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| Liebe Leserinnen und Leser, die Ölpreise setzten ihre Abwärtsbewegung in den vergangenen Wochen weiter fort. Nach der Aufkündigung der Allianz OPEC+ liefern sich die beiden führenden Ölstaaten Saudi-Arabien und Russland einen veritablen Preiskampf und erhöhen jeweils im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihre Produktion. Dabei ist das Timing denkbar ungünstig, da die weltweite Ölnachfrage angesichts der weitgehenden Restriktionen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie schlagartig zurückgegangen ist. |
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Die Folge: Die Ölnotierungen stürzten auf ein 17-Jahrestief, von dem sie sich zuletzt auch nur mühsam nach oben wegbewegen konnten. Dabei fällt auf, dass in den vergangenen Handelstagen Rücksetzer im Bereich der Marke von 25 US-Dollar (Brent) mit Käufen beantwortet wurden. Laut Analysten sollten auf dem aktuellen Niveau alle negativen Entwicklungen eingepreist sein. Nach der jüngsten Stabilisierung wäre ist eine kräftige Erholungsbewegung nun überfällig.
Ihr Bernd Lammert
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| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
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| Smartbroker hebt ab | | Smartbroker hat wenige Wochen nach der Einführung den Markt der Online-Broker kräftig aufgemischt. Täglich entscheiden sich zahlreiche Nutzer für den Broker, der erstmals ein Full-Service-Produkt zum Discountpreis anbietet. Die Branchenexperten von Brokervergleich.de vergaben kürzlich die höchste Bewertung unter allen getesteten Anbietern. | | |
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| Nachrichten zu Rohstoffen |
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Rohölmarkt: Das wird noch bitter... | | Der Ölmarkt bleibt angesichts des Nachfrageschocks angesichts des Covid-19-Ausbruchs und des erwarteten Anstiegs des OPEC+-Angebots ab April unter Druck. Die Nachfrage verschlechtert sich weiter, da immer mehr Länder Stilllegungen und strengere Beschränkungen verhängen. | | |
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Gold wird knapp | | Der Nachschub an Goldbarren aus der Schweiz hakt. 70 % des weltweit geförderten Goldes wird dort weiterverarbeitet, viele Barrenhersteller sitzen im Tessin. Dieser Kanton hat nun wegen des Coronavirus sämtliche als „nicht kritisch“ eingestuften Industriebetriebe geschlossen - auch die Goldbarrenhersteller. | | |
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Gold: Licht und Schatten | | Während das billionenschwere US-Konjunkturpaket bei den Anlegern Hoffnung auf eine Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise weckt, mahnt die weltweit weiter voranschreitende Ausbreitung der Viruserkrankung zur Vorsicht. | | |
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Palladium: Der heiße Ritt auf dem Vulkan | | Palladium stieg gestern um mehr als 20 Prozent und damit so stark seit 1986 nicht an einem Tag. Eine Eintagsfliege oder hat die Notiz die Chance, das eroberte Terrain zu halten? | | |
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| Zinn: Raue Wochen | | Der weltweit größte Zinnproduzent aus Indonesien hat angekündigt, seine Produktion und Exporte temporär zu beschränken, da viele Konsumenten ihre Produktion gestoppt haben und es daher im Moment keine Nachfrage nach Zinn gibt. | | |
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| Kaffeepreise ziehen kräftig an | | Arabica verteuerte sich in den letzten Tagen kräftig. Vom Niveau zu Jahresbeginn ist die Notiz gleichwohl noch immer entfernt. | | |
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| Profitiert Silber vom Gold-Hype? | | Nach der gestrigen Goldpreisexplosion ist Silber nicht minder spannend. Obgleich in einer wesentlich kritischeren Verfassung als Gold selbst. | | |
SILBER - Comeback der Bullen? | | Wie ist die aktuelle Erholung im Silber zu werten? Sind die Bullen nachhaltig zurück oder sehen wir im Silber doch noch einmal neue Tiefs? | | |
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| GOLD springt über den Widerstand bei 1.555 USD | | Die gestrige Bekanntgabe der US-FED im Rahmen der gegenwärtigen Coronavirus-Pandemie alles, aber auch alles zu unternehmen, führte zu einer starken Aufwertung bzw. Reaktion des Goldpreises. Schauen wir daher auf den Chart. | | |
GOLD-Tagesausblick: Schnelle Erholung | | Der Goldpreis rutschte in den vergangenen Wochen massiv ab und konnte sich auf der bei 1.445 USD liegenden Unterstützung fangen. Davon ausgehend gelang eine Gegenbewegung, welche an den Vortagen bis zum gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrend führte. | | |
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