Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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20. Oktober 2024
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Bernd Kastner
Redakteur München, Region, Bayern
Guten Abend,
es gibt da einen unsichtbaren Konflikt in München. Man sollte ihn ernst nehmen, denn er erschwert das Miteinander in einer offenen, demokratischen Gesellschaft. Am Samstag war er wieder zu erleben: 1500 Pro-Palästina-Demonstranten zogen durch die Maxvorstadt und verurteilten die israelische Regierung wegen des Krieges in Gaza. Das ist die weithin bekannte, sichtbare Ebene des Konflikts.

Als SZ-Reporter erlebt man bei solchen Demos auch die zweite, sie ist wie eine unsichtbare Mauer zwischen dem Pro-Palästina-Lager und den deutschen Medien. Ein Gespräch mit jemandem von der Demo-Organisation? Nein, das schriftliche Statement von neulich müsse reichen. Fragt man einen der Redner, der mit drastischen Worten Kritik an Israel via Lautsprecher formuliert, nach seinem Namen, schüttelt er den Kopf. Warum nicht, er spricht doch in aller Öffentlichkeit? „Weil ich Sie nicht mag.“
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Man hört das immer wieder aus der Palästina-Community: Enttäuschung und Wut über die Medien, auch über die SZ. Dies äußert sich in Abschottung. Sehr viele Journalisten, so der Vorwurf, berichteten nicht korrekt über die palästinensischen Positionen und seien einseitig proisraelisch.

Man könnte widersprechen und tut dies auch, man verweist auf viele differenzierte Beiträge, doch es bringt nichts. Es wird geschwiegen statt die Chance zu nutzen, sich gegenseitig zuzuhören, die eigene Sicht, die eigenen Beweggründe zu erklären – den Journalisten und damit auch Ihnen, den SZ-Leserinnen und -Lesern. Doch nur im Gespräch ließe sich vieles besser verstehen. 

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag
Bernd Kastner
Redakteur München, Region, Bayern
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