Liebe Leserinnen und Leser,
 

Deal oder No Deal, die Frage ist jetzt wieder völlig offen, nachdem Großbritanniens Premierministerin Theresa May mit ihrem Abkommen im Unterhaus gescheitert ist. Über die möglichen Folgen eines harten Brexit ist viel spekuliert worden. Hamsterkäufe, leere Lagerhallen, kilometerlange Lkw-Staus an der Grenze. Dabei müsste ein EU-Austritt Großbritanniens nicht das Ende der wirtschaftlichen Zusammenarbeit bedeuten, schreiben die Wirtschaftswissenschaftler Martin Braml und Gabriel Felbermayr in einem Gastbeitrag. Die EU müsste den Briten schon aus eigenem Interesse mit einer Lex Britannica entgegen kommen. Als Vorbild empfehlen sie das Modell Schweiz. 
 

Kostet das Tauziehen um den Brexit Theresa May das Amt? Und wenn ja, wie geht es dann mit den Briten und der EU weiter? Tessa Szyszkowitz über die Hintergründe. 
 

Die Meldung erwischte die AfD im Superwahljahr 2019 auf dem falschem Fuß: Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die stärkste Oppositionspartei jetzt offiziell als â€žPrüffall“ ein. Der stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Georg Padzerski geht deswegen hart mit dem neuen Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang ins Gericht. Er unterstellt ihm, er lasse sich von der Politik instrumentalisieren. Wie sich die Partei auf den Wahlkampf vorbereitet und welche Rolle dabei der Fall Magnitz spielt, verrät er im Interview mit Antje Hildebrandt. 
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Nach der Schlappe für den Brexit-Deal von Theresa May verfolgt ein Händler an der Frankfurter Börse den deutschen Aktienmarkt
EU und Großbritannien
Ein Schweizer Weg aus der Brexit-Blockade
EIN GASTBEITRAG VON MARTIN BRAML UND GABRIEL FELBERMAYR
 
Was soll mit der EU und Großbritannien passieren nach dem Aus für Theresa Mays Brexit-Deal? Die Wirtschaftswissenschaftler Martin Braml und Gabriel Felbermayr fordern die EU auf, nicht weiter zu mauern. An den Briten dürfe kein Exempel statuiert werden. Denn es gäbe einen besseren Weg
 
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Theresa May, die britische Premierministerin
Brexit-Chaos
Absturz in die Ausweglosigkeit
VON TESSA SZYSZKOWITZ, LONDON
 
Das Brexit-Chaos ist perfekt: Das britische Parlament lehnt den Austrittsdeal von Theresa May mit großer Mehrheit ab. Großbritannien schlittert noch tiefer in die politische Krise. Es gibt kaum noch Auswege aus dem No-Deal-Szenario – und auch nicht für Theresa May
 
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Eine Euro- und eine Pound-Münze stehen voreinander. Im Hintergrund steht Brexit geschrieben vor der europäischen und britischen Flagge.
Brexit-Chaos
„Dies ist der Beginn der größten Verfassungskrise unseres Lebens“
PRESSESCHAU AUS GROßBRITANNIEN
 
Theresa Mays Niederlage ist historisch. 432 Abgeordnete im britischen Unterhaus stimmten gegen ihren Brexit-Deal mit der EU, 202 dafür. So bewertet die die britische Presse das Ergebnis
 
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Georg Pazderski, Landesvorsitzender der AfD Berlin und stellvertretender Bundesvorsitzender, sitzt vor Beginn der Europawahlversammlung der Alternative für Deutschland in der Sachsen-Arena auf der Bühne.
Georg Pazderski
„Der Verfassungsschutz wird eindeutig instrumentalisiert“
INTERVIEW MIT GEORG PAZDERSKI
 
Kaum hatte der Rechtsaußen-Politiker André Poggenburg die AfD verlassen, da hat das Bundesamt für Verfassungsschutz sie zum Prüffall erklärt. Was bedeutet das für eine Protestpartei, die sich gerade auf mögliche Koalitionen im Osten vorbereitet? Fragen an Georg Pazderski
 
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Die britische Premierministerin Theresa May rast in einem Auto mit der Fahne
 
Generalprobe
 
zu den Karikaturen
 
 
Cicero Kalender 2019
 
 
 
 
 
 
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