Theater Basel
Premieren / Vernissage / Vorverkauf Februar

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Das Theater Basel wünscht Ihnen allen ein frohes neues Jahr! Alle Vorstellungstermine im Februar sind ab sofort im Vorverkauf. Den Monat Februar eröffnet das Ballett Theater Basel mit dem Tanzabend «Sharon Eyal/Bryan Arias» im Schauspielhaus und auf der Grossen Bühne ist das Schauspiel «Graf Öderland» von Max Frisch, inszeniert von Stefan Bachmann zu sehen. Den kompletten Spielplan für Februar finden sie hier zum Download.

Bis dahin gibt es aber auch viele andere lohnenswerte Neuheiten auf den Bühnen des Theater Basel zu sehen: 


Premieren im Januar

Der Georg-Büchner-Preisträger Lukas Bärfuss hat sich dem Klassiker «Rot und Schwarz» von Stendhal angenommen. Ab DO 16. Januar 2020 ist das Auftragswerk «Julien  Rot und Schwarz» , inszeniert von Hausregisseurin Nora Schlocker, am Theater Basel zu sehen.

Premiere DO 16. Januar 2020, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
JULIEN – ROT UND SCHWARZ
Schauspiel von Lukas Bärfuss nach Stendhal
Uraufführung/Auftragswerk
INSZENIERUNG Nora Schlocker

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Auf der Grossen Bühne nimmt im Januar mit «Le nozze di Figaro» die Geschichte des quirligen Barbiers Figaro ihren Lauf. Schon seit Oktober ist Figaro in der Oper «Il barbiere di Siviglia», inszeniert von Kirill Serebrennikov zu sehen. Am DO 6. Februar 2020 folgt der dritte Teil der «Figaro»-Trilogie, «La mère coupable» von Darius Milhaud.

Premiere SA 18. Januar 2020, 19.30 Uhr, Grosse Bühne
LE NOZZE DI FIGARO
(Die Hochzeit des Figaro)
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
MUSIKALISCHE LEITUNG Christian Curnyn
INSZENIERUNG Barbara Frey

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In dem Stück «Wiederauferstehung der Vögel», stellt der Hausautor der Spielzeit 2018/2019 Thiemo Strutzenberger die Basler Naturforscher Paul und Fritz Sarasin mit ihrem Wunsch nach Aufbruch und Freiheit ins Zentrum seiner Geschichte. Inszeniert wird diese im Rahmen des Autor_innenförderprogramms «Stück Labor Basel» entstandene Uraufführung von Regisseurin Katrin Hammerl.

Korrespondierend zur Inszenierung gibt es ab SO 12. Januar 2020, 15 Uhr im Foyer Grosse Bühne die Ausstellung «Stimmen aus einer archivierten Stille» zu sehen. Die beiden Ausstellungsmacherinnen Vera Ryser und Sally Schonfeldt, begaben sich in den Basler Archiven auf die Suche nach dem Erbe der beiden Naturforscher Paul und Fritz Sarasin. Zusammen mit Künstler_innen aus Sri Lanka und Indonesien ist so ein alternatives Archiv entstanden, das den Blickwinkel der Herkunftsländer miteinbezieht und einen erweiterten Interpretationsraum für die damals entstandenen Forschungsergebnisse eröffnet. Der Eintritt ist frei.  

Premiere FR 24. Januar 2020, 20 Uhr, Kleine Bühne
WIEDERAUFERSTEHUNG DER VÖGEL

Schauspiel von Thiemo Strutzenberger, basierend auf «Tropenliebe» von Bernhard C. Schär
Uraufführung/Auftragswerk
INSZENIERUNG Katrin Hammerl

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Madonna beschloss als Siebzehnjährige, mit zweiunddreissig Dollar in der Tasche abzuhauen, um so berühmt zu werden wie Jesus. «Ich muss jemand sein. JEMAND. Nicht irgendeine Frau, alle Frauen, jede Frau.»
Die Schauspielerin und Regiesseurin Anita Vulesica, die gerade erst «Der Gehülfe» am Theater Basel inszeniert hat, verbindet ihre eigene Gastarbeiterkindheit, fehlende Mutterliebe und den unbändigen Drang, sich auszudrücken mit der Geschichte der Mutter des Pop.

DI 28. Januar 2020, 20 Uhr, Kleine Bühne
MOTHER

Ein musikalischer Abend mit Madonna von Anita Vulesica
Im Rahmen von «grrrls grrrls grrrls»

TICKET CHF 20.-


Neu ab Februar

Die Israelin Sharon Eyal ist aktuell eine der gefragtesten Choreografinnen der Szene. Ab Februar ist ihr Stück «Salt Womb» erstmalig in der Schweiz im Rahmen des zweiteiligen Tanzabends «Sharon Eyal/Bryan Arias» zu sehen. Neben der Arbeit von Sharon Eyal wird mit «Without Absorbing It» auch wieder eine Choreografie von Bryan Arias für das Ballett Theater Basel geschaffen. Bereits in der Saison 2017/2018 wurde dessen Erfolgsstück «this is everything» am Theater Basel uraufgeführt.

Premiere DO 13. Febraur 2020, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
SHARON EYAL/BRYAN ARIAS

Tanzabend mit Choreografien von Sharon Eyal und Bryan Arias
«Salt Womb» (Schweizer Erstaufführung); «Without Absorbing It» (Uraufführung). 

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Stefan Bachmann widmet sich mit «Graf Öderland» nach Schillers «Wilhelm Tell» erneut einem schweizerischen Stoff, der das Bedürfnis nach Befreiung von gesellschaftspolitisch etablierten Formeln und Codes untersucht, dabei aber auch in die Untiefen des Unbewussten hinabsteigt, um dessen überwältigende Macht auszuloten.

Premiere FR 14. Februar 2020, 19.30 Uhr, Grosse Bühne
GRAF ÖDERLAND

Schauspiel von Max Frisch
INSZENIERUNG Stefan Bachmann

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Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr
Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn
billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33

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