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Hey du,

wenn ich in einem Gespräch über mögliche Zukunftspläne den Begriff „Quarterlife Crisis“ verwende, wird das oft als Scherz aufgefasst. Ich meine es aber eigentlich ernst. Auch unsere Autorin und viele andere junge Menschen stecken in ihren Zwanzigern in einer solchen Krise: Job, Beziehung, Wohnort – soll das jetzt für immer so bleiben? Ihren Essay dazu findest du hier.

Laut Psychologin Bettina Hannover ist das die sogenannte Social Clock, die da in den Zwanzigern anfängt zu ticken. Eine soziale Uhr, die uns lehrt, wann wir welche Entwicklungsstufen typischerweise erreichen sollten. Dazu gehöre zum Beispiel auch, dass wir im jungen Erwachsenenalter eine stabile Partnerschaft eingehen. Vielen jungen Menschen stresst das. So auch Jennifer, sie ist fast 30, Single und fragt sich: Was, wenn ich für immer allein bleibe?

Einen Mann finden, heiraten, Kinder bekommen – auch für unsere Autorin war das immer der Plan, ohne dass sie ihn je bewusst beschlossen hätte. Heute ist sie sich da gar nicht mehr so sicher. In ihrem Text beschäftigt sie sich mit den Fragen, wie sehr sie wirklich Kinder möchte – und ob sie sie es eines Tages bereuen könnte, Mutter zu werden.

Viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße,

Leonie von SZ Jetzt
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