Propalästinensische Demos, Geiselnahme in Hamburg, Martina Voss-Tecklenburg

Guten Morgen! Die Polizei hat nach propalästinensischen Demonstrationen mehrere Strafanzeigen gestellt, der Hamburger Flughafen ist wegen einer bewaffneten Geiselnahme geräumt worden und der DFB trennt sich von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg.

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Der Krieg im Nahen Osten

Tausende Menschen demonstrierten in Düsseldorf und Berlin auf propalästinensischen Kundgebungen für eine Waffenruhe. Auf Plakaten in Berlin war von "Genozid" und "Apartheid" die Rede. Es gab mehrere Strafanzeigen wegen Volksverhetzung.

Nach einer antiisraelischen Demonstration in Essen will der Innenminister Nordrhein-Westfalens die Auflagen für Kundgebungen prüfen. Einige Demonstranten hatten die Errichtung eines Kalifats gefordert.

Beim Beschuss einer Schule in Dschabalija im Gazastreifen sollen etwa 20 Menschen getötet worden sein. Israel bestreitet einen gezielten Angriff.

Israels Armee will heute für vier Stunden die Flucht von Zivilisten in den Süden des Gazastreifens ermöglichen.

US-Außenminister Antony Blinken hat einen Waffenstillstand abgelehnt. Auf einem Treffen in Amman hatten seine jordanischen und ägyptischen Amtskollegen eine sofortige Einstellung der Gefechte zwischen Israel und der Hamas gefordert.

"Die Vorräte sind aufgebraucht, es gibt kein sauberes Trinkwasser": Eine UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe schildert die Lage in Gaza.

Wie es im Nahen Osten weitergehen kann und welche Strategien die Hamas und Israel verfolgen, erklärt unser Militärexperte Hauke Friederichs im Video.

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Bei einem ukrainischen Angriff auf eine Schiffswerft auf der besetzten Halbinsel Krim ist nach russischen Angaben ein Schiff beschädigt worden.

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Der Hamburger Flughafen ist wegen einer bewaffneten Geiselnahme gesperrt worden.

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Der DFB hat den Vertrag mit der bisherigen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg aufgelöst. Wurde auch Zeit, kommentiert mein Kollege Oliver Fritsch.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch ein wenig Muße? Es ist doch Sonntag.

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Yvonne K. und Waheed K. kämpfen eineinhalb Jahre lang um das Sorgerecht für ihre fünf Kinder. Das Jugendamt hat sie in Obhut genommen. Meine Kollegin Franziska Wunderlich hat die Eltern begleitet, Akten eingesehen, mit Anwälten und mit Ämtern gesprochen. Dabei ist es nicht leicht zu entscheiden, ob die Eltern fürsorglich oder eine Gefahr für die Kinder sind.

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Die einen haben alles, viele fast nichts. In einem Essay fragt sich mein Kollege Alard von Kittlitz: Womit haben wir das verdient?

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Der Musiker Gil Ofarim warf einem Hotelmitarbeiter Antisemitismus vor – und steht nun wegen Verleumdung selbst vor Gericht. Meine Kollegin Anne Hähnig berichtet über einen komplizierten Fall.

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In Tottenham ist ein Ikea in einen 56.000 Quadratmeter großen Superclub umgewandelt worden. Wie es sich anfühlt, in den einstigen Räumen des schwedischen Möbelherstellers zu tanzen, berichtet die BBC.

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Im Podcast Was jetzt? sprechen wir heute über die Frage, wie groß die Gefahr eines stillen Staatsstreiches in Polen ist. Außerdem geht es um die Fußball-WM 2034 in Saudi-Arabien.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion haben heute Susanne Hehr und Mathias Peer in Los Angeles und Bangkok übernommen. In Berlin hat man die neue Netflix-Serie All das Licht, das wir nicht sehen gesehen, eine unbedingte Empfehlung. Mystischer Realismus kann eine schöne Ablenkung sein.

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