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Der Advent steht schon fast vor der Tür. Dieses Jahr gibt es wieder den beliebten Adventskalender! Jeden Tag geht im Foyer ein Türchen zu einer kurzen Darbietung auf. Neu ist, dass wir 250 Plätze anbieten und der Eintritt CHF 5.– kostet. Mehr dazu lesen Sie weiter unten.
Letzten Sonntag war die Premiere von ‹La traviata› auf der Grossen Bühne, in der gefeierten Inszenierung Benedikt von Peters als fesselnde Einsamkeitsstudie. Wenn Sie das Stück noch nicht gesehen haben, lohnt es sich, schnell zu sein, denn es ist nur noch bis Anfang Januar im Spielplan.
Am 27. November feiern wir Herbert Fritschs Opernpremiere auf der Grossen Bühne: In Dmitri Schostakowitschs ‹Die Nase› kommt dem Hauptprotagonisten sein Riechorgan abhanden. Die absurde Handlung als Gesellschaftssatire war in den 1920er Jahren eine kleine Sensation. Davon erzählt auch die Radiojournalistin Gabriela Kaegi in der neuen Folge ihres Podcasts ‹Kaegis Klaenge›.
Ausserdem freuen wir uns sehr darauf, dass ab morgen wieder ‹Der Räuber Hotzenplotz› zu sehen ist! In einer Fassung von Laurin Buser und Fatima Moumouni, die jüngst mit dem Salzburger Stier 2022 ausgezeichnet wurden. Eine Actionkomödie mit Zauberer, Fee und Pfefferpistole für junge Menschen und ihre Erwachsenen.
Wir freuen uns auf Sie! Ihr Theater Basel
PS: Ab dem 1. Dezember ist wieder ‹Moby Dick – das Solo› auf der Grossen Bühne zu sehen. Und für alle Fans von ‹Die Physiker› findet heute Abend im Schauspielhaus die erste Ausgabe von ‹Chemical Cocktails› statt, der Gesprächsreihe rund um Wissenschaften und das aktuelle Zeitgeschehen. |
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Premiere: 6. November 2021, Grosse Bühne |
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La fille mal gardée Ballett | |
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Ballett zur Musik von Louis Ferdinand Hérold, bearbeitet von John Lanchbery Choerographie – Jeroen Verbruggen, Musikalische Leitung – Thomas Herzog, Georg Köhler |
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Der belgische Choreograph Jeroen Verbruggen macht aus dem ältesten Handlungsballett, das bis heute aufgeführt wird, einen queeren und psychologisch vielschichtigen Tanzabend: Das Bauernmädchen Lise macht, was ihr gefällt und vergnügt sich auf dem Feld, mit wem es ihr beliebt. Ihre ambitionierte Mutter Simone will sie an Alain verheiraten, aber Lise interessiert sich vielmehr für ihre beste Freundin Colette. |
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Premiere: 27. November 2021, Grosse Bühne |
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Musikalische Leitung – Clemens Heil Inszenierung – Herbert Fritsch, Mit dem Sinfonieorchester Basel |
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In dieser Oper hat Dmitri Schostakowitsch eine skurrile Geschichte über eine flanierende Nase von Nikolai Gogol vertont. Welche Herausforderungen das Notenmaterial für Musiker*innen birgt, fragt die Radiojournalistin Gabriela Kaegi die Repetitorin Iryna Krasnovska und den Perkussionisten Domenico Melchiorre in ihrem neuen Podcast. |
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Melodramma von Giuseppe Verdi, nach ‹Die Kameliendame› von Alexandre Dumas Musikalische Leitung – Tito Ceccherini, Inszenierung – Benedikt von Peter |
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Benedikt von Peter hat eine radikal verdichtete Einsamkeitsstudie inszeniert, ebenso heutig wie zeitlos. In der Titelrolle von Verdis Melodramma in drei Akten begeistert die amerikanische Starsopranistin mit ihrer bewegenden Solo-Performance seit Jahren das Publikum. Nicht verpassen: nur noch sieben Aufführungen! |
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«Wie sie die Töne formt, wie sie ihre Stimmungen in Gesangslinien abbildet – Trauer, Begeisterung, Wut –, wie sie ihre grosse Scene ed Aria (‹Sempre libera›) im ersten Akt gestaltet, ist sensationell.» Badische Zeitung |
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Programm: 20./21. November 2021 |
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Stück Labor, das in Basel entstandene, wichtigste Schweizer Förderprogramm für junge Dramatiker*innen, feiert sein 10-jähriges Jubiläum. Wir laden ein zu einem Abend mit Lesungen, Spoken Word Performances, Musik und zum Austausch mit Autor*innen im Foyer des Schauspielhaus. Eintritt frei. |
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Un sentiment de vie – Ein Lebensgefühl Schauspiel | |
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Von Claudine Galea, mit Anne Haug Inszenierung – Emilie Charriot |
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Was ihr Lebensgefühl ausmacht, wird der Tochter bewusst, als ihr Vater stirbt. Ihr eigenes Leben scheint wie ein verwobenes Netz aus Erfahrungen, Erinnerungen und Zuschreibungen. Im Werkstattgespräch (Video) erzählen Autorin, Regisseurin und Darstellerin was dieser Text ihnen bedeutet. |
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«Man hört, dass die Stimmführung und die Themenführung von Emilie Charriot und Anne Haug gemeinsam erarbeitet worden sind. Das ist die grosse Qualität dieses Solos. (…) Ein Abend, der sehr überzeugt.» Deutschlandfunk Kultur |
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Extra für Sie: Vergünstigte Karten |
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Als Newsletter-Abonnent*in bekommen Sie jeden Monat einen exklusiven Rabatt. Ihr Promocode: ‹November7U›
50% Rabatt für ‹Un sentiment de vie – Ein Lebensgefühl› Schauspiel, Schauspielhaus am Sonntag 21.11.2021, 18:30 Uhr ab CHF 22.50
Ihr Theaterdeal kann nur online eingelöst werden. |
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Der Adventskalender ist zurück!
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Vom 1. bis 23. Dezember überraschen wir Sie jeden Tag (ausser am 8. Dezember) von 17:00 bis 17:30 Uhr im Foyer mit einem neuen Beitrag von Oper, Schauspiel, Ballett und Kooperationspartner*innen. Was sich hinter dem nächsten ‹Türchen› verbirgt, verraten wir immer am Vorabend gegen 18:00 Uhr auf unserer Webseite! Damit sich alle Besucher*innen im Foyer sicher fühlen und der Abstand bewahrt werden kann, ist die Besucherzahl in diesem Jahr auf 250 begrenzt. Der Eintritt kostet CHF 5.–, alle Einnahmen aus dem Billettverkauf gehen in unser Teilhabeprogramm ‹Eins mehr›. |
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Wiederaufnahme: 19. November 2021, Schauspielhaus |
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Der Räuber Hotzenplotz Schauspiel | |
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Nach Otfried Preussler, in einer Fassung von Laurin Buser und Fatima Moumouni Inszenierung – Antú Romero Nunes, Jörg Pohl |
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Hotzenplotz lebt wild und kennt keine Gesetze. Er nimmt sich, was er will. Als er bei einem Raubüberfall Grossmutters Kaffeemühle klaut, zieht er den Zorn von Kasper und Seppel auf sich. Die beiden Freunde beschliessen, den Schurken an die Polizei auszuliefern. Das Rapduo ‹Nuggets› (Fatima Moumouni und Laurin Buser) hat für diese Version des Kinderbuchklassikers eigene Rapsongs und Balladen geschrieben. Die Playlist ist auf unserer Website nachzuhören! |
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Wiederaufnahme: 16. Dezember 2021, Grosse Bühne |
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Märchenballett von Richard Wherlock zur Musik von Dmitri Schostakowitsch Choreographie – Richard Wherlock, Musikalische Leitung – Thomas Herzog |
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Auf ihrer Reise durch den dunklen Zauberwald begegnet Schneewittchen sieben heiteren Gesellen, die sie fortan beschützen. Vor allem natürlich vor der grausamen Stiefmutter. |
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Am Theater Basel gilt die Zertifikatspflicht und eine Maskenempfehlung. Was das heisst und wie sich Ihr Besuch bei uns abspielen wird, können Sie in unserem überarbeiteten Schutzkonzept nachlesen. Mehr |
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Den Monatsspielplan für den Monat November gibt's online und zum herunterladen. Download |
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| Billettkasse: +41 (0)61 295 11 33 | Mo 11:00–19:00 Uhr, Kleine Billettkasse Di–Sa 11:00–19:00 Uhr, Foyer und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Öffnungszeiten zwischen den Jahren: 24. Dezember 2021, 11:00–16:00 Uhr, Kleine Billettkasse 25.–26. Dezember 2021, geschlossen 27.–30. Dezember 2021, 11:00–19:00 Uhr, Kleine Billettkasse 31. Dezember 2021, 11:00–14:00 Uhr und Abendkasse 01. Januar 2022, nur Abendkasse
oder per Mail an billettkasse@theater-basel.ch | Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich unter www.theater-basel.ch oder schriftlich dafür angemeldet haben. Ihre Newsletter können Sie hier einfach und bequem verwalten.
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