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| | | still aus "Happy-End", AT 1996, 11' © Peter Tscherkassky | Q21 empfiehlt | Noch bis 3. Juni zeigt die Reihe "frei_raum Q21 exhibition space" die von Doris Bauer und Daniel Ebner (VIS Vienna Shorts) kuratierte Ausstellung "shaping democracy - the republic in 24 frames per century". Statt in 24 Bildern pro Sekunde (der gängigen Bildfrequenz von Kinofilmen) wird die Republik hier in 24 (Bewegt)-Bilder pro Jahrhundert aufgegliedert. Die selektierten und vielfach preisgekrönten Arbeiten – 15 davon aus Österreich, 8 international – sind formal und inhaltlich breit gestreut, jeweils zwischen 3 und 19 Minuten lang und nehmen innerhalb ihres Themenkomplexes unterschiedliche Positionen ein. | |
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| | © VIS Vienna Shorts | VIS Vienna Shorts | Festival für Kurzfilm, Animation & Musikvideo Als eine “wilde Mischung aus Kinokunst und Partyrausch” umschrieb das profil das Festival, das vor 15 Jahren als kleine Studierendeninitiative begann und sich seither zu einem der international renommiertesten Festivals für die kurze filmische Form entwickelt hat: Von 29. Mai bis 4. Juni feiert VIS Vienna Shorts die Jubiläumsedition und zelebriert dabei nicht nur Kurzfilm, Animation & Musikvideo, wie es im Untertitel heißt, sondern auch die Lust an unkonventionellem Kino und politischem Widerspruch. Eröffnung: HEUTE Dienstag, 29.05., 19.30h im Gartenbaukino | |
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| | still aus "Figura", PL 2015, 9' © Katarzyna Gondek | Salon in Gesellschaft - No need to argue? | „Ertragt Euch“ ist der Titel eines kürzlich erschienen Beitrags in der Wochenzeitung “Die Zeit”. Auseinanderdriftende Weltsichten ohne echten Diskurs dahinter trennen Menschen so sehr voneinander, dass die Demokratie gefährdet sei, so der Autor. Toleranz hingegen scheint zur Pflichtübung ohne Inhalt verkommen zu sein. Kritik am System und ihr Ausdruck ist keiner politischen Seite mehr im klassischen Sinne zuzuordnen. Wo verlaufen heute die politischen und moralischen Trennlinien und wo ist das Gemeinsame? Im Jubiläumsjahr der 68er-Bewegung sollen diese Fragen Anlass für eine erneute politische Standortbestimmung bieten. Podiumsdiskussion mit Renata Schmidtkunz (Journalistin bei Ö1), Laura Wiesböck (Soziologin, Universität Wien), Moderation: Jana Vetten (Salon in Gesellschaft)
Datum: So 03.06., 19h Ort: Raum D / Q21 | |
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| | Hubert Sielecki - Maria Lassnig Kantate | In 14 Strophen erzählt Maria Lassnig einen Lebensrückblick, begonnen von der Geburt bis zur Gegenwart. Als Moritatensängerin verkleidet singt sie vom Wochenbett der Mutter, von den Quälereien der Mitschüler in der Klosterschule, von der Untreue der Verehrer und den wichtigsten Stationen ihrer Laufbahn wie Paris und New York, während im Hintergrund die selbstgezeichneten Schauergeschichten ablaufen und mit Selbstironie und Humor in Weisheit enden. Die Malerin, die ihre Zeichentrickfilme in den 1970er Jahren in New York immer ganz alleine machte, hat hier zum ersten Mal im Team mit Hubert Sielecki zusammengearbeitet. Er spricht im Interview über die Entstehungsgeschichte des Musikvideos, das als Teil der Ausstellung "shaping democracy" gezeigt wird. | |
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| | © Nikita Diakur: Ugly Dynamic Animation | Instabild des Monats | #artistQ21 Nikita Diakur @nikitadiakur Ugly Dynamic Animation Embracing #crude, #spontaneous and #interactive #modelling, texturing and #animation methods is the main concept behind Ugly. The exhibition will focus on the process and development of ideas leading to the final #Ugly look and approach to animation. Animation in Ugly is a combination of puppeteering and dynamic computer simulation and varies between physically accurate and broken. Thru June 30, Asifakeil | |
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