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Pressefreiheit: "Früher oder später muss man Russland verlassen"
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DW Newsletter Viele unabhängige Medienschaffende haben Russland nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine verlassen und arbeiten nun im Exil. Einige wenige bleiben trotz Sicherheitsbedenken im Land. Doch wie lange noch?
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03.05.2023 | 19:00 MESZ
Pressefreiheit: "Früher oder später muss man Russland verlassen"
Viele unabhängige Medienschaffende haben Russland nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine verlassen und arbeiten nun im Exil. Einige wenige bleiben trotz Sicherheitsbedenken im Land. Doch wie lange noch?
Pressefreiheit weltweit unter anhaltendem Druck
Laut der Rangliste von "Reporter ohne Grenzen" sind die Arbeitsbedingungen für Medienschaffende in 70 von 180 untersuchten Ländern weiter problematisch. Deutschland rutscht aus den Top-20-Rängen im Ranking.
Maria Ressa: Für die Wahrheit, für die Demokratie
Die philippinische Journalistin Maria Ressa warnt vor einem Rückgang der Demokratie. Eine Ursache: Desinformationskampagnen. Ihr Buch dazu stellte die Trägerin des Friedennobelpreises in Köln vor, wo die DW sie traf.
Óscar Martínez: "Journalismus ist unverzichtbar"
Mit investigativem Journalismus gegen Gewalt und Korruption in El Salvador: Die Deutsche Welle ehrt mit ihrem Freedom of Speech Award 2023 den Journalisten Óscar Martínez.
Ukraine aktuell: Kreml wirft Kiew Drohnen-Anschlag auf Putin vor
Russland hat nach eigenen Angaben zwei ukrainische Drohnen mit dem Ziel Kreml abgeschossen. Der Kreml warf der ukrainischen Führung daraufhin einen Anschlagsversuch gegen Staatschef Wladimir Putin vor. Ein Überblick.
Scholz in Äthiopien und Kenia: Sudan-Sorgen reisen mit
Bei seiner Reise nach Äthiopien und Kenia wird es für Bundeskanzler Olaf Scholz darum gehen, strategische Bündnisse zu bekräftigen und in der Krise im Sudan die Gesprächskanäle auszuloten. Und das mit viel Feingefühl.
Griechenland vor der Wahl: Frustration und Wut unter den Bürgern
Die Parteien in Griechenland sind im Wahlkampfmodus, aber das Wahlvolk scheint nur mäßig interessiert. Bei der letzten Wahl 2019 lag die Wahlbeteiligung unter 58 Prozent, diesmal könnte sie noch weiter fallen.
Guatemala: Wachstumshemmer Migration
Eigentlich gilt Zuwanderung als einer der Motoren für wirtschaftlichen Aufschwung – in den Aufnahmeländern. In Herkunftsländern wie Guatemala aber werden Unternehmen dagegen vor immer größere Herausforderungen gestellt.
NATO-Übung: Diese Rechte haben Flugpassagiere
Vom 12. bis zum 24. Juni proben NATO-Truppen am Himmel über Deutschland den Ernstfall – Flugreisende müssen mit Verspätungen und Annullierungen rechnen.
Asthma: Risiko durch Duftstoffe
Parfum, Duschgel, Waschmittel oder Lufterfrischer - Düfte sind überall. Was die einen angenehm finden, kann für Asthmatiker ein echtes Problem sein und Asthma-Anfälle auslösen.
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