Der Morgenüberblick am Donnerstag, 16. Dezember
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 16. Dezember
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Ein Berliner Gericht erkennt eine russische Verantwortung im sogenannten Tiergarten-Mord, radikale Impfgegner sollen einen Anschlag auf Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer geplant haben, Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine erste Regierungserklärung abgegeben, der Bund bestellt Millionen Impfdosen nach und die neue ZEIT ist da.

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Die Corona-Lage

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist erneut gesunken: Nach unseren Recherchen wurden gestern 53.914 neue Fälle (-14.573 im Vorwochenvergleich) registriert. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle stieg um 31 auf 510.

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In Berlin ist ein russischer Staatsbürger wegen des sogenannten Tiergarten-Mords zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Berliner Kammergericht sieht es als erwiesen an, dass Russlands Regierung hinter der Tat steckt. Außenministerin Annalena Baerbock erklärte zwei Mitarbeiter der russischen Botschaft zu unerwünschten Personen.

© Odd Andersen/​dpa
© Odd Andersen/​dpa

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Die US-Notenbank Fed rechnet in den kommenden beiden Jahren mit mehreren Erhöhungen der Leitzinsen. Heute entscheidet die Europäische Zentralbank über ihre Geldpolitik.

Bemerkenswert

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Deutsche Politiker wollen, dass Behörden gegen Hass und Hetze im Chatdienst Telegram vorgehen. Der Impuls ist nachvollziehbar, die Umsetzung aber schwierig, kommentiert Eike Kühl.

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Im niederländischen Urk sind die meisten strenggläubig und die wenigsten geimpft. Klarer Zusammenhang, sagen Außenstehende. So einfach sei das nicht, sagen die Einwohner meinem Kollegen Christian Vooren.

© Christian Vooren für ZEIT ONLINE
© Christian Vooren für ZEIT ONLINE

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Versuch, Telegram stärker zu regulieren. Außerdem geht es um die humanitäre Krise in Afghanistan

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