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+Bosch soll bei BER-Koordinierung helfen+Facebook sperrt sich gegen Löschung von Verunglimpfungen+Wolle in Pink ist aus+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Dienstag, 7. Februar 2017 | Bewölkt, aber trocken bei -6 bis -2 °C 

Guten Morgen,

 
  ach, strick Dich doch, rufen immer mehr Berliner dem neuen US-Präsidenten zu. In den Wollgeschäften unserer Stadt ist jedenfalls der pinke Stoff ausverkauft, mit dem sich Hunderttausende Frauen in Amerika ihre Protestmützen gegen den Hasskappen-Präsidenten stricken. Im Schöneberger Geschäft „Die Wollnerin“ etwa kommt man mit dem Färben der Fäden im „Pussy Hat“-Protestlook kaum hinterher, berichtet unsere Kiezreporterin Sigrid Kneist im Newsletter „Leute“ (zur kostenlosen Bestellung, auch für alle anderen Bezirke, geht‘s hier). So ist das eben: Wenn der wichtigste Mann der Welt spinnt, muss man nähen, wo man bleibt.
 
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  Und jetzt gucken wir mal, wer in Berlin die Fäden zieht:  
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  Dass sich Facebook immer noch soziales Netzwerk nennt, darf getrost als „Fake News“ vermeldet werden. Der syrische Flüchtling Anas Modamani versucht nun per Gericht zu erzwingen, was eigentlich selbstverständlich sein müsste: dass Facebook Hass- und Falschmeldungen sperrt. Modamani, bestens in Berlin integriert und bekannt geworden durch ein Selfie mit Flüchtlingskanzlerin Angela Merkel, wurde weltweit als Terrorist und Krimineller verunglimpft. Facebook verweigert eine weltweite Löschung der Posts, die Modamani täglich in Angst versetzen, und hielt das auch vor dem Landgericht Würzburg für vereinbar mit seinen Gemeinschaftsstandards. Wenn das Standard ist, fragt man sich, ob man für Facebook nicht eine neue Kategorie erfinden sollte: soziales Hetzwerk.

 
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  Eigentlich hat ja die Berliner S-Bahn nur vier Feinde: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Doch jetzt, da es überall in Berlin kostenlos Eis gibt, steigt mit dem Frost auch der Frust an der Bahnsteigkante. Die heruntergewirtschafteten Waggons rumpelten sich zu Wochenbeginn von Stellwerks- und Signalstörungen zur inzwischen berühmt-berüchtigten Störung am Fahrzeug. Nur die Ansage, dass sich irgendwas wegen „Verzögerungen im Betriebsablauf“ leider gerade verzögere, kann man sich langsam sparen. Welcher Betriebsablauf?

 
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  „Straßen? Wo wir hinfahren, brauchen wir keine Straßen!" Nicht nur der Berliner Senat will mit seiner Fahrradpolitik zurück in die Zukunft, auch die Macher der Berlinale sind längst mit dem Fluxkompensator auf Zeitreise. So wie Hertha BSC vom neuen Olympiastadion neben dem alten Olympiastadion träumt, will sich die Berliner Traumfabrik ein neues Filmmuseum neben das bisherige setzen. Ein Haus des Films soll am verödenden Potsdamer Platz entstehen (auf dem Parkplatz der bald überflüssigen Autos am Martin-Gropius-Bau) – mit Festivalbüro, Filmhochschule und Popcorn ganzjährig. So hat es Berlinale-Chef Dieter Kosslick im Tagesspiegel-Interview angedacht, so beantragt es nun auch die Berliner CDU im Abgeordnetenhaus. Wie sagte doch Doc in „Zurück in die Zukunft": „Wir seh‘n uns in etwa 30 Jahren!"

 
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  Fantastisch läuft es auch wie immer auf der BER-Schaustelle. Am Montag hat nun Michael Müller in seiner Funktion als Na-gut-ich-bleib-doch-Aufsichtsratsvorsitzender verkündet, dass der unvollendete Berliner Flughafen ab sofort, unverzüglich in eine Baustelle verwandelt wird. Zu diesem Zweck sollen jetzt Arbeiter nach Schönefeld rausfahren, um zu kontrollieren, warum man dort die Tür nicht zukriegt („die Tür“ steht in diesem Fall für knapp 800 defekte Entrauchungstüren). Bosch, gemeinsam mit Siemens Weltmarktführer bei nicht funktionierenden Brandschutzanlagen, soll sogar bei der Baukoordinierung helfen. Hoffentlich ist das nicht wieder Schwall und Rauch.

 
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  Kurzstrecke  
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  „Nicht viele konnten so schweigen wie sie, und es waren alle Worte darin.“  Inge Keller, die stolze Aristokratin des ost-Deutschen Theaters, ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Und Kerstin Decker hat dieser wunderbaren Berlinerin diesen wunderschönen Satz zum Abschied geschrieben. In der DDR konnte man mit Schweigen am meisten sagen. Manchmal fehlt das.

Schon die Steuererklärung fertig? Diese Frage wird sich Uli Hoeneß künftig öfter anhören müssen. Am Montagabend wurde der wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis geschickte Halbgott des FC Bayern erneut zum mächtigsten Mann des mächtigsten deutschen Fußballkonzerns gekrönt. Als Aufsichtsratschef kontrolliert Hoeneß den Präsidenten Hoeneß – und damit alles wieder wie früher ist, bleiben Gefährten wie der frühere VW-Chef Martin Winterkorn mit am Steuer. Halbgott-oh-gott!

Standesgemäß sind sie ja beim Standesamt Mitte. Auch nach vielen Beschwerden und mehreren Berichten müssen Heiratswillige weiterhin stundenlang in der Morgenkälte auf einen Termin warten, um ihn dann nicht zu bekommen. Nicht mal die Pförtner haben Mitleid und lassen die Frierenden rein. Auch telefonisch ist das Amt unerreichbar; nach Angaben von Betroffenen piept seit Dezember der Besetztton. In Mitte ist die Ehe offenbar nicht für alle.

Die Erkenntnis der Woche kommt heute von Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Bayern gehört ja immer noch zur Bundesrepublik Deutschland“, ließ sie bei ihrer erneuten Aufstellung zur Unions-Kanzlerkandidatin wissen. Tja, solange Spandau zu Berlin gehört, kann man da wohl nichts machen.

Ein bisschen hochgejazzt war wohl die Idee, am Berliner Molkenmarkt ein „House of Jazz“ entstehen zu lassen. Obwohl der Bundestag überraschend ein paar Millionen Euro für die Idee klimpern ließ, will der linke Kultursenator Klaus Lederer das Gebäude der Alten Münze wohl lieber in etwas anderes umrubeln. „Wir werden das Geschenk wahrscheinlich nicht annehmen“, ließ Lederer am Montagabend wissen. Nun hat sein Vorgänger Tim Renner wohl den Blues.
 
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  BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1711  
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     Zitat  
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  „Ich bin ein glücklicher Mensch.“
 
Christian Wulff, früherer Bundespräsident, hat fünf Jahre nach seinem Rücktritt wieder politische Termine im In- und Ausland – und will mit sich im Reinen sein.
 
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     Tweet des Tages  
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  @42Farbstifte
 
„Der nächste Sperrmülltermin ist an Valentinstag. Ich mag den Humor der Stadt.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Keine neuen Baustellen, behauptet die Verkehrsinformationszentrale. Dafür entfallen die Züge der RE 6 zwischen Wittenberge und Wittstock/Dosse (es besteht Ersatzverkehr) sowie zwischen Hennigsdorf und Gesundbrunnen - hier bitte die S-Bahn nutzen (bis zum 22. Februar).
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Demonstration Vor der indischen Botschaft in der Tiergartenstraße 17 will die Free Kashmir Organization auf „Menschenrechtsverletzungen im indisch besetzten Teil von Kaschmir“ aufmerksam machen (60 Teilnehmer, 14.30-17 Uhr). Am Pariser Platz demonstrieren 80 Aktivisten der Exiliranischen Gesellschaft „gegen Hinrichtungen im Iran und gegen Massenmord in Syrien“ (12-16 Uhr). 
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Universität An der TU trifft sich der Stammtisch für Hacker und Haecksen, um sich auf kreative Weise mit dem Thema Rechnersicherheit auseinanderzusetzen. Willkommen sind Studierende der Informatik, aber auch Berufspraktiker und Schüler mit fortgeschrittenen Informatik-Kenntnissen. Beginn 18 Uhr am Einsteinufer 17 in Charlottenburg (Gebäude EN, 3. Stock, Raum EN 361). 
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Gericht Ein 22-Jähriger, der in drei Mehrfamilienhäusern gezündelt haben soll, muss sich verantworten. In einem Fall habe er einen Kinderwagen in Brand gesetzt. Es sei ein Schaden von etwa 22.000 Euro entstanden (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621).
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     Stadtleben  
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  Essen Edeltüftler Daniel Achilles tut es wieder: bis zum 18. März verwandelt er sein 2-Sterne-Restaurant Reinstoff in das legere Freistoff (Schlegelstraße 26c, Mitte). Zuerst nimmt er seine Gäste mit nach Großbritannien und kredenzt Gerichte wie Austern mit Eschalotten-Vinaigrette und Cheddar gratiniert. Ab dem 28. Februar geht’s weiter nach Indien mit gegrillten Ananas, Tandoori-Geflügelleber oder Lammbällchen mit Petersilienwurzel, Brokkoliblüten und Naan-Brot. Das 4-Gänge Menü gibt’s für 51 Euro (vegetarisch 46 Euro). Als Lunch von Di-Sa 12-14 Uhr, als Dinner 18-22:30 Uhr. Reservierungen unter 030-881214 oder per E-Mail  
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  Trinken Whisky-Fans kommen im Kabinett von Markus Rosanowski voll auf ihre Kosten: In seinem Laden in der Schöneberger Straße 12 (Steglitz) lagern rund 350 Sorten des hochprozentigen Getränks in massiven Holzregalen, außerdem gut 50 Rum- und 40 Gin-Sorten und manche Spezialität wie der Berliner Kaffeelikör CO'PS. Viele Sorten können vor Ort probiert werden (Mo-Di+Do-Fr 12-20 Uhr, Sa bis 17:30 Uhr).   
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  Berlinbesuch Anlässlich der Berlinale und als Prolog zur Sonderausstellung Alchemie - Die Große Kunst (ab 6. April) präsentiert Joe Ramirez seine Gold Projections im Kulturforum (Matthäikirchplatz). Heute beginnt der Künstler damit, eine zweieinhalb Meter große Projektionsfläche zu vergolden - Blatt um Blatt, Schicht um Schicht. Zu beobachten immer Di+Mi+Fr von 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa-So 11-20 Uhr (freier Eintritt mit Berlinale-Ticket oder einer Eintrittskarte der Staatlichen Museen, sonst 16 Euro). Am 14. Februar startet Phase 2 - wir bleiben dran!   
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  Geschenk aus Friedrichshagen: in ihrer Schoko-Manufaktur in der Bölschestraße 6 experimentiert die ehemalige Physiklaborantin Marianne Mulack mit Essenzen, gemahlenen Kräutern und Blüten. Heraus kommen Kreationen wie Zitrone-Basilikum-Schokolade. Geöffnet ist Mo-Fr 10:30-19 Uhr, Sa bis 14 Uhr.   
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  Last-Minute-Tickets, um sich in Berlinale-Stimmung zu bringen: 2015 eröffnete der Film Im Sommer wohnt er unten von Tom Sommerlatte die Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ und heimste etliche Preise ein. Nun wurde die Komödie um zwei ungleiche Brüder, die sich plötzlich ein Sommerhaus teilen müssen, für die Bühne adaptiert. Zu sehen um 20 Uhr in der Komödie am Kurfürstendamm (Tickets ab 13 Euro).   
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  Verlosung In der Urania erzählt Oxford-Dozent Charles Foster um 19:30 Uhr von seinem skurril-interessanten Experiment Der Geschmack von Laub und Erde - Wie ich versuchte, als Tier zu leben. Das Gespräch mit ZEIT-Redakteur Daniel Haas findet auf englischer Sprache statt, die Lesung einzelner Passagen mit dem Hörbuchsprecher Wanja Mues ist auf deutsch. Eintritt 9,30 Euro - wir hätten noch 3x2 Freikarten im Angebot (bis 12 Uhr).   
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  Noch hingehen Moslems, Christen und Juden haben viel gemeinsam. Deshalb lässt sie Eran Shakine in großformatigen Zeichnungen als ein nicht unterscheidbares Trio auftreten - noch bis zum 5. März im Jüdischen Museum (Lindenstraße 9-14, Di-So 10-20 Uhr, Mo bis 22 Uhr). Heute um 19 Uhr ist der Künstler mit einem Live-Painting zu Gast (Eintritt 8 Euro).   
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  Plätze sichern für eine Politische Tagesfahrt durch Berlin am 20. Februar mit Philipp Lengsfeld, CDU-MdB für Berlin-Mitte. Auf dem Programm stehen u.a. das Bundesministerium der Verteidigung, das Ministerium der Justiz sowie eine Stadtrundfahrt mit Mittag- und Abendessen. Die Teilnahme ist kostenlos, noch sind Plätze frei, Anmeldungen per E-Mail  
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     Berliner Gesellschaft  
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  Personalien - Julian Reichelt, bisher Chef bei Bild.de, wird Vorsitzender der Chefredakteure der „Bild“-Gruppe. Peter Huth, bislang Chefredakteur der Berliner „B.Z.“, wird Chefredakteur der „Welt am Sonntag“. Huths Posten übernimmt seine bisherige Stellvertreterin Miriam Krekel.

Geburtstag - Klaus Johannes Behrendt (57), Schauspieler (Tatort Köln) / Paul Drux (22), Handballspieler Füchse Berlin / Ruby O. Fee (21), Schauspielerin / Dilek Kolat (50), Gesundheitssenatorin (SPD) / Sebastian Schlüsselburg (34), rechtspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus / Nachträglich (06. Februar): Kirsten Wojahn, Ärztin, Menschenfreundin - Gruß von Helmut

Gestorben - Prof. med. Richard Berges, * 3. August 1961, Facharzt für Urologie und Generalsekretär des Dachverbandes der Prostatazentren Deutschlands e.V. / Ernst Brumme, * 15. Oktober 1922 / Inge Keller, *15. Dezember 1923, Schauspielerin / Irene Walz, * 28. Januar 1962 / Herta Winkler, * 24. August 1920 

Stolperstein - Heute vor 75 Jahren wurde Gerhard Freund (Jg. 1910) in Mauthausen ermordet. Er lebte am Knappenpfad 7 in Frohnau. 
 
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  Plötzlich soll Angela Merkel wieder die beste Kanzlerkandidatin aller Zeiten sein? Solche Wendemanöver kriegt nur Horst Seehofer aus dem Stand hin. Die Versöhnung der beiden hat wenig mit Einigkeit zu tun aber viel mit dem neuen Herausforderer. Lesen Sie die Geschichte einer erzwungenen Annäherung, von Robert Birnbaum erzählt, heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder hier.  
     
 
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     Encore  
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Manchmal ist das Leben mehr Schwein als Sein. Das musste auch Gustl feststellen – ein von der Berliner Polizei aufgegriffenes Hausschwein. In einer viel zu kleinen Katzenbox auf dem viel zu verwilderten Gelände der früheren Eisfabrik harrte das Tier aus, bis es von Beamten befreit, gefüttert und ins Tierheim gebracht wurde. Die Stadt hat also sogar ein Herz für Schweine. Für uns Menschen heißt das: kein Grunz zur Panik.
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Wir jagen morgen die nächste Sau durchs Berliner Dorfleben. Bis dahin haben Sie eine tolle Zeit! Ich verabschiede mich in Richtung Berlinale; hier übernimmt für den Rest der Woche mein Kollege Björn Seeling die Stallwache, bevor Lorenz Maroldt an den Checkpoint zurückkehrt. Ich grüße Sie!

Ihr


Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

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