PRESSEMITTEILUNG Nr. 28/2023
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Präses Latzel und Bischof Overbeck laden zum Friedensgebet ein |
Gemeinsam der Menschen gedenken, die unter dem Ukraine-Krieg leiden |
Düsseldorf/Essen/Duisburg (13. Februar 2023). Zu einem ökumenischen Friedensgebet laden Präses Dr. Thorsten Latzel und Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck am Aschermittwoch, 22. Februar 2023, um 10 Uhr in die Duisburger Salvatorkirche auf dem Burgplatz ein.
Vor einem Jahr, am 24. Februar 2022, begann die Invasion russischer Truppen in die Ukraine. Seitdem dauert der Angriffskrieg Russlands mit zunehmender Härte und Zerstörung an. Die mit dem Aschermittwoch beginnende Bußzeit vor Ostern steht deshalb im Zeichen des Gebets für die Menschen, die unter den Folgen dieses Krieges leiden: „Wo wir mit unseren Möglichkeiten an Grenzen stoßen und fassungslos sind angesichts des Leids anderer Menschen, rufen wir nach Gott und beten für Frieden“, betonen Präses Latzel und Bischof Overbeck in ihrer Einladung. „Gemeinsam wollen wir für alle Menschen in und aus der Ukraine beten; für alle Menschen in Russland, die guten Willens sind und sich für Versöhnung und Frieden einsetzen; für alle politisch und wirtschaftlich Handelnden, dass sie sich ihrer Verantwortung für das Wohl der Welt bewusst sind; für die Toten und Verwundeten aller Kriege sowie für ihre Angehörigen.“ An der Gestaltung des Friedensgebets sind durch Wort- und Musik-Beiträge auch vom Krieg unmittelbar Betroffene beteiligt. 1289 Zeichen
Stichwort: Passionszeit In der Passionszeit von Aschermittwoch, 22. Februar 2023, bis Karsamstag, 8. April 2023, erinnern sich Christinnen und Christen an Jesu Leiden und Sterben. In diesen Wochen nehmen sich viele bewusst Zeit für Einkehr, Umkehr, Besinnung und die Begegnung mit Gott. 262 Zeichen Autorin: Cornelia Breuer-Iff, stv. Pressesprecherin, cornelia.breuer-iff@ekir.de, Telefon 0211 4562-423 Kontakt: Pressesprecher Jens Peter Iven, jens.iven@ekir.de, Telefon 0211 4562-373 |
Absender: Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Stabsstelle Kommunikation und Medien | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven | Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse |
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