Der Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 erschütterte die USA zutiefst. Am ersten Jahrestag ruft Präsident Biden eindringlich zur Bewahrung der Demokratie auf. Seinen Vorgänger macht er für die Gewalt verantwortlich.
Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
Kompakt:
Themen des Tages
06.01.2022 | 16:00 UTC
Präsident Biden warnt vor Akzeptanz politischer Gewalt
Der Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 erschütterte die USA zutiefst. Am ersten Jahrestag ruft Präsident Biden eindringlich zur Bewahrung der Demokratie auf. Seinen Vorgänger macht er für die Gewalt verantwortlich.
Der Sturm auf das Kapitol - ein Jahr danach
Am 6. Januar 2021 griffen Hunderte Trump-Anhänger den Sitz des US-Kongresses an - und mit ihm die US-amerikanische Demokratie selbst, meinen Beobachter. Ein Jahr später dauert die Aufarbeitung noch an.
Meinung: Die amerikanische Demokratie in Gefahr
Es klingt alarmistisch. Und das soll es auch: In den Vereinigten Staaten steht die Zukunft des demokratischen Systems auf dem Spiel. Was wir vor einem Jahr erlebt haben, war nur ein erster Vorgeschmack, meint Ines Pohl.
Lage in Kasachstan eskaliert
Die Proteste in Kasachstan werden zum Blutvergießen. Von einem "heftigen Schusswechsel" in der Metropole Almaty ist die Rede. Offenbar wurden zahlreiche Demonstranten von Sicherheitskräften getötet.
Stunde der Entscheidung in Kasachstan
Bei den Protesten in Kasachstan sind viele Menschen getötet und verletzt worden. Der bedrängte Präsident Tokajew hat ein von Russland geführtes Militärbündnis um Hilfe gebeten.
Stefan Meister: "Wandel lässt sich nicht aufhalten"
Ukraine, Belarus und jetzt Kasachstan. Im DW-Interview erläutert der Politologe Stefan Meister, welche Veränderungen sich derzeit im postsowjetischen Raum vollziehen und was dies letztlich für Russland bedeutet.
So kämpfen Staaten gegen Omikron
Die Omikron-Variante des Coronavirus ist in immer mehr Ländern vorherrschend - die Maßnahmen der jeweiligen Regierungen reichen von Aussitzen bis zum harten Lockdown. Ein Blick rund um den Globus.
Djokovic bleibt in Abschiebegewahrsam
Novak Djokovic kämpft juristisch gegen seine Abschiebung aus Australien. Mindestens eine Nacht darf der serbische Tennisstar und Impfgegner in jedem Fall noch bleiben. Der Richter hat seine Entscheidung vertagt.
Kooperation gegen Chinas Machtstreben
Chinas Machtgebaren im Indopazifik macht Japan und Australien Sorgen. Beide Staaten haben deshalb vereinbart, intensiver militärisch zu kooperieren. Demokratien sollen zudem enger zusammenstehen.
Swetlana Alexijewitsch: "Der Weg zur Freiheit in Belarus ist noch lang"
Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch spricht mit der DW über die Helden ihres neuen Buches, räumt Fehler der Opposition im August 2020 in Belarus ein und überlegt, wie die belarussische Revolution ausgehen könnte.
Follow DW
DW Deutsch
Deutsche Welle
Kurt-Schumacher-Str. 3
53113 Bonn
Tel.
+49.228-429.0
info@dw.com
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407
Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg
Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle.
Newsletter abbestellen
© 2022 Deutsche Welle