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 | Moritz Döbler
Chefredakteur | | 06. März 2023 |
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Rheinmetall plant eine Panzerfabrik in der Ukraine: Das sagte Vorstandschef Armin Papperger in unserem Interview, auf das ich Sie hier am Samstag hingewiesen hatte  . Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew kündigte daraufhin auf seinem Telegram-Kanal Luftangriffe gegen die Anlage an. âWenn die Fritzen entscheiden, dort tatsächlich zu bauen (obwohl sie eigentlich pragmatische Leute sind), dann warten wir sehnlich.â Auf Russisch werden die Deutschen abwertend Fritzen genannt. Wie pragmatisch wir sind, weià ich nicht. Aber sicher bin ich, dass wir sehnlich darauf warten, dass wieder Frieden einkehrt in Europa. Und von selbst werden sich die russischen Truppen nicht zurückziehen. Martin Bewerunge ordnet die scharfe Reaktion auf unser Interview ein. |
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 | | Der Putin-Vertraute Dmitri Medwedew., FOTO: dpa/Yulia Zyryaniva |
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Immobilie zu Geld machen + wohnen bleiben: 7 Wege
Weltreise, Startkapital für die Kinder oder seniorengerechter Umbau â die Finanzierung dieser Wünsche ist im Alter oft nicht möglich. Das Eigenheim verkaufen wollen die wenigsten. Wir zeigen Ihnen im Web-Seminar Alternativen. Für RP-Leser kostenlos - jetzt anmelden zum Webinar! |
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| Schul-Studie: Der Anteil der Jugendlichen ohne Schulabschluss stagniert auf hohem Niveau. Rund 50.000 junge Menschen pro Jahr haben dieses Problem. Besonders betroffen sind einer Bertelsmann-Studie zufolge Jungen und junge Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Was Experten raten, berichtet Maarten Oversteegen. |
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| Meseberg: Von der demonstrativen Anfangseuphorie der Ampelkoalition ist 15 Monate nach ihrem Start nichts geblieben. Eine zweitägige Klausur im Bundesgästehaus in Brandenburg soll die drei Partner wieder stärker zusammenschweiÃen. Gestern startete sie, heute geht es weiter. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte an, er wolle dort âein paar grundsätzliche Fragen besprechenâ. Das macht auch Birgit Marschall in ihrem Kommentar zu der Runde im Schloss. |
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| Die Jugend von heute tauge nichts â das wird seit Generationen gesagt. Die meisten von uns haben das gehört, als wir jung waren. Auch heute wird jungen Leuten von allen Seiten Fehlverhalten vorgeworfen: Sie rauchen, kiffen und kleben sich auf StraÃen fest, dabei wissen sie angeblich nicht mal, was sie beruflich machen wollen, und sind ohnehin nicht scharf aufs Arbeiten. Diese pauschalen Urteile sind ungerecht, schreibt Arnd Janssen in einem Essay. âDabei sind Klischees über eine Generation nie ganz unwahr, sonst würde es sie nicht geben.â Er ist schon 29, also mehr als erwachsen, und erkennt in der Jugend von heute viele gute Seiten. Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Start in die neue Woche, die hoffentlich ebenfalls viele gute Seiten bereithält. |
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Gleichstellung in den Religionen
