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Posted: 30 Nov 2018 06:00 AM PST Einen Regionalzug hat die Polizei im oberfränkischen Münchberg (Landkreis Hof) geblitzt – aus Versehen. Der Zug rauschte mit 93 Stundenkilometern an der Stelle vorbei, wo Autofahrer maximal Tempo 50 fahren dürfen. Ein Beamter hatte das Messgerät dort aufgestellt und die parallel zur Straße verlaufende Bahnstrecke nicht bedacht, wie ein Sprecher am Freitag erklärte. Das zwei Wochen alte Blitzerfoto hat die Polizei nun in dem Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlicht. (dpa/lby) |
Hoher Schaden bei Brand in Wetzldorf Posted: 30 Nov 2018 05:12 AM PST Wohnhausbrand am Freitagmittag im Erbendorfer Ortsteil Wetzldorf im Landkreis Tirschenreuth. Nach derzeitiger Sachlage wurden durch das Feuer große Teile des Dachgeschosses und des Dachstuhls erheblich beschädigt. Glücklicherweise konnten sich alle Bewohner des Mehrfamilienhauses rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Ursache für das Feuer ist noch unklar. Der Sachschaden kann bisher nur grob geschätzt werden und dürfte sich auf ca. 150.000 Euro belaufen. |
Nach Flugzeug-Defekt: Merkel auf Weg zum G20-Gipfel Posted: 30 Nov 2018 04:24 AM PST Nach nur einer Stunde Flugzeit bekommt die Kanzlerin beunruhigende Kunde von der Crew ihrer Regierungsmaschine: Ausfall elektrischer Systeme. Sie muss zurückfliegen, beim G20-Gipfel muss umdisponiert werden. Was war die Ursache für die Panne? Nach dem schwerwiegenden Defekt an ihrer Regierungsmaschine ist Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag mit Verspätung zum G20-Gipfel nach Argentinien aufgebrochen. Wie ein Regierungssprecher mitteilte, flog Merkel am frühen Morgen zunächst mit einer anderen Maschine der Flugbereitschaft der Luftwaffe von Köln/Bonn nach Madrid. Von dort startete sie gegen 9.00 Uhr an Bord einer Linienmaschine der Fluggesellschaft Iberia nach Buenos Aires, wo sie am Abend (Ortszeit) zumindest noch am Dinner mit den anderen Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten teilnehmen wollte. Nach dem Defekt an der Regierungsmaschine “Konrad Adenauer” war Merkel am späten Donnerstagabend auf dem Weg zum G20-Gipfel umgekehrt und vermutlich nur dank des Könnens des Flugkapitäns unbeschadet in Köln gelandet. Die in Berlin gestartete Maschine des Typs A340-300 hatte nach etwa einer Stunde Flugzeit über den Niederlanden umkehren müssen. “Es war eine ernsthafte Störung”, sagte Merkel nach dem Zwischenfall und der Landung in Köln/Bonn. Die Panne geht nach bisherigen Erkenntnissen der Luftwaffe nicht auf Sabotage, sondern einen technischen Defekt zurück. “Es gibt überhaupt keinen Hinweis auf einen kriminellen Hintergrund”, sagte ein Sprecher der Luftwaffe am Freitagmorgen der Deutschen Presse-Agentur. Man gehe von einem Fehler in einer elektronischen Verteilerbox aus, die sowohl die Funkanlage als auch das System zum Ablassen des Kerosins steuere. Das System zur Satellitenkommunikation hänge dagegen an einer anderen Verteilerbox. Wegen der Lage sei entschieden worden, nicht nach Berlin zurückzukehren, sondern auf dem Flughafen Köln/Bonn zu landen. Das Ersatzflugzeug der für die Regierungsflüge zuständigen Flugbereitschaft der Luftwaffe habe am späten Donnerstagabend für den Flug nach Buenos Aires nicht genutzt werden können, weil dafür keine weitere Besatzung verfügbar gewesen sei. Es habe für diese Entscheidung keine technischen Gründe gegeben. Statt Gipfelgespräche in Buenos Aires zu führen, musste Merkel erst einmal in Bonn übernachten. Sie wird nun nur noch von einer kleinen Delegation begleitet, darunter Vizekanzler Olaf Scholz, Regierungssprecher Steffen Seibert und der außenpolitische Berater Jan Hecker. Die Organisation des Linienflugs von Madrid aus gestaltete sich kompliziert, zusammen mit Entourage und Personenschützern musste Platz für mehr als ein Dutzend Personen an Bord besorgt werden. Für Freitag geplante bilaterale Treffen am Rande des Gipfels, etwa mit US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping, kommen wegen der verspäteten Anreise Merkels zunächst nicht zustande. Offen war, ob die Termine während des G20-Treffens, das bis Samstag dauern soll, nachgeholt werden können. Vor Ort vertreten wurde Merkel von ihrem Gipfel-Sherpa Lars-Hendrik Röller und Finanz-Staatssekretär Wolfgang Schmidt. Wegen des Defekts verpasste Merkel auch das traditionelle G20-“Familienfoto” sowie wichtige Beratungen der Staats- und Regierungschefs. Flugzeuge der Bundesregierung bereiten immer wieder Probleme. Erst Mitte Oktober gab es eine Panne mit der “Konrad Adenauer”. Nagetiere hatten die Maschine in Indonesien lahmgelegt und Scholz zur Rückreise per Linienflug von der Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) gezwungen. Mäuse oder Ratten waren in den geparkten Airbus gelangt und hatten wichtige Kabel angeknabbert. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier war Mitte November in Südafrika mit der “Konrad Adenauer” unterwegs. Dabei kam es zu einer stundenlangen Verspätung, weil eines der Triebwerke nur mit Hilfe eines externen Geräts gestartet werden konnte. (dpa) |
Bayern lehnt geplante Grundgesetzänderung ab Posted: 30 Nov 2018 04:04 AM PST Bayern lehnt die vom Bundestag bereits beschlossene Grundgesetzänderung zur Mitfinanzierung der Schulen durch den Bund ab. “Wir haben erhebliche Bauchschmerzen. Denn es ist ein starker und tiefgreifender Eingriff in die föderale Struktur”, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in München. Eine Grundgesetzänderung schwäche die Länderparlamente. “Die Schulpolitik gehört zur Kernkompetenz der Länder. Der Föderalismus darf nicht ausgehöhlt werden.” Als Begründung führte der designierte CSU-Chef zwei Gründe an: «Zum einen könnte der Bund dann massiv Einfluss auf die Bildungspolitik nehmen. Im weitreichendsten Fall könnten die Inhalte der Schulpolitik sogar teilweise aus Berlin gesteuert werden». Damit könne sich die Bildungsqualität in Bayern verschlechtern. “Zum anderen hat der Bund sein Finanzierungsangebot deutlich verschlechtert und verlangt nun, dass die Länder zur Hälfte kofinanzieren. Das ist kein faires Angebot”, betonte Söder. Die Länder würden durch die Änderung des Grundgesetzes Kompetenzen verlieren und sollten dafür auch noch zahlen. “Für uns ist das nicht zustimmungsfähig.” Am Donnerstag hatte der Bundestag mehrheitlich für die Grundgesetzänderung zur Mitfinanzierung der Schulen durch den Bund gestimmt. Allerdings muss auch der Bundesrat der Grundgesetzänderung mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit zustimmen. (dpa/lby) |
Kripo klärt Einbruchserie im Landkreis Schwandorf Posted: 30 Nov 2018 03:43 AM PST Die Kripo Amberg hat eine Serie von Einbrüchen im Landkreis Schwandorf aufgeklärt. Über 100 Einbrüche sollen auf das Konto eines 32-Jährigen gehen. Zwischen November 2017 und Juni 2018 gab es über 100 Einbrüche in Firmen in Schwandorf, Wackersdorf, Nabburg, Schwarzenfeld, Stulln, Maxhütte-Haidhof und Teublitz. Die Art der Einbrüche ließen alle auf den gleichen Täter schließen. Umfangreiche Ermittlungen führten zu einem 32-Jährigen. Wie erst jetzt bekannt wurde, konnte er schon im Juni geschnappt werden und sitzt seitdem in einer Justizvollzugsanstalt. Mittlerweile werden ihm noch weitere Taten zugeschrieben – Die Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen. |
Viele Unfälle wegen Glatteis in der Oberpfalz Posted: 30 Nov 2018 02:01 AM PST Am Morgen fällt in Ostbayern Regen. Wegen Minusgraden gefriert der und macht Straßen und Gehwege gefährlich glatt. Viele Unfälle mit Verletzten sind die Folgen, ein Schulamt zieht die Reißleine. Glatte Straßen haben am Freitagmorgen zu zahlreichen Unfällen in Ostbayern geführt. Mehrere Menschen wurden verletzt. In einem Landkreis fielen Dutzende Schulen aus. Besonders betroffen war die Oberpfalz. Die Polizei zählte nach Angaben eines Sprechers über 150 Unfälle, bei denen mindestens 14 Menschen leicht verletzt wurden. In Chammünster im Landkreis Cham rutschten Fahrzeuge mit einem Schulbus zusammen, dabei zogen sich drei Schulkinder leichtere Blessuren zu. Der Deutsche Wetterdienst gab wegen des Glatteises am Morgen eine Unwetterwarnung für weite Teile Ostbayerns heraus. Bis in die Nacht auf Samstag könne Regen in größeren Mengen fallen und auf den Straßen gefrieren, sagte ein Meteorologe. Im Bergland werde das Glatteisrisiko bis Samstagvormittag andauern. Im Landkreis Tirschenreuth fiel an allen 34 Schulen der Unterricht aus, wie Schulamtsdirektor Rudolf Kunz mitteilte. Er habe dies aus Sicherheitsgründen angeordnet. Der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge teilte dagegen mit, der Unterricht finde statt. Etliche Schüler wären schon unterwegs gewesen, als sich das Glatteis auf Gehwegen und Straßen bildete. Eltern sollten entscheiden, ob sie ihre Kinder in die Schule schicken wollen. Einen spektakulären Unfall gab es in Roding im Lkr. Cham. Ein Betonmisch-LKW kam von einer steilen Straße ab, kippte auf ein stehendes Auto und zerquetschte es. Der LKW-Fahrer wurde leicht verletzt und erlitt einen Schock. Viele Glatteisunfälle gab es in der Oberpfalz in den Städten Tirschenreuth und Eschenbach. Die Innenstädte seien für den Verkehr gesperrt worden, sagte ein Polizeisprecher. Gefrorener Regen sorgte zudem in den Landkreisen Tirschenreuth, Cham, Amberg-Sulzbach und Schwandorf sowie in der kreisfreien Stadt Weiden in der Oberpfalz für gefährliche Straßenverhältnisse und Unfälle. In Oberfranken mussten Autofahrer im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge sowie den Städten Selb und Marktredwitz besonders Acht geben, wie ein Polizeisprecher berichtete. Die Beamten gingen davon aus, dass sich die Lage am Vormittag beruhigen werde. Streudienste seien im Einsatz, das Eis auf den Straßen schmolz langsam weg. (dpa/lby) |
Kliniken Nordoberpfalz präsentieren Film zu Organspende Posted: 30 Nov 2018 01:39 AM PST „Entscheide dich. Dafür oder dagegen. Aber dokumentiere deine Entscheidung auf dem Organspendeausweis.“ Genau das macht die Kliniken Nordoberpfalz AG jetzt in einem Imagefilm zum Thema. Eine klare Entscheidung treffen für oder auch gegen eine Organspende – aber sich der Tragweite darüber bewusst sein. Der Film ist ab heute online. |
Trumps Ex-Anwalt räumt Lüge ein Posted: 30 Nov 2018 01:13 AM PST Lange Zeit war Michael Cohen der «Ausputzer» von Donald Trump. Aber mit der Loyalität ist es vorbei. Nun räumt Cohen ein, den Kongress bei den Russland-Ermittlungen belogen zu haben – es geht um einen Immobiliendeal in Moskau. US-Präsident Donald Trump muss sich in der Russland-Affäre einmal mehr mit schlechten Nachrichten herumschlagen. Sein langjähriger Vertrauter und Anwalt Michael Cohen gab am Donnerstag vor einem Gericht in New York zu, den Kongress bei dessen Russland-Ermittlungen über einen geplanten Immobiliendeal Trumps in Moskau angelogen zu haben – aus Loyalität zu Trump. Außerdem räumte er ein, mit einem Kontakt im Kreml über das Bauprojekt gesprochen zu haben. Trump bezeichnete Cohen daraufhin als Lügner, der auf eine geringere Strafe hoffe. Wenig später sagte er ein geplantes Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin beim G20-Gipfel ab und begründete dies mit den Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. Cohen kooperiert in der Russland-Affäre mit Sonderermittler Robert Mueller, der untersucht, ob es bei den mutmaßlichen Versuchen russischer Einflussnahme auf den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 geheime Absprachen zwischen dem Trump-Lager und Vertretern Russlands gab. Cohen hatte 2006 bei der Trump-Organisation angefangen, zuletzt war er Vizepräsident des Unternehmens. Der 52-Jährige galt Trump gegenüber lange als loyal und wurde immer wieder als dessen “Ausputzer” beschrieben. Das änderte sich im Sommer, als er Trump in der Schweigegeldaffäre um den Pornostar Stormy Daniels in Bedrängnis brachte. Am Mittwoch bekannte Cohen sich vor Gericht schuldig, gegenüber zwei Untersuchungsausschüssen im Kongress falsche Angaben gemacht zu haben. Dabei geht es um den geplanten Bau eines Trump-Towers in Moskau, der letztlich nicht zustande kam. Bisher hatte Cohen erklärt, die Pläne für das Apartmenthaus seien im Januar 2016 aufgegeben worden – also noch vor der ersten Abstimmung im Vorwahlkampf der Republikaner. Nun räumte er ein, noch bis ungefähr Juni 2016 versucht zu haben, eine Genehmigung der russischen Behörden für das Bauprojekt zu erhalten. Seine Bemühungen liefen also in der kritischen Phase von Trumps Wahlkampf weiter, während der sich der Unternehmer als Kandidat der Republikaner herauskristallisierte. Cohen erklärte zudem, dass er bei mehr als drei Gelegenheiten mit Trump über den Status des Vorhabens gesprochen habe und auch Mitglieder von dessen Familie darüber informiert habe. Um den Immobiliendeal zu arrangieren, suchte Cohen nach eigenen Angaben den Kontakt zum Sprecher von Wladimir Putin, Dmitri Peskow. Bisher hatte er angegeben, keine Antwort erhalten zu haben. Nun erklärte er, mit Peskows Assistentin telefoniert zu haben. Er habe um Hilfe dabei gebeten, Bauland zu bekommen und den Bau zu finanzieren. Cohen gab zudem zu, dass er eine Reise nach Russland geplant und auch mit Trump darüber gesprochen habe, dass dieser ebenfalls einen Trip in das Land unternehmen solle. Auch soll Peskow Cohen zu einer Konferenz in St. Petersburg eingeladen haben, mit dem Angebot, dort möglicherweise Putin zu treffen. Vor Gericht erklärte Cohen nun, er habe die falschen Angaben gemacht, damit diese zu Trumps politischen Botschaften passen – und um sich ihm gegenüber loyal zu verhalten. Er habe verfolgt, wie Trump 2017 wiederholt bestritten habe, geschäftliche oder politische Beziehungen zu Russland zu haben. Sowohl Trumps als auch Cohens Reise kamen letztendlich nicht zustande. Am 14. Juni traf Cohen sich nach eigenen Worten mit einem Geschäftspartner in der Lobby des Trump Tower und sagte ihm, dass er nicht nach Russland reisen werde. Auch der Deal selbst soll in diesem Zeitraum begraben worden sein. Warum? Das ist nicht ganz klar. Trump selbst sagte vor seinem Abflug zum G20-Gipfel nach Buenos Aires, er habe entschieden, den Deal nicht einzugehen. “Der vorrangige Grund war sehr einfach: Ich habe mich darauf konzentriert, für die Präsidentschaft zu kandidieren.” Er betonte, selbst wenn er das Projekt in Moskau verwirklicht hätte, wäre das nicht verwerflich gewesen. Nichts spreche dagegen, als Kandidat vor einem Wahlsieg weiter Geschäfte zu machen. Tatsächlich ist es nicht illegal, als Kandidat mögliche Deals im Ausland auszuloten. Die Entwicklungen werfen dennoch Fragen zu Aussagen von Trump während des Wahlkampfs auf. Er hatte wiederholt bestritten, geschäftliche Verbindungen nach Russland zu haben. So schrieb er etwa am 26. Juli auf Twitter: “Fürs Protokoll, ich habe NULL Investitionen in Russland.” Einen Tag später erklärte er auf einer Pressekonferenz, er habe ein “großartiges Unternehmen”, aber nichts mit Russland zu tun. Wie schon in der Schweigegeldaffäre um Pornodarstellerin Stormy Daniels kommen auch im Fall des Trump-Towers erst nach und nach Details ans Licht. Cohen hatte im August eingeräumt, dass er während des Wahlkampfes im Auftrag von Trumps Schweigegeld an Daniels und eine andere Frauen gezahlt habe, damit diese nicht über angebliche Affären mit dem Unternehmer auspacken. Trump und sein Umfeld hatten in den Monaten zuvor verschiedene Darstellungen zu der Zahlung an Daniels verbreitet. Trump und sein Anwaltsteam schickten in der vergangenen Woche Antworten auf Fragen Muellers an den Sonderermittler. Unklar ist, ob und in welchem Maß es dabei auch um den geplanten Immobiliendeal in Moskau ging – und ob sich Trumps Aussage von Cohens nun öffentlich gewordener Darstellung unterscheidet. Trumps Anwalt Rudy Giuliani sagte der “New York Times”, der Präsident habe gegenüber Mueller angegeben, von dem Vorschlag für das Bauprojekt gewusst und diesen mit Cohen diskutiert zu haben, bevor der Plan in sich zusammengefallen sei. Giuliani sagte der Zeitung, die Ermittler hätten bestimmte Details nicht angesprochen, etwa wie lange das Projekt noch vorangetrieben worden sei, und dass Trump diese Details nicht von sich aus genannt habe. (dpa) |
Freistunde: Schüler demolieren Klassenzimmer Posted: 29 Nov 2018 11:35 PM PST Schlechter Schülerstreich am Mittwoch an einer Regensburger Mittelschule. Alarmiert durch einen Notruf rückten mehrere Streifen der Polizei an. Die Beamten fanden in einem Klassenzimmer der 9. Klasse elf Schüler, die wegen eines ausgefallenen Sportunterrichts alleine waren. Allerdings hatten die Jugendlichen so einiges während dieser Zeit angestellt. Einer hatte mehrere Gegenstände, darunter auch ein Stuhl und ein Regal, aus dem Fenster geworfen. Verletzt wurde durch die Aktion glücklicherweise niemand. Ein zweiter Schüler zündete im Klassenraum einen Feuerwerkskörper. Gegen die beiden Hauptakteure im Alter von 14 und 16 Jahren wird jetzt wegen Sachbeschädigung und einer Ordnungswidrigkeit nach dem Sprengstoffgesetz ermittelt. |
Posted: 29 Nov 2018 11:20 PM PST Edeka ruft in ganz Deutschland Lebkuchen zurück.
Es geht um die EDEKA Schokoladen Lebkuchen, Herzen, Sterne und Brezeln Zartbitter, 500 Gramm, hergestellt von der Henry Lambertz GmbH & Co. KG. Der Rückruf betrifft nur Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30/05/2019. Außerdem muss die dahinter vermerkte Chargennummer die Ziffern 748 enthalten. Edeka kann nicht ausschließen, dass sich dunkelgrüne Kunststoffteile in einzelnen Packungen des Produktes befinden. Wenn Sie den betroffenen Artikel gekauft haben, erhalten Sie auch ohne Vorlage des Kassenbons in Ihren Einkaufsstätten Ihr Geld zurück. |
Nach Unfall im Auto eingeschlafen Posted: 29 Nov 2018 11:07 PM PST In Regensburg hat eine Frau am Donnerstag einen Unfall verursacht und ist später schlafend in ihrem Wagen gefunden worden. Am frühen Morgen war bei der Polizei eine offenbar betrunkene Frau gemeldet worden, die sich ans Steuer eines Autos gesetzt habe und davongefahren sei. Dabei hatte sie ihren eigenen Wagen beschädigt, indem sie einen geparkten Anhänger touchierte. Polizisten fanden vor Ort noch Fahrzeugteile des Ford inklusive eines amtlichen Kennzeichens. 1 ½ Stunden später meldete eine Passantin dann ein Auto, das gegen einen geparkten Wagen gefahren war. Der Motor lief noch und auf dem Fahrersitz schlief eine Frau. Die Beamten stellten fest, dass es sich um die Fahrerin der vorangegangenen Fahndung handelte. Die 30-Jährige hatte ein Promille Alkohol im Blut und musste ihren Lappen abgeben. Die Frau erwartet nun ein Ermittlungsverfahren, u.a. wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. Der Gesamtschaden liegt im niedrigen vierstelligen Eurobereich. |
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