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Ausgabe 10/2022 Hagenberg: „Produktives Spannungsfeld“ | Zukunft Industrie: Smart & nachhaltig | Gastkonten in Zeiten der DSGVO | Österreich bei Startups nur im Mittelfeld | Hybrid Work schafft zufriedene Mitarbeiter uvm. | |
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| Die Datendrehscheibe eXite wird mittlerweile von mehr als 20.000 Unternehmen weltweit genutzt. Dennoch hat diese Clearingstelle für den Elektronischen Datenaustausch (EDI) für viele Menschen noch immer etwas Mystisches an sich: [...] |
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Es gibt heutzutage kaum noch Branchen, die sich der wachsenden Bedeutung von Daten entziehen können. Durch die Digitalisierung entwickeln sich immer mehr und komplexere datengetriebene Prozesse, Produkte und Kanäle.
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Müssen Kunden im Online-Shop ein eigenes Konto eröffnen, um Bestellungen durchführen zu können?
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Das AIT und die Atomagentur IAEA haben eine Vereinbarung zum Aufbau von Bewusstsein und Kompetenzen rund um Computersicherheit für die nukleare Sicherheit in den Mitgliedstaaten geschlossen.
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Gerade wenn es darum geht, das gesamtwirtschaftliche Wachstumspotenzial einer Volkswirtschaft zu fördern, spielen innovative Jungunternehmen eine bedeutende Rolle. Im internationalen Vergleich weist Österreich allerdings eine verhältnismäßig geringe Anzahl an Startups auf. Das Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria hat dazu eine Studie durchgeführt.
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Daten sind die Währung der digitalen Zukunft und bedeuten einen zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Trotzdem haben lediglich 25 Prozent der Unternehmen einen Chief Data Officer (CDO). Willibald Kofler, Country Head von Strategy& Österreich, der Strategieberatung von PwC, erklärt im Interview, warum diese Position in den Unternehmen immer wichtiger wird.
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Einer aktuellen Studie von Cisco zufolge macht Hybrid Work die Mitarbeiter glücklicher und produktiver – allerdings findet nur jeder vierte Beschäftigte, dass der eigene Arbeitgeber sehr gut auf Hybrid Work vorbereitet ist.
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Frederic Farhad Hadjari (44) ist neuer Manager des IT-Clusters (ITC) der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria. Mit 1. Februar 2022 hat er die Leitung des 160 Mitglieder starken Netzwerks übernommen. Der ITC sieht sich als erste Anlaufstelle für die oberösterreichische Industrie, wenn es um Digitalisierung geht.
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Mit dem "Internet of Forests" wurde ein Meldesystem installiert, das erhöhte Waldbrandgefahr rechtzeitig erkennen soll.
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Theresa Mühlberghuber ist Absolventin des Master-Studiums "Digital Business Management" am FH OÖ Campus Steyr und der JKU und mit ihrer Masterarbeit zum Thema nachhaltige Mobilität jetzt auch Preisträgerin des "Staatspreis Mobilität 2021".
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Das Linzer Startup Ohana hat eine neue App für Kinderschutz in der digitalen Welt auf den Markt gebracht. Die App Ohana gibt Eltern Hilfestellung in einer Welt, in der bereits Volksschulkinder ihre eigenen Smartphones haben. Die App funktioniert plattformunabhängig und passt sich dem Alter des Kindes an.
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In turbulenten Zeiten gibt es noch mehr gute Gründe, Daten in hochsicheren Rechenzentren zu sichern. Dieser Meinung ist Roland Neumayr, Head of Network/Datacenter beim Welser IT-Dienstleister eww ITandTEL. Im Interview mit der COMPUTERWELT spricht er außerdem über Nachhaltigkeit und die wachsende Bedeutung von Zertifizierungen.
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In Oberösterreich gibt es aktuell rund 1.400 offene Stellen für Softwareentwickler, SAP-Berater und IT-Security-Spezialisten.
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Oberösterreich investiert mehrere Millionen Euro in sieben Innovationsprojekte im Bereich »Digitel Health« und zeigt die Innovationskraft und das Knowhow oberösterreichischer Unternehmen. Zudem wird so die Digitalisierung des Gesundheitswesens beschleunigt sowie der Standort gestärkt.
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Prescriptive Analytics, bei dem Erkenntnisse der digitalen Welt gleichsam "reanalogisiert" werden – und zwar in Form von konkreten Handlungsvorschlägen – ist eines der Schwerpunktthemen des Softwareparks Hagenberg. Die COMPUTERWELT sprach mit dessen Leiter Michael Affenzeller, der auch Vizedekan für Forschung am Campus Hagenberg der FH Oberösterreich ist.
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Ein digitaler Zwilling ist der "Missing Link", der Wachstum mit Nachhaltigkeit vereint. Laut der Studie "Digital Twins: Adding Intelligence to the Real World" von Cap Gemini setzen bereits 60 Prozent der Unternehmen in den wichtigsten Branchen auf digitale Zwilllinge, nicht zuletzt um nachhaltiger zu produzieren.
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In der diesjährigen Ausgabe der HANNOVER MESSE standen die Schwerpunktthemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Präsentiert wurden Themen der industriellen Wertschöpfungskette – von der Einzelkomponente bis hin zur intelligenten Fabrik sowie Trends wie gemeinsame Datenplattformen, modulare Produktion oder Wärmerecycling.
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