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Sehr geehrter Herr Do,
PropTech-Unternehmen sind als Arbeitgeber in der Immobilienbranche bislang deutlich unterrepräsentiert. Die Startups stellen nur einen Bruchteil von Mitarbeitern im Vergleich zu klassischen Immobilienunternehmen ein. Ebenfalls auffällig: Nur rund ein Sechstel der Jobprofile befasst sich mit radikalen technologischen Neuerungen wie Blockchain oder künstlicher Intelligenz. Was eine Untersuchung der Metajobmaschine Joblift sonst noch herausgefunden hat, lesen Sie in der ersten Meldung.
 
In der zweiten Meldung geht es um energetische Standards: Diese werden laut einer Studie von Immowelt für die Vermarktung von Immobilien immer unwichtiger. Nur noch 43 Prozent der Makler sagen, dass sie durch eine optimale Wärmedämmung oder gut isolierte Fenster einen höheren Kaufpreis erzielen. Erfahren Sie, was die Gründe hierfür sind.
 
Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
PropTech: Kaum technologische Megatrends in Stellenbeschreibungen
 
Die PropTech-Szene in Deutschland entwickelt sich noch – auch als Arbeitgeber sind die neuen Unternehmen noch lange nicht so aktiv wie klassische Immobilienfirmen. Das zeigt eine Studie der Metajobsuchmaschine Joblift. In den vergangenen zwei Jahren wurden von PropTechs 4.678 Jobs angeboten, während die traditionelle Immobilienbranche 62.432 Jobs veröffentlichte. Ebenfalls auffällig: Nur rund ein Sechstel der Jobprofile befasst sich mit radikalen technologischen Neuerungen wie Blockchain oder künstlicher Intelligenz.
 
 
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Immobilienvermarktung: Hohe Energiestandards so unwichtig wie noch nie
Handwerker der Isolierung auf Dachboden ausrolltNur noch 43 Prozent der befragten Immobilienprofis erzielen für energetisch sanierte Objekte einen höheren Kaufpreis als für unsanierte. Im Vorjahr waren es noch 46 Prozent, im Jahr 2010 sogar 60 Prozent. Das geht aus dem Marktmonitor Immobilien 2017 (MMI) von Immowelt hervor.
 
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Neuvertragsmieten steigen erneut um 4,4 Prozent
Farbige Fassaden einer modernen WohnanlageDie Neuvertragsmieten für Wohnungen in Deutschland sind weiter gestiegen: laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Schnitt um 4,4 Prozent im ersten Halbjahr 2017. Damit liegen die durchschnittlichen Kaltmieten netto aktuell bei 7,90 Euro pro Quadratmeter. In Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern legten die Mieten aus Neu- und Wiedervermietung um 5,6 Prozent auf 10,39 Euro pro Quadratmeter zu.
 
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Energieverbrauch: Fünf Prozent mehr Erdgas, sechs Prozent mehr Heizöl
HeizungsablesungIm Vergleich zu 2015 ist der Erdgasverbrauch in deutschen Mehrfamilienhäusern im vergangenen Jahr um fünf Prozent, der Fernwärmeverbrauch um etwas über sechs Prozent und der Heizölverbrauch um sieben Prozent gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Energiedienstleisters Techem hervor.
 
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Whitepaper-Tipp Energieversorgung: Angebotsvergleich – Fallstricke und Lösungen
Vergleichsportale für Strompreise werden häufig als Lösung angepriesen, um den optimalen Energieanbieter zu finden. Das hört sich gut an, ist aber nicht so einfach, wie es klingt - schon gar nicht für Immobilienverwalter. Ihnen reichen kaum zwei Klicks zum günstigsten und seriösesten Angebot.
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Bei Einfamilienhäusern und Studentenapartments droht Überversorgung
Baustelle von Einfamilienhaus mit GerüstZu viele Einfamilienhäuser auf dem Land und zu viele Studentenapartments in Großstädten: Diese Risiken identifiziert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für den deutschen Immobilienmarkt. Die Gefahr einer Immobilienblase sieht die Studie jedoch weiterhin nicht.
 
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EPX: Preise für Bestandsimmobilien steigen um rund ein Prozent
A.08.08.976 HR2Die zuletzt etwas unter Druck geratenen Preise für Bestandsimmobilien haben laut dem aktuellen Europace-Hauspreis-Index (EPX) im Juli wieder zugelegt: um 1,04 Prozent. Der Gesamtindex stieg leicht um 0,33 Prozent.
 
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Accom bringt Fonds für Institutionelle aus Europa und Asien
Hannover StadtDie Accom plant einen Immobilienfonds für europäische Investoren mit einem Investmentvolumen von rund 500 Millionen Euro, der noch im August startet. Ein weiterer Fonds für asiatische Investoren geht Ende 2017 / Anfang 2018 an den Start und hat ein Investmentvolumen von rund einer Milliarde Euro. Im Fokus sind Büro- und Handelsimmobilien der Risikoklasse Core Plus in deutschen Mittelstädten.
 
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Drees & Sommer Schweiz erwirbt die Reso Partners AG
Handwerker an Heizungsrohren-Heizungsanlage

Die Drees & Sommer Schweiz hat die Reso Partners AG übernommen. Seit 1. August gehört das Schweizer Unternehmen im Bereich Real Estate- und Facility Management Consulting in Form einer 100-prozentigen Beteiligung zur Drees & Sommer-Gruppe.


 
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BGH-Rechtsprechungsübersicht zu Betriebskosten
 
Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs prägt maßgeblich das Thema Betriebskosten. In dieser Übersicht finden Sie die wichtigsten höchstrichterlichen Entscheidungen der vergangenen Zeit.
 
 
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