Medtech wchst marginal ++ Stecker & Displays ++ Wie KI in Medizingerte kommt
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| , die Zukunft der Gesundheitsvorsorge hat vier Räder: Von EKG-Sensoren im Lenkrad über Herztonsensoren im Sicherheitsgurt bis hin zu Kameras, die Herzschlag und Atemfrequenz erfassen – das vernetzte Auto wird zum mobilen Diagnosezentrum. Was derzeit als »Automotiv Health« in Halle 12 der Medica zu sehen ist, markiert einen Paradigmenwechsel in der medizinischen Diagnostik. Statt punktueller Untersuchungen beim Arzt ermöglicht das Smart Car – ähnlich wie Smart Watches – eine kontinuierliche Gesundheitsüberwachung im Alltag. Die Vorteile liegen auf der Hand: Mit der Fähigkeit Krankheiten wie Vorhofflimmern – eine Hauptursache für Schlaganfälle – rechtzeitig zu detektieren, könnte das Diagnose-Auto buchstäblich Leben retten. Für Patienten fügt sich das medizinische Monitoring ohne Aufwand nahtlos in den Alltag ein, für Ärzte und Praxen versprechen verlässliche Vitaldaten aus dem Auto eine enorme Entlastung. Das Auto als Diagnosetool ist somit ein weiterer Baustein für die personalisierte Medizin – die Prävention kommt damit wortwörtlich gescheit auf die Straße. Herzliche Grüße, Ihre Ute Häußler Lt. Redakteurin »Elektronik Medical« | |
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| Aktive Systemkomponente statt passiver Steckverbinder: Die Integration von Hochfrequenzelektronik in Rundsteckverbinder ermöglicht eine Reduktion der elektromechanischen Funktionsdichte im Steckergehäuse, eine kleinere Bauweise und schafft noch mehr Platz für eine optimierte Leistungsübertragung. | |
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| Digitale Pflege in Bayern: WLAN für alle bis 2027 Der süddeutscheste aller Freistaaten ist bekannt für kühne Visionen: Der Maggus Söder will sich per »Bavaria One« in die Ewigkeit katapultieren. Und Judy Gerlach, die jung-dynamische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege setzt jetzt mutig neue Maßstäbe in Sachen Digitalisierung. | | »Rising as Hell«: Der Bedarf nach Medizin-Chips steigt rasant Braucht die Medizintechnik spezifische Halbleiter? Wenn ja, wie viele? Die Chip-Session der AIEFM-Konferenz 2024 in Dresden zeigt wie die Digitalisierung der Medizin das Potenzial und die Anforderungen verändert – und sagt einen rasant wachsenden Absatzmarkt ähnlich der Automobilindustrie vorher. | | Adieu Schnarchen: Amazon entwickelt smartes Kissen Amazon goes Medical: Der Technologiekonzern hat ein Patent für ein innovatives »Smart Pillow« eingereicht, das auf die Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe (OSA) abzielt. Werden Schnarchgeräusche erkannt, verändern Luftkammern die Kopfposition des Schlafenden, um die Atemwege zu öffnen. | |
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