„Mitakuye oyasin – Wir sind alle miteinander verwandt“

Sinnspruch aus der Sprache der Lakota Indianer
 

Verbundenheit mit anderen Menschen ist ein tiefes Bedürfnis im Leben. Ohne sie will nichts recht gelingen – sie ist die Voraussetzung für unsere Gesundheit. Eine Facette der Verbundenheit ist die Verbundenheit mit uns selbst, die sich ergibt, wenn wir ein achtsames Selbstmitgefühl in uns entwickeln. Über die Verbundenheit mit uns selbst fühlen wir uns auch anderen Menschen nahe. Wir sind dann nie allein, sondern stehen uns selbst tröstend und ermutigend in jeder Situation zur Seite, so, wie wir es mit einem guten Freund tun würden – eine neue Antwort auf Krisenzeiten und Leid.

Zur Vertiefung und Erweiterung der beiden Titelthemen im Märzheft – "Psyche und Immunsystem: Das Covid-Stress-Syndrom" und "On-/Off-Schalter für die Gesundheit – Den Körper durch die richtige Ernährung neu erschaffen" – stellen wir Ihnen heute ergänzende Artikel aus dem umfangreichen NATUR & HEILEN-Archiv vor.


Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Ihr Verlags- und Redaktionsteam
NATUR & HEILEN
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Psyche und Immunsystem
Warum gute Gefühle unsere Gesundheit stärken
Die Psycho-Neuro-Immunologie ist eine relativ neue Forschungsdisziplin, die sich mit den Wechselwirkungen von Psyche, Nerven- und Immunsystem beschäftigt. Dabei stoßen die Wissenschaftler immer wieder auf bahnbrechende Erkenntnisse. So konnten sie jüngst zeigen, dass unsere Psyche und unser soziales Umfeld einen immensen Einfluss auf unser Immunsystem haben. Und das während unseres ganzen Lebens – schon von Geburt an ...


Unser tägliches Dutzend
Die 12 Nahrungsmittel, die unser Leben verlängern
Die meisten Zivilisationskrankheiten wie Herzerkrankungen, Krebs, Diabetes und Bluthochdruck lassen sich verhindern – und das, wen wundert’s, durch einfache Änderungen der eigenen Lebens- und Ernährungsweise. 12 Lebensmittel stehen dabei im Fokus von Dr. Michael Greger, einem international renommierten Arzt und Ernährungswissenschaftler. Der Autor des Weltbestsellers „How Not To Die“ ist überzeugt ...

 


Beratungsservice

Beschwerden beim Reizdarm-Syndrom

Ich leide an einem Reizdarm-Syndrom. Sehr unangenehm sind dabei die starken Blähungen sowie gelegentliche Durchfälle. Dadurch treibe ich nur ungern Sport, was aber sehr empfohlen wird. Gibt es einen Weg aus diesem Teufelskreis?

Gerade für die Blähungen beim Reizdarm-Syndrom gibt es gute alternative Möglichkeiten. Zunächst rate ich zu einer mikrobiologischen Therapie mit „Symbioflor 2“ (wichtig die 2, denn dieses Präparat hat eine spezielle Zulassung für Reizdarmbetroffene!), mindestens sechs bis acht Wochen lang durchnehmen.
Außerdem ist das Mittel „Carmenthin“ (Kapseln, Fa. Schwabe) sehr zu empfehlen, es enthält Kümmel- und Pfefferminzöl in einer sehr wirksamen Zubereitung. Man sollte es ... » weiterlesen



Fehlgeburt durch Stress?

Unsere hochsensible Tochter erlitt mehrere Fehlgeburten – immer in der 6. Woche.
Bei den Bluttests wurde wiederholt ein hoher Adrenalinspiegel gemessen. Kann dies die Ursache sein?

Bei der Suche nach den Ursachen sollte in jedem Fall eine Gelbkörperschwäche ausgeschlossen werden. Genauso wichtig ist eine gute Einstellung der Schilddrüse. Der erhöhte Adrenalinspiegel kann ebenfalls eine Rolle spielen – allerdings ist dieser wahrscheinlich nur ein Faktor neben vielen anderen möglichen Ursachen.
Die Auswahl der Lebensmittel ist grundlegend wichtig: Zu meiden sind vor allem aufputschende Nahrungsmittel bzw. Getränke. Gut hingegen sind entspannende Kräuter wie ... » weiterlesen



Kurzmeldung

Low FODMAP-Diät beim Reizdarm-Syndrom
Wer unter dem Reizdarm-Syndrom leidet, scheint von einem Verzicht auf bestimmte Kohlenhydrate zu profitieren: Es handelt sich um die vergärbaren Kohlenhydrate, den sogenannten FODMAPs. Das sind fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole. Dazu zählen Lebensmittel wie Brot, Nudeln und Süßigkeiten, aber auch Steinobst oder Kohl bilden bei der Verdauung im Darm Gase, die die empfindlichen Schleimhäute im Verdauungstrakt noch zusätzlich reizen bei einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. Dies führt wiederum zu Durchfällen, Blähungen und Schmerzen. Eine Ernährungsumstellung, bei der zunächst alle FODMAP-reichen Nahrungsmittel weggelassen werden, dauert etwa 6 bis 8 Wochen. Danach wird vorsichtig getestet, welche Nahrungsmittel man verträgt, indem man sie in kleinen Portionen wieder einführt. Wer sich unsicher ist, wie die genaue Zuordnung der Lebensmittel aussehen soll, lässt sich am besten von einem Ernährungsberater schulen. 



 
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