Kommunikation | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse |
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