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Antonia Rippel-Stefanska, Foto © eSeL.at
Brückenpassage: Antonia Rippel-Stefanska
Im November wurde die Brückenpassage als Mikromuseum für Skulptur und Raum eröffnet - ein Durchgang als kompaktes Verkehrs-Werkzeug: Auf engem Raum treffen eine Stiege, eine Brücke, ein Lift, diverse Geländer und Türen aufeinander. Zur Klärung wurden Wände und Decken von Hans Schabus einheitlich mit Hammerschlaglack belegt, einem Lack den man vor allem aus der Maschinenherstellung kennt. Die Farbe Resedagrün stellt Bezug zu Otto Wagners Stadtbahn her und verbindet die unterschiedlichen Elemente zu einem weitgefassten Gesamtraum. Im unteren Bereich der Passage liegt der Ausstellungsraum Pfeiler, der von jungen Kunstschaffenden skulptural bespielt wird. Die erste Arbeit ist von Antonia Rippel-Stefanska.

Ort: Brückenpassage, zwischen Burggasse und Hof 12
Datum: bis Juni 2019, täglich 6-22h
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still aus "The Space Shuttle Challenger" © Cecilia Araneda
this human world: EXPANDED SHORTS Gewinnerfilm
Der Artist-in-Residence Award des Q21/MuseumsQuartier Wien geht an die kanadische Filmemacherin Cecilia Araneda für ihren Kurzfilm "The Space Shuttle Challenger". Wir gratulieren sehr herzlich!

In Cecilia Aranedas experimentellem Dokumentarfilm werden bahnbrechende historische Ereignisse den persönlichen Erfahrungen, die sie als 16 Jährige gemacht hat, gegenübergestellt. Die gefundenen und archivierten Aufnahmen reichen von der Challenger-Shuttle-Katastrophe über das Verhör des jungen Kanadiers Omar Khadr im Gefangenenlager Guantanamo bis zum Militärputsch von 1973 in Chile.
Sie spricht von der Inhaftierung ihrer Mutter in Chile vor dem Exil in Kanada und zeigt Aufnahmen eines kanadischen Fotografen, der während er den Putsch von Augusto Pinochet filmte, von Soldaten getötet wurde.

Es ist ein Film scharfer Kontraste zwischen dem Politischen und dem Persönlichen, dem Intimen und dem Öffentlichen, die Cecilia Araneda auf sehr sensible Weise zusammenbringt. Sie ermutigt uns, diese politischen Umstände und die damit verbundenen individuellen Schicksale  zu betrachten.
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Zeigen Sie Haltung, schenken Sie Haltung.
Schenken Sie heuer etwas Sinnvolles, schenken Sie den STANDARD. So einfach bereiten Sie Freude. Wählen Sie zwischen STANDARD Klassik oder STANDARD-Kompakt und füllen Sie das betreffende Formular vollständig aus. Der Beschenkte erhält nun den STANDARD im gewünschten Zeitraum, die Verrechnung erfolgt über Sie als Auftraggeber. Hier geht’s zum STANDARD-Geschenkabo. Nutzen Sie einen der bereitgestellten Gutscheine zum selbst ausdrucken, um Ihr Geschenk zu überreichen.
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The theory of reflection and absorption © Keith Rowe
TONSPUR 79: Keith Rowe (GBR/FRA)
“The urge to see everything leads to the frustration of not seeing anything, of always being driven on to the next thing without absorbing the last.”
- Searle, Adrian: “Chaos in Paris”. In: The Guardian. As of 21 May 2012.
Artist-in-Residence Keith Rowe entwickelte während seines Aufenthalts in Wien eine neue Klanginstallation für die TONSPUR_passage.

Datum: bis 23.02.2019, täglich 10-20h
Ort: TONSPUR_passage
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Jack Sargeant portrait by Tyler Hubby
Jack Sargeant touches Chaos
Jack Sargeant, PhD, is an author, curator, and artist. His books include Flesh and Excess: On Underground Film (2016), Against Control (2014), Deathtripping: The Extreme Underground (1995, 2007), Naked Lens: Beat Cinema (1997, 2008) and many others. His essays have appeared in journals and magazines including Xochi 23, Fortean Times, and Real Time, as well as forming the liner notes for various DVDs. He has written essays and introductions for numerous books, including works by Lydia Lunch and Joe Coleman. His public lectures have covered various topics including underground film, culture, and art, beat culture, the multimedia landscapes of William Burroughs, and the experimental art of J G Ballard.
On the invitation of monochrom, he is Artist-in-Residence in December and will be talking about the unconscious, chance, chaos, and desire. Touching on his own writings and interests.

Date: Wed, Dec 19, 19:00
Venue: Raum D / Q21
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