Der Morgenüberblick am Montag, 6. Juni
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Der Morgenüberblick am Montag, 6. Juni
von Till Schwarze
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der russische Präsident warnt vor der Lieferung von Raketen mit hoher Reichweite an die Ukraine, vom Tankrabatt profitieren zunehmend die Ölkonzerne, die Queen feiert ihr Thronjubiläum und wir erklären, warum Butter wieder ein Luxusprodukt ist.

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Die Lage in der Ukraine

© Valentyn Ogirenko/​Reuters

Bei Raketenangriffen auf Kiew am Sonntagmorgen hat Russland nach eigenen Angaben von osteuropäischen Ländern gelieferte Panzer zerstört. Es war der schwerste Beschuss der Hauptstadt seit Wochen. 

Präsident Wolodymyr Selensky hat die umkämpfte Region Saporischschja besucht. Knapp 60 Prozent des Gebiets sind laut ukrainischen Angaben von russischen Truppen besetzt.

Die Bundesagentur für Arbeit erwartet steigende Arbeitslosenzahlen durch Geflüchtete aus der Ukraine. Bis Jahresende könnte eine Dreiviertel Million Menschen aus der Ukraine in der Grundsicherung landen.

Ausgerechnet durch ein Eigentor hat die Ukraine die WM-Qualifikation verpasst. Stattdessen wird Wales mit dem letzten Europaplatz nach Katar fliegen. 

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Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen hat die Polizei alle Vermisstenfälle geklärt und die Identifizierung der fünf Toten weitgehend abgeschlossen.

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Der Tankrabatt stellt sich zunehmend als milliardenteures Subventionsprogramm für die Mineralölindustrie heraus. Die Ölkonzerne behalten fast die Hälfte des Tankrabatts, zeigt unsere Auswertung aktueller Spritpreise. 

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© Leon Neal/​Pool/​Reuters

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In den USA sind in Philadelphia, Phoenix und Chattanooga mehrere Menschen Opfer von Schusswaffen geworden. Die Zwischenfälle ereigneten sich in Ausgehvierteln und einem Einkaufszentrum.

Bemerkenswert

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum Gesellschaften so unterschiedlich auf Krisen reagieren. Außerdem: Warum der Präsident des Weltskiverbands der “Trump des Skisports” genannt wird. 

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