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Guten Tag, es ist ja immer schwierig, aus einer Gruppe einen Liebling herauszustellen. Ob man nun sein liebstes Kind benennen soll, für die Nationalmannschaft einen von drei Spielmachern auswählen soll â oder eine Lieblingsgeschichte aus dem Heft. Vermutlich ist letzteres noch das einfachste. Wir beim SZ-Magazin trainieren das zumindest jeden Dienstag in unserer Blattkritik. Nach dem Kritisieren kommen wir nochmal darauf zurück, was uns am besten gefallen hat. Ich empfehle Ihnen diese Woche im Heft besonders das Interview mit der irischen Autorin Emilie Pine. Sie spricht über das Frausein in Irland, die Scham und die Schuld und das Schweigen, mit denen sie aufgewachsen ist und wie schwer es war, unter diesen Umständen eine Frau zu werden, die überhaupt artikulieren kann, was sie möchte. Ein wirklich intensives Interview, das meine Kollegin Gabriela Herpell geführt hat. Ich kann sagen, dass nicht nur dieses spezielle Interview, sondern diese Art von Interviews mich häufig total begeistert. Wenn Sie das SZ-Magazin regelmäÃig lesen, dann erinnern Sie sich vielleicht an die anderen groÃen und tollen Autorinnen, die in den vergangenen Monaten und Jahren mit uns über sich, ihre Kunst und das Frauwerden gesprochen haben. Etwa Annie Ernaux, Anne Bernays, Virginie Despentes, Florence Welch, Chimamanda Ngozi Adichie, Connie Palmen, Bernardine Evaristo, Isabel Allende â um nur die zu nennen, die mir spontan einfallen. In der Logik des Onlineshoppings gesprochen: Wenn Sie eines dieser Interviews mochten, dann sollten Sie unbedingt das Interview mit Emilie Pine lesen:
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| Und natürlich den ganzen Rest des morgigen Heftes. Denn die Sache mit den Lieblingen ist selbstverständlich pure Geschmackssache. Mit lieben GrüÃen
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| | | Ihre Lara Fritzsche Stellvertretende Chefredakteurin |
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heft 37 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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| | | Unter Christen | Vor einigen Wochen beklagte unser Autor in seinem Essay »Unter Heiden«, dass der christliche Glaube aus der deutschen Gesellschaft verschwinde. Von wegen, entgegnet nun ein Kollege. Als Atheist fühlt dieser sich bis heute ausgeschlossen. | | |
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| | | | | Zweite Chance | | In einer auÃergewöhnlichen Schule in Frankfurt können junge Suchtkranke ihren Abschluss nachholen. Viele brechen ab, manche verschwinden â einige schaffen es. Ein Jahr mit einer Abiturklasse. | | |
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Heft 37 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| Schon aufgeregt wegen des Wiesn-Starts, Münchner Kindl? | Das Wahrzeichen der Stadt im Interview ohne Worte über ein Dasein als Maskottchen, die Vorbereitungen für den Festzug und die Profite der Wiesn-Wirte. | | |
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| | | Von der Bräune zur Bleiche | Der Sommer neigt sich dem Ende zu, und unser Kolumnist Axel Hacke wird wehmütig. Am liebsten würde er die letzten Strahlen des Sommers einfangen â nur wie? | | |
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| Salzige Sobrasada-Madeleines | Die kleinen Küchlein sind eigentlich ein süÃer Klassiker. Doch mit Mandelmehl, Parmesan und mallorquinischer Streichwurst werden sie zum perfekten herzhaften Fingerfood â das auch noch sehr hübsch aussieht. | | |
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| Unter anderen Umständen | Im Zug besteht eine schwangere Mitreisende darauf, ihre FüÃe auf den letzten freien Sitzplatz zu legen. Unser Leser fragt sich, ob sie damit ihr ungeborenes Kind instrumentalisiert hat. Die »Gute Frage« mit der Antwort von Johanna Adorján. | | |
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| | | Münchner und Elefantenkühe | Das neue Kreuz mit den Worten aus dem SZ-Magazin 37/2023 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. | | |
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| Mal eben auf einen Drink | Wenn unser Autor Freunde treffen will, dann muss er einen Antrag stellen â so verplant, wie alle mittlerweile sind. Er fragt sich: Wann und wo ist eigentlich die Spontaneität verloren gegangen? | | |
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| Vom Wohnzimmer in den Pub | Das Hostel »Garden Lane Backpackers« in Dublin besticht mit seiner zentralen Lage und einer Dachterrasse für irische Sonnentage. | | |
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| Das weiche Wasser | Endlich wieder lange Baden â wäre da nicht der unbequeme Badewannenrand im Nacken... Wir verlosen Utensilien, die das Problem aus der Welt schaffen und den Alltagsstress gleich dazu. | | |
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| | Heft 37 | | Die neue Ausgabe lesen | | |
| Die Prüfung | | Eine Frankfurter Schule ermöglicht jungen Suchtkranken, einen Abschluss nachzuholen. Ein lebensveränderndes Jahr einer Abiturklasse | | | |
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