Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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13. Mai 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Juri Auel
Nachrichtenredakteur Express-Desk
Guten Tag,
ich hätte mir beim Eurovision Song Contest ja Kroatien oder Finnland als Sieger gewünscht. Das sei aber nur nebenbei bemerkt, denn ich bin kein allzu großer Musik-Fan. Und trotzdem schalte ich seit einigen Jahren auf jeden Fall ein, wenn der ESC übertragen wird, buchstäblich die halbe Welt genauso wie ich vorm Fernseher sitzt – und das gesendete Event zur Abwechslung mal nicht „Made in USA“, sondern good old Europe ist.

Es mag daher pathetisch klingen, vor allem für einen Montagmorgen, aber für mich ist es mit dem ESC dasselbe wie mit dem ganzen Projekt Europa. Es ist bei Weitem nicht perfekt – aber allein schon der Versuch ist so abenteuerlich und schützenswert, dass man es unbedingt bewahren muss. Dieser ESC war jedoch aufgeladener als viele vor ihm. Was Sie in der Rückschau über den „einzigen Balanceakt“ wissen müssen, steht hier (SZ Plus). Und meine Kollegin Isabell Pfaff stellt Ihnen ausführlich den Schweizer Gewinnerbeitrag von Nemo vor (SZ Plus).

Mit einem ganz anderen Thema, und irgendwie wieder auch nicht (Stichwort: Projekt Europa), beschäftigt sich der Text meiner Kollegin Cathrin Kahlweit. Sie war in Charkiw unterwegs und damit nicht weit von der vorrückenden Front in Russlands Krieg gegen die Ukraine entfernt. „Überall fehlt es an Nachschub, an Waffen, an Soldaten. Nur an Überlebenswillen und Entschlossenheit, daran fehlt es nicht“, berichtet sie (SZ Plus). 

Das nächste Zitat ist wie geschafften für einen guten Wochenstart. SZ-Autor Helmut Martin-Jung ruft den Deutschen zu (SZ Plus), weniger ängstlich zu sein – und fordert: „Mehr Mut, mehr Zuversicht, mehr ‚Wir schaffen das‘ und weniger erst mal schauen.“

In diesem Sinne: Bleiben Sie neugierig!
Juri Auel
Nachrichtenredakteur Express-Desk
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Krieg in der Ukraine
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Putin tauscht Verteidigungsminister aus
Rochade im Sicherheitsapparat: Der russische Präsident ersetzt seinen alten Vertrauten Schojgu durch den Ökonomen Belousow - möglicherweise ein Tribut an den militärisch-industriellen Komplex. Putins Sprecher begründet den Schritt mit mehr Offenheit für Innovationen. Schojgu wird Sekretär des Sicherheitsrates.
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Selenskij gesteht schwierige Lage ein
Im Nordosten seines Landes hätten sich Dörfer in Kampfzonen verwandelt, sagt der ukrainische Präsident. Besonders umkämpft sei die Kleinstadt Wowtschansk.
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Reportage aus Charkiw
Nur keine Panik: Wie die Menschen in der zweitgrößten Stadt der Ukraine gelernt haben, mit dem Krieg zu leben
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Meinung
Lage an der Front
Russland nutzt Schwäche aus, ist aber selbst weniger stark als oft vermutet
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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Was heute wichtig ist
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Interne Dokumente zeigen, wie es zum Scholz-Machtwort beim Atomausstieg kam
Per Richtlinienkompetenz beendete der Kanzler im Oktober 2022 in einem beispiellosen Vorgang den Streit zwischen Grünen und FDP über die Laufzeit der drei letzten deutschen Atomkraftwerke. Nun zeigt sich, wie rechtlich und politisch verfahren die Lage damals war.
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Separatisten verlieren die Wahl in Katalonien
Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Spaniens autonomer Region haben die Sozialisten die meisten Stimmen erhalten. Die separatistischen Parteien büßen ihre Mehrheit ein. Eine Regierungsbildung dürfte schwierig werden.
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Iran zeigt sich offen für Gespräche mit den USA
Die Regierung in Teheran sei zu Verhandlungen bereit, sagt der außenpolitische Berater des obersten Führers Ajatollah Chamenei – auch über das Atomprogramm. US-Außenminister Blinken wirft Israel vor, keinen Plan für die Zivilbevölkerung in Rafah zu haben.
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Studie: Verkehrswende wird bei weiterem Zögern deutlich teurer
Den Verkehrssektor klimaneutral zu machen, sei mit den bisherigen Maßnahmen nicht zu schaffen, heißt es in einer Analyse von Prognos im Auftrag des Thinktanks Agora Verkehrswende. Es brauche mehr Anstrengungen der Regierung. Wenn sie bald damit anfange, könne sie sogar Geld sparen.
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Bayern gewinnt letztes Heimspiel - Abschied von Tuchel vertagt
Mit einer B-Mannschaft gelingt dem FC Bayern beim 2:0 gegen Wolfsburg ein fast schon versöhnlicher Heim-Abschied aus dieser titellosen Saison. Nur: Was hat es zu bedeuten, dass der Trainer nicht offiziell verabschiedet wird? Im Verein gibt es immer noch Menschen, die wollen, dass er bleibt - auch wenn darauf weiterhin wenig hindeutet.
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Fußball-Bundesliga
Darmstadt verliert, Leverkusens schießt fünf Tore gegen Bochum
Weitere wichtige Themen:
Litauen
Stichwahl ums Präsidentenamt zwischen Nauseda und Å imonytė
Tarifstreit
Eine Firma in Sachsen greift zur Aussperrung, einem fast vergessenen Mittel im Arbeitskampf
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Geldanlage
Deutsche Banken knausern europaweit am stärksten beim Zins für Fest- und Tagesgeld
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Das Beste aus der SZ
SZ-Serie "Unvergessen - Deutschlands größte Kriminalfälle"
"Ich wollte, dass meine Familie anständig und züchtig gekleidet ist"
Er fährt nicht mehr Auto, er arbeitet nicht mehr - alles Sünde. Dann verlässt ihn seine Frau und er entführt die vier Kinder nach Ägypten, um sie dort christlich zu erziehen. 
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Rechtsextremismus
Einblicke in eine unheimliche Szene: Die "alternative Buchmesse" in Berlin
90 Jahre Donald Duck
Wie sieht der perfekte Donald aus? Ein Besuch bei einem Disney-Zeichner
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