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 | Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk | | 31. Oktober 2022 |
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die freien Kita-Träger im Land werden gleichzeitig von mehreren Krisen in die Zange genommen. Steigende Energie- und Lebensmittelpreise und der dramatische Fachkräftemangel sind die gröÃten Baustellen. Eine Umfrage des Deutschen Kitaverbands unter Kitaleiterinnen und -leitern macht nun deutlich, wie groà die Sorgen um den Fortbestand der freien Kitas sind. Mehr Geld hilft natürlich immer â 94 Prozent der Befragten sprechen sich für eine Erhöhung der öffentlichen Förderung aus. Wie die Landesregierung auf die Forderungen reagiert, hat Maximilian Plück recherchiert.  In den Umfrageergebnissen gibt es übrigens auch erfreuliche Nachrichten. Die Mehrheit der Befragten blickt vergleichsweise gelassen auf den anstehenden Corona-Winter. Immerhin das. |
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 | | Kita-Kinder unterwegs., FOTO: dpa/Peter Kneffel |
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| Lebensmittelhandel: In den Supermärkten bleiben einige Regale wieder leer. Doch anders als zu Beginn der Pandemie sind weder Hamsterkäufe noch Probleme mit Lieferketten die Ursache. Hersteller und Handel streiten sich über die Einkaufspreise. Der US-Konzern Mars verhängte bereits vor 14 Tagen einen Lieferstopp für seine Schokoriegel an Rewe und Edeka. Welche Produkte sonst noch fehlen, weià Jana Marquardt. |
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| Ukraine-Diplomatie: âAlle Kriege enden mit Verhandlungen. Warum also nicht gleich verhandeln?â â Das Zitat wird Jawaharal Nehru, dem ersten Premierminister Indiens, zugeschrieben. Dieser Logik folgen auch Teile der SPD, die inzwischen offen auf Verhandlungen mit Wladimir Putin drängen, auch wenn dies zulasten des Selbstverteidigungsrecht der Ukraine geht. Unser Politik-Chef Martin Kessler widerspricht. Warum und wann Diplomatie schädlich sein kann, arbeitet er in seinem Leitartikel heraus. |
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| Seit gestern gilt wieder die Winterzeit. Die frühe Dämmerung gefällt mir nicht. Besonders unbehaglich finde ich Tage, an denen man morgens im Dunkeln das Haus verlässt, um nachmittags im Dunkeln wieder heimzukommen. Dabei zwingt die Energiekrise nicht nur Städte und Gemeinden, sondern auch jeden Bürger, über das Thema Beleuchtung nachzudenken. Doch bevor wir uns an diesem Montagmorgen düstere Gedanken machen, empfehle ich Ihnen ein wunderbares Feuilleton von Wolfram Goertz. âWeniger Licht ist die Devise!â ist der Titel. Was den Text auszeichnet: Er macht trotz der sattsam bekannten Probleme auch Lust auf diesen Winter. Ich mache nun wieder eine kleine Newsletter-Pause, morgen übernimmt Moritz Döbler. Machen Sie es gut! |
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Zum Tode von Mevlüde Genç
