 | | +Sparkasse spart sich weitere Filialen+Punktesystem für Lehrer im Gespräch+Heute ist Tag der Pressefreiheit+ | | |
| | | | | | Mittwoch, 3.5.2017 | Bedeckt, aber trocken, max. 15°C
Guten Morgen,
| | | |  heute ist der Internationale Tag der Pressefreiheit, und da geht der Blick vor allem zu den Kollegen in anderen Ländern, die bedroht und unter Druck gesetzt oder auch ausgepeitscht werden wie der saudische Blogger Raif Badawi, die eingesperrt sind wie die mehr als 100 Journalisten in der Türkei, deren einziges Vergehen es war, ihrer Arbeit nachzugehen: recherchieren und schreiben, was ist. Und, wie Stephan-Andreas Casdorff heute schreibt: Wo die Pressfreiheit eingeschränkt wird, werden alle unfrei.
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| | Wir bleiben noch kurz beim Thema… | | | | | | | | … denn am Brandenburger Tor gibt es heute die große Aktion „Auf die Presse“, eine Demonstration für die Pressefreiheit mit vielen Bands und Künstlern, unterstützt u.a. von Amnesty International und Reporter ohne Grenzen. Dabei geht es auch um das Schicksal von Deniz Yücel, dem Türkei-Korrespondenten der „Welt“, der heute seit 79 Tagen in Istanbul im Gefängnis sitzt. Mehr zu der Veranstaltung unter „Demonstration“ weiter unten, aber jetzt erst mal…
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| |  Wie beeinflussen sich Immun- und Nervensystem? Was kostet unsere Gesundheit? Melden Sie sich an zum 3. WISSENSCHAFTSSALON – HAMBURGER EXZELLENZSTRATEGIEN am 12. Mai 2017 in Berlin. Jan-Martin Wiarda diskutiert mit Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, Uni-Präsident Prof. Dr. Dieter Lenzen und renommierten Wissenschaftlern aus Hamburg zum Thema „Lernen für morgen“. Anmeldung und weitere Informationen: uni-hamburg.de/wissenschaftssalon
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| | | | | | … zu den weiteren Themen des Tages: Am BER hilft nicht mal beten - diese Erfahrung machte jetzt auch die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung, die einen Gottesdienst in der Flughafenkapelle feiern wollte. Denn selbstverständlich ist auch die Kapelle noch nicht fertig, und so standen die Mitglieder des Berliner Diözesanverbandes „buchstäblich im Dunkeln“, wie es in einem Bericht von „Domradio“ heißt: „Nur das Licht von Taschenlampen und Handys ließ erahnen, wie die christliche Kapelle und der interreligiöse Raum der Stille auf dem BER einmal aussehen würden - vorausgesetzt, der Hauptstadt-Airport geht überhaupt in Betrieb.“ Das Thema der Messe lautete übrigens „Macht Arbeit Sinn“. Das Fragezeichen hatte sich da schon in Weihrauch aufgelöst.
| | | | | | | | Beschreiben wir also die Geschichte des BER mal biblisch und beginnen mit Hiob (12.25): „Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist, daß sie in Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.“ Uff, deprimierend, lieber schnell weiter zum 1. Buch Mose (1.3): „Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.“ Na also, geht doch. Und jetzt? Klarer Fall - 2. Chronik (24.13): „Und die Arbeiter arbeiteten, daß die Besserung im Werk zunahm durch ihre Hand, und machten das Haus Gottes ganz fertig und wohl zugerichtet.“ Hurra. Bleibt nur eine Frage offen, das wusste schon Markus (13.4): „Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wann das alles soll vollendet werden?“ Da müssen wir uns wohl bis zur nächsten Beichte des Geschäftsführers gedulden.
| | | | | | | | Apropos BER - was macht eigentlich Klaus Wowereit? Also neulich z.B. war er in Bayern beim „Sonntags-Stammtisch“ von Helmut Markwort (schlimme Sendung), hatte schon morgens um 11 ein Bierchen vor sich stehen und schwärmte von den kurzen Wegen im Flughafen TXL. Aber, aber, aber: „Bei aller Freude über die Bequemlichkeit von Tegel - es wird Zeit für den BER.“ Amen.
| | | | | | | | Der Senat wächst mal wieder über sich hinaus und startet die 11. „Baumkampagne“: Soeben wurden die neuen Standorte veröffentlicht, und ab sofort werden Spender gesucht, die mit je 500 Euro eine Anpflanzung in Mitte, Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg und Tempelhof-Schöneberg unterstützen - das Land gibt dann die restlichen 850 Euro dazu. Auf einer digitalen Karte ist genau zu sehen, wo die Bäume hinkommen - beim Tagesspiegel um die Ecke z.B. (Schöneberger Straße 1) ist eine Tilia Cordata vorgesehen. Für Nicht-Botaniker und Latein-Phobiker: Es handelt sich dabei um die Winterlinde.
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| | Kurzstrecke | | | | | | | | Gute Nachricht für Grundschullehrer: Die GEW und der Finanzsenator wollen ein Punktesystem einführen, damit erfahrene Pädagogen gegenüber Nachwuchskräften nicht schlechter gestellt werden. Das drohende Ungleichgewicht ist eine mittelbare Folge des Lehrermangels.
Zahl des Tages: 575.302 - so viele Überstunden wurden bei der Berliner Feuerwehr im vergangenen Jahr geleistet (Q: Anfrage MdA Luthe, „Morgenpost“). Checkpoint-Diagnose: Bei der Personalpolitik brennt’s.
Kommen wir zu einer neuen Lektion unserer kleinen Tierkunde: Der bei der revolutionären Mai-Demo von der Polizei festgenommene Pitbull (CP von gestern) wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung als Rottweiler enttarnt. Auch das Herrchen vom Hündchen ist inzwischen wieder aufgetaucht.
Erst jetzt bekannt wurde ein anderer tierischer Notfall - da hatte die Polizei im Park des Spandauer Vivantes-Klinikums einen Hamster in Gewahrsam genommen. Die Beamten packten den plüschigen Nager in eine Pappschachtel, gaben ihm den Namen „Sir Henry“, versorgten ihn mit Heu - und brachten ihn zum Tierheim. (Fotos hier). | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| |  Seit Jahren steigen die Einnahmen des Staates schneller als die Löhne. Dies geschieht vor allem auf Kosten der Bezieher geringer und mittlerer Löhne.
Gerecht geht anders.
Gerecht geht nur mit Marktwirtschaft.
Insm.de
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| | | | | | Wir fliegen schnell weiter zu Randale-Storch Ronny - Sie erinnern sich? Im vergangenen Jahr hatte Ronny in Glambeck (Oberhavel) auf alles eingehackt, das glänzt - und jetzt ist er schon wieder da. Die Folge: Fear and Loathing in Las Pampas. Der „Kurier“ nimmt die Sache jedenfalls tierisch ernst und hat den Adebar-Analytiker Paul Sommer interviewt (nicht verwandt oder verschwägert mit Dr. Sommer von der „Bravo“). Seine Diagnose: Ronny fand keine Freundin, „und wenn ein Jugendlicher in der Pubertät nicht zum Zug kommt, macht er komische Sachen.“ Wäre das also auch geklärt.
Die Sparkasse spart sich weitere neun Filialen (nach den zehn im vergangenen Jahr) - Zinsen kann das Unternehmen dafür allerdings nicht erwarten, zumal sich immer mehr Kunden fragen, ob sie sich nicht besser auch gleich das Sparen sparen.
Sie haben den Eindruck, die Stadt wird zu voll? Na, dann warten Sie mal die Zeit vom 24. bis 28. Mai ab: Kirchentag, Obama-Besuch, Pokalendspiel… die Hotels sind nahezu ausgebucht, und in Dortmund und Frankfurt ziehen sie schon Stöckchen, wer nüchtern bleiben und nach dem Spiel das Auto fahren muss. Oder hat jemand noch ein paar Ferienzimmer auf Lager? | | | | | | | | Knapp wird’s auch am 24. September: Für die Bundestagswahl und die Tegel-Abstimmung werden 21.000 Helfer gesucht und mit einem „Erfrischungsgeld“ von 30 bis 50 Euro gelockt - viele haben sich allerdings schon zur Unterstützung beim Marathon gemeldet (läuft am selben Tag).
Jeremy Klemens hat für seine Bachelorarbeit an der Beuth-Hochschule die Qualität Berliner Plätze untersucht und anhand eines von ihm selbst entwickelten „K-Faktors“ bewertet - morgen wird er dafür mit dem Preis der Berliner Baukammer ausgezeichnet. Seine Top 3: Rüdesheimer Platz (4,28 Punkte von 5), Arkonaplatz (4,02), Hohenstaufenplatz (4,01). Schlusslicht: Kurt-Schumacher-Platz (2,59).
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1796 | | | | | |
| | | „Berlin hat gefeiert und demonstriert, so wie ich es mir wünsche.“
Innensenator Andreas Geisel bei der Vorstellung der 1.-Mai-Bilanz: Es gab 72 Festnahmen und 32 verletzte Polizisten, gegen den Organisator der nicht angemeldeten Demonstration wird ermittelt.
„Der Senator mischt sich nicht in fachliche Dinge ein.“
Polizeipräsident Klaus Kandt über Andreas Geisel. | |
| | | @TabWilke
„Der November hat angerufen. Er möchte sein Wetter zurück.“ | |
| | Verkehr Hoch lebe die Einspurigkeit! Ab heute auch auf der: Köpenicker Chaussee (Rummelsburg) stadtauswärts zwischen Zur Alten Flußbadeanstalt und Blockdammweg (bis Ende Juli), Kleiststraße (Schöneberg) zwischen Bayreuther Straße und An der Urania (bis Mitte Mai), Märkischen Allee (Marzahn) Richtung Ahrensfelde zwischen Alt-Biesdorf und Bentschener Weg (12:30-17 Uhr), Bitterfelder Straße (Marzahn) Richtung Märkische Allee in Höhe der Brücke über die Märkische Allee (7-13 Uhr) sowie auf der Falkenberger Chaussee (Neu-Hohenschönhausen) stadteinwärts zwischen Wustrower Straße und Zingster Straße (vsl. bis Mitte Mai). Aber immer noch besser als ganz gesperrt, wie die Ausfahrt Niederlehme auf der A10 Richtung Dreieck Werder (ab 8 Uhr bis zum 31. Juli) – Umleitung über Königs Wusterhausen, besser bekannt als KW. | | | | Demonstration Vor dem Arbeitsgericht am Magdeburger Platz in Tiergarten begleiten 20 Demonstranten die „Verhandlung der 1. Lohnklage der rumänischen Arbeiter gegen den Bauherrn der Mall of Berlin Harald Huth“ (11-11.45 Uhr). Amnesty International hat am Tag der Pressefreiheit in der Tiergartenstraße in der Nähe der Türkischen Botschaft eine Demo „für Presse- und Meinungsfreiheit in der Türkei“ organisiert (12.30-13.30 Uhr, 100 Teilnehmer erwartet), ab 17 Uhr werden dann 5000 Menschen zu einer Kundgebung mit Konzert auf dem Platz des 18. März erwartet, um für die Freilassung von Deniz Yücel und aller in der Türkei inhaftierten Journalisten zu demonstrieren. | | | | Politiksprechstunden - heute mit Karin Halsch (SPD), Am Berl 13, 17-18 Uhr / Jürn Jakob Schultze-Berndt (CDU), Oraniendamm 68, 9.30-10.30 Uhr / Notker Schweikhardt (Grüne), Grunewaldstraße 8, 16-18 Uhr / Anja Kofbinger (Grüne), Friedelstraße 58, 17-18 Uhr - Details finden Sie hier. Morgen ist übrigens Plenarsitzung. Wer dabei sein möchte, kann sich noch bis 15 Uhr per Mail anmelden. | | | | Gericht Ein Ehepaar muss sich wegen Drogenhandels im großen Stil verantworten. Die 30- und 35-Jährigen sollen unter anderem Kokain, Ecstasy sowie Medikamente im Darknet verkauft und rund 320.000 Euro verdient haben (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621). | | |
| | | | | | Essen Auch in der Brasserie Colette ist Spargelzeit: Tim Raues deutsch-französisches Vintage-Lokal in Schöneberg bietet im Mai abends ein spezielles 3-Gänge-Menü für 39 Euro an, auf der Mittagskarte sind die edlen Stangen ebenfalls zu finden (drei Gänge für 24, zwei für 18 Euro). Am 16. Mai präsentiert der Sternekoch übrigens sein Sommer-Menü für die Brasserie - man darf gespannt sein, wie sich die Karte seit der Eröffnung vor einem Jahr weiterentwickelt. Passauer Straße 5-7 (U-Bhf Wittenbergplatz), Mi-So 12-15 und 18-23 Uhr, Reservierung empfohlen | | | | | | | | | | | | Berlinbesuch hat diesen Monat noch ein paar Mal die Chance, einen der gefragtesten Gegenwartskünstler in einem der ältesten Kinos Berlins kennenzulernen. Nicola Graef hat Neo Rauch, den scheuen Maler, der lieber in Leipzig lebt und arbeitet, als in einem von internationalen Sammlern, Galeristen und Malern geschätzten Zentrum wie Berlin, hat den Künstler in sein Atelier begleitet und einen sensiblen Film über ihn und sein Umfeld gedreht. Zu sehen in den Tilsiter Lichtspielen in Friedrichshain, das an sich schon eine (Zeit)Reise wert ist. Richard-Sorge-Straße 25A (U-Bhf Frankfurter Tor), heute 18 Uhr, ab morgen 16 Uhr, mit englischen Untertiteln | | | | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | | | | | | | Trinken kann man dort auch was: Zum zeitältesten Programmkino Berlins gehört eine Kneipe, die bis 1994 jungen Künstlern als Wohnzimmerversteck diente, nachdem das Kino 1961, im Jahr des Mauerbaus, seine vorerst letzte Vorstellung gab. Nicht nur die vergilbten Wände transportieren DDR-Vergangenheit, aber dazu gibt der Barmann gern Auskunft - bei einem Glas Tilsiter Hell, selbstgebraut. Mo-Fr ab 16, Sa-So ab 12 Uhr | | | | | | | | | | | | Neu auf der IGA Die Gartenschau in Marzahn hat seit Sonnabend eine neue Attraktion: Einmal den Kienberg erklommen, bringt eine Natur-Bobbahn Sie wieder ins Tal (und ein Förderband wieder hinauf). 500 Meter Sommerrodelspaß kostet 3 Euro für Erwachsene, für Kinder (6-14 Jahre) 2 Euro - und so sieht das aus. | | | | | | | | | | | | Geschenk Sie erinnern sich an die Seerosenfarm in Groß-Rietz bei Beeskow? Ist nicht nur ein schöner Ausflugs-Tipp aus unserem Brandenburg-Magazin – die blühfreudigen, winterharten Seerosen für den heimischen Gartenteich werden sonntags vor Ort verkauft oder können im Online-Shop bestellt werden (ab 16 Euro, plus Versand). Bevor Sie sich allerdings über die lange Lieferzeit wundern, lesen Sie bitte vorher die Bestellinformationen – so eine Seerose will schließlich sicher verpackt sein. | | | | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets sind noch zu haben für die Eröffnungskonzerte des XJazz. Bis Sonntag bringt das noch junge Festival (2014 gestartet) in Kreuzberg genreübergreifend Musiker zusammen - heute Abend performed die vielgereiste Singer-Songwriterin Wallis zusammen mit ihren irischen Musikfreunden aus Berlin im Lido, ab 21 Uhr legt das Berlin X Warschau Ensemble im Watergate nach. Tickets für 20, bzw. 23 Euro gibt´s hier. | | | | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | | | | | | | Noch hingehen, denn in nur 11 Tagen ist die Ausstellung zur Geschichte des deutschen Kolonialismus im DHM schon wieder gelaufen. Unter den Linden 2 (Mitte), tgl. 10-18 Uhr | | | | | | | | | | | | Karten sichern Die Konzertsaison neigt sich dem Ende (auch wenn an Sommer noch nicht zu denken ist) und damit Sie den Auftakt der nächsten nicht verpassen, hier zwei wichtige Hinweise: Der Vorverkauf für das Berliner Musikfest (31.8.-18.9.) läuft bereits. Zur Feier seines 450. Geburtstags wird eine Claudio-Monteverdi-Triologie aufgeführt und die Karten hierfür sind schon fast weg. Außerdem stellt heute Sir Simon Rattle zusammen mit Intendant Hoffmann das kommende Programm der Philharmonie vor (ab 15 Uhr im Live-Stream zu sehen).
Vormerken: Am 10. Mai startet der Vorverkauf für die Autorentheatertage am DT (14.-24.6.) – das Programm finden Sie hier. | | | | | | | | | |
| | | | | | Geburtstag - Götz Aly (70), Historiker / Margarita Broich (57), Film- und Theaterschauspielerin / Meira Durand (17), Schauspielerin / Franziska Giffey (39), Bezirksbürgermeisterin von Neukölln (SPD) / Carola Kaufholz (37) - „Ehefrau in spe und frischgebackene Mutter - auf das Leben zu Dritt!“ / Markus A. Ketnath (50), Senior Project Manager Bauwesen & Facility Management bei Tegel Projekt GmbH (Gruß von seiner Cœurie) / Axel Troelenberg-Graf (65), Rentner, Checkpoint- und Tagesspiegel-Leser (Alles Liebe wünscht die Familie / Horst Völz (87), Physiker und Informationswissenschaftler
Gestorben - Conni Brintzinger, * 29. September 1962 / Prof. Dr. Günther F. Seelig, * 8. August 1928, em. Professor für Psychologie an der FU / Eberhard Specht, * 27. Dezember 1915
Stolperstein - Weinbergspark, Mitte: Hier liegt der Stolperstein von Artur Rosenthal. Er wurde am 28. Februar 1897 geboren und heute vor 77 Jahren in Buchenwald ermordet. | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| |  Werden Sie Teil von Digital Future 2017 am 12./13. Mai in Berlin.
Beim Digital Science Match stellen führende Forscher ihre neuesten Erkenntnisse zu Big Data, Predictive Simulation, digitalen Technologien und digitaler Souveränität vor. Diskutieren Sie beim Digital Society Studio mit 150 Vordenkern darüber, welche digitale Gesellschaft wir sein wollen.
Infos, Tickets, Stipendien unter:
www.science-match.info
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| | | | | | | |  | | | | Am Sonntagist Stichwahl in Frankreich. Emmanuel Macron ist Favorit, doch sein Sieg ist längst nicht ausgemacht. Denn viele Franzosen hassen Macron so sehr wie seine Herausforderin Marine Le Pen. Albrecht Meier war in Paris mit Menschen unterwegs, die ihrem Land einen Schock à la Brexit ersparen wollen - nachzulesen heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | | |
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| | Die einen sammeln Briefmarken, die anderen Autogramme, und aus Brandenburg erreicht uns gerade diese schöne Nachricht: „CDU sammelt Funklöcher.“ Und das beste ist: Sie will sie in eine Art Album kleben, in der Hoffnung, dass sie irgendwann mal geschlossen werden. Also, falls Sie mal wieder in der Mark herumgurken und irgendwo ein Funkloch finden - halten Sie an, stecken Sie’s ein (mit dem Handy melden geht ja nicht, weil: Funkloch!) und übergeben Sie es dem wirtschaftspolitischen Sprecher der Brandenburger Union Dierk Homeyer - oder, wenn Sie wieder rausgeklettert sind: Tragen Sie es selbst ein in diese schöne Karte hier. Zahl der Funklöcher bisher (Stand heute früh): 2367. | |
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