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Neuer Verfassungsschutz-Chef will AfD beobachten lassen Posted: 07 Dec 2018 05:13 AM PST Der neue Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, will nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins “Focus” die rechte Szene in Deutschland verstärkt überwachen lassen. Demnach setzt sich Haldenwang für eine Beobachtung der AfD ein, berichtete das Magazin unter Berufung auf Sicherheitskreise. Derzeit würden in der Behörde Analysen verschiedener Landesämter für Verfassungsschutz über die AfD ausgewertet. Anschließend solle entschieden werden, inwieweit eine Beobachtung nötig sei. (dpa) |
Geldbörse aus Patientenzimmer gestohlen Posted: 07 Dec 2018 04:36 AM PST Ein dreister Diebstahl beschäftigt derzeit die Polizei und die Weidener Staatsanwaltschaft. Bereits am 22. Juli wurde eine ältere Dame im Weidener Krankenhaus bestohlen. Ein Unbekannter entwendete die Geldbörse samt EC-Karte der 61-Jährigen aus deren Patientenzimmer. Noch an dem Geldautomaten im Eingangsbereich des Klinikums hob der Mann einen vierstelligen Eurobetrag ab. Wenig später versuchte der Dieb an der Sparkasse in der Fichtestraße erneut Geld abzuheben, er hatte jedoch das Tageslimit bereits ausgeschöpft. Bei diesem Abhebeversuch wurden durch die Überwachungskamera der Sparkasse Bilder gemacht. Die Polizei versucht nun mit Hilfe der Bilder an den Täter zu kommen. Hinweise bitte an 0961 401320. |
Löffler zum Bezirketag-Präsidenten gewählt Posted: 07 Dec 2018 02:24 AM PST Der oberpfälzische Bezirkstagspräsident Franz Löffler (CSU) ist neuer Präsident des Bayerischen Bezirketags. Bei der Vollversammlung am Freitag in Bayreuth stimmten 39 der 69 Delegierten im ersten Wahlgang für den Landrat von Cham. 24 Stimmen waren ungültig. Der Verband vertritt als Dachorganisation die gemeinsamen Interessen der Bezirke gegenüber Landtag und Staatsregierung. Die Bezirke sind die dritte kommunale Ebene in Bayern nach Gemeinden und Landkreisen. Sie übernehmen Aufgaben, die für viele Städte allein nicht finanzierbar wären. Am bekanntesten sind die Bezirke als Träger der psychiatrischen Krankenhäuser. (dpa/lby) |
“Bäume in der Abschiedsphase”: Debatte um Park in Regensburg Posted: 07 Dec 2018 02:09 AM PST Der Dörnbergpark ist eine der beliebtesten Grünanlagen der Regensburger. Seit einem Jahr ist der Park geschlossen – sehr zum Missfallen vieler Bürger. Jetzt verkündet die Stadt Details zur Zukunft der Anlage. Der Dörnbergpark in der Regensburger Innenstadt soll vor dem drohenden Verfall gerettet werden. Seit einem Jahr ist die Anlage aus Sicherheitsgründen geschlossen. Nun steht fest: Im Februar soll der beliebte Park wieder geöffnet werden, wie Bürgermeister Jürgen Huber (Grüne) am Donnerstag mitteilte. Gutachten zum Baumbestand sowie zum Arten- und Naturschutz hätten ergeben, dass es bei den rund 1400 Bäumen gut 1000 Schadstellen gibt, die behandelt werden müssen. Von Fällung bedroht sei maximal ein Dutzend der Bäume. Die Sperrung des Parks war bei vielen Bürgern auf Unverständnis gestoßen. “Der Park ist eine Erholungsoase”, sagte Huber und verteidigte zugleich die Maßnahme: Die Anlage sei eben auch in die Jahre gekommen. Durch herabfallende Äste oder einen umstürzenden Baum könnten Menschen zu Schaden kommen. Die Stadt stehe in der Verantwortung, den Park verkehrssicher zu machen. Die Maßnahme werde etwa 110 000 Euro kosten. Regelmäßige Kontrollen sowie einzelne Eingriffe in den vergangenen Jahren hätten den Verfall nicht aufhalten können. Bei der Sicherung des Parks müssten Aspekte des Natur- und Artenschutzes, der Denkmalpflege, des Nutzungsanspruches und der Sicherheit unter einen Hut gebracht werden, erklärte Michael Lehmann, Leiter der Gartenamtes. Die meisten Bäume seien 150 Jahre alt und hätten ihre physiologische Altersgrenze erreicht. “Die Bäume sind in der Abschiedsphase.” Faktoren wie Hitze, Trockenheit und Pilzbefall stressten die Bäume und trieben ihren Verfall voran. Auch in näherer Zukunft würden immer wieder Exemplare gefällt werden müssen. “Der Park muss umgebaut werden”, sagte Lehmann. Den Großteil der Bäume machen Buchen aus, gefolgt vom Ahorn. Diese Arten seien den heutigen Umwelteinflüssen nicht mehr so gut gewachsen. Hier gelte es Alternativen zu finden. Nach und nach würden neue Bäume gepflanzt. Baumpflegerin Gerda Neuger stellte klar, dass nicht jeder Baum, der aus Sicherheitsgründen gefällt werden muss, auch wirklich gefällt werden darf – aus Gründen des Artenschutzes. Gerade Schadstellen an Bäumen dienten Tieren wie Fledermäusen, Käfern oder Vögeln als Lebensraum. Ein betroffener Baum könnte dann beispielsweise lediglich gekappt werden, um ihn zumindest für die Tiere zu erhalten. Regelmäßige Sicherheitskontrollen in Grünanlagen seien Standard, sagte auch eine Sprecherin der bayerischen Schlösserverwaltung, die an 18 Standorten im Freistaat Parks und Schlossgärten betreut. Da könne es immer wieder zu kurzzeitigen Teilsperrungen kommen. Komplett gesperrt sei keiner ihrer Parks. (dpa/lby) |
Drogen bestellt: Zwei Männer in Untersuchungshaft Posted: 07 Dec 2018 01:21 AM PST Mit einem präparierten Paket haben das Bundeskriminalamt (BKA) und die Zentralstelle Cybercrime Bayern zwei Drogenhändler aus dem Raum Regensburg überführt. Die 25 Jahre und 33 Jahre alten Männer wurden festgenommen und sitzen in Untersuchungshaft, wie die Ermittler am Donnerstag mitteilten. Die beiden Tatverdächtigen sollen im Sommer dieses Jahres 1,1 Kilogramm Crystal Meth im Darknet bestellt haben. Weil der Verkäufer die Lieferung aber offenbar nicht vollständig oder zu spät verschickt hatte, sollten die zwei Männer zum Ausgleich eine Lieferung von noch einmal 200 Gramm erhalten. Beamte überwachten aber die Kommunikation der Händler mit dem Verkäufer im abgeschirmten Bereich des Internets und schickten ein präpariertes Paket mit den mutmaßlichen Drogen auf den Weg. Am vergangenen Wochenende nahmen Spezialkräfte des BKA den 33-Jährigen im niederbayerischen Landkreis Kelheim beim Öffnen des Pakets fest. Der 25-jährige Tatverdächtige wurde im Landkreis Regensburg verhaftet. Außerdem fanden die Beamten am Arbeitsplatz der Männer knapp 200 Gramm Crystal Meth. (dpa/lby) |
Bayerischer Bezirketag trifft sich zur Vollversammlung Posted: 07 Dec 2018 01:11 AM PST Knapp zwei Monate nach der Wahl der sieben Bezirkstage tritt heute auch der Bayerische Bezirketag in Bayreuth neu zusammen. Als Dachorganisation vertritt er die gemeinsamen Interessen der Bezirke gegenüber Landtag und Staatsregierung. Neben der Wahl eines neuen Präsidenten wird es bei der konstituierenden Vollversammlung voraussichtlich auch um zwei große politische Fragen gehen: die Umsetzung des Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes (PsychKHG) und die nächsten Schritte bei der Pflegereform. Es sei davon auszugehen, dass der dann neu gewählte Präsident eine Wegmarke vorgeben werde, wie sich die Bezirke hier aufstellen werden, sagte Sprecher Ulrich Lechleitner vorab. Die Sitzung ist öffentlich. Das Gesetz zur Hilfe für psychisch Kranke soll deren Versorgung stärken. Ziel sei unter anderem, negative Vorurteile gegen psychische Erkrankungen weiter abzubauen und Betroffenen Anlaufstellen zu geben. Um das Gesetz war heftig gerungen worden. Mitte Juli hatte der Landtag einer deutlich abgeschwächten Fassung zugestimmt. Beim Thema Pflege werde es bei dem Treffen in Bayreuth unter anderem um die Gewinnung von Fachpersonal für Altenheime gehen, kündigte Lechleitner an. Die Bezirke gelten als dritte kommunale Ebene neben den Städten und Gemeinden einerseits sowie den Landkreisen und kreisfreien Städten andererseits. Sie nehmen in vielen Politikbereichen Aufgaben wahr, die über die Leistungsfähigkeit der Landkreise und kreisfreien Städte hinausgehen. Sie unterhalten auch die Bezirkskrankenhäuser zur Behandlung von psychisch Kranken. (dpa/lby) |
Polizisten unter Verdacht: Verfahren werden oft eingestellt Posted: 06 Dec 2018 11:41 PM PST Tausendfach im Jahr werden Polizisten in Bayern Opfer von Gewalt. Doch immer wieder ermitteln die Justizbehörden auch gegen vermeintlich gewaltbereite Beamte. Selten landen diese Verfahren vor Gericht. Gegen mutmaßlich gewalttätige Polizisten wird in Bayern jährlich in wenigen Hundert Verfahren ermittelt. In den ersten neun Monaten dieses Jahres bekamen es die Staatsanwaltschaften mit 3 neuen Verfahren wegen vorsätzlicher Tötungsdelikte durch Polizeibedienstete zu tun und mit 155 neuen Verfahren wegen Gewalt, wie das Innenministerium in München mitteilte. Im Jahr 2017 lag die Zahl der Neuzugänge insgesamt bei 222, ein Jahr zuvor bei 292. “Jede persönlich oder schriftlich vorgebrachte Beschwerde oder Anzeige wird ernst genommen und sorgfältig geprüft”, betonte ein Sprecher. Doch die Ermittlungen gegen Polizisten werden in der Regel eingestellt. So haben die bayerischen Staatsanwaltschaften von Januar bis September dieses Jahres rund 160 der Ermittlungsverfahren – darunter auch ältere Fälle – erledigt. Nur in jeweils einem Fall gab es den Angaben nach eine Anklage beziehungsweise einen Antrag auf Erlass eines Strafbefehls. Die Zahlen aus den Vorjahren sehen ähnlich aus. Über Urteile gegen Polizisten lässt sich hingegen nichts sagen, weil die Strafverfolgungsstatistik das nicht so detailliert erfasst. In vielen Fällen erhärte sich der Verdacht nicht oder stelle sich als unbegründet heraus, erklärte das Ministerium zu den eingestellten Verfahren: “Gründe hierfür können beispielsweise sein, dass ein Schusswaffengebrauch oder andere polizeiliche Maßnahmen, bei denen eine Person zu Schaden gekommen ist, durch das Polizeirecht gedeckt oder wegen Notwehr oder Nothilfe gerechtfertigt waren.” Zudem gibt es sogenannte Gegenanzeigen: Wenn jemand des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte – also etwa gegen Polizisten – beschuldigt wird, reagiert er manchmal mit einer Anzeige wegen Körperverletzung gegen den jeweiligen Beamten. “Gerade solche Anzeigen stellen sich oft aber als nicht stichhaltig heraus”, erklärte der Sprecher weiter. Zur Einordnung: Im vergangenen Jahr gab es 7334 Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamte in Bayern mit 6106 Tatverdächtigen. Wie oft es im Freistaat zu rechtswidriger Polizeigewalt kommt, ist aus Sicht von Professor Tobias Singelnstein vom Lehrstuhl für Kriminologie an der Ruhr-Universität Bochum aber nicht bekannt. “Das liegt unter anderem daran, dass nicht jeder Fall zur Anzeige gebracht wird”, sagte der Experte. Dass die meisten Verfahren gegen Polizisten eingestellt werden, liegt nach seiner Einschätzung auch daran, dass die Beweislage häufig schwierig sei. Bundesweit liege die Anklage-Quote in solchen Fällen bei weniger als drei Prozent. Vergangene Woche war ein Verfahren vor dem Oberlandesgericht München um Schmerzensgeld nach einem Polizeieinsatz mit einem Vergleich geendet. Ein Fußball-Fan war im März 2013 mit einem Polizisten aneinandergeraten und dabei verletzt worden. Gesetzlich ist konkret festgelegt, wann Polizisten Gewalt einsetzen dürfen. “Das ist dann der Fall, wenn sie erforderlich ist, um polizeiliche Maßnahmen wie Festnahmen oder Platzverweise durchzusetzen”, erklärte Singelnstein. Dabei ist immer der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten. “Gewalt ist das letzte Mittel, zu dem die Polizei greifen darf.” Das bedeutet, dass mildere Mittel wie Gespräche oder Androhungen nicht reichen. Auf entsprechende Regelungen im Polizeiaufgabengesetz verweist auch das Ministerium. Verfahren gegen Polizeibeamte sind besonders, da Kollegen gegen Kollegen ermitteln. In Bayern macht das seit 2013 die Abteilung “Interne Ermittlungen” beim Landeskriminalamt. “Damit konnten wir noch mehr Distanz zum täglichen Einsatzgeschehen erreichen und somit die Neutralität der Ermittlungen noch besser herausstellen”, hieß es. “Häufig handelt es sich zudem um Aussage-gegen-Aussage-Situationen mit schwieriger Beweislage”, berichtete Singelnstein. In der Glaubwürdigkeitshierarchie der Justiz stehen Polizisten nach seinen Worten weit oben, da sie in Strafverfahren häufig als Zeugen auftreten. Mitunter habe man den Eindruck, so der Professor, die Staatsanwaltschaft suche vor allem nach Umständen, die Beamte entlasten, und weniger nach solchen, die sie belasten. Polizeigewalt kann jedem widerfahren. “Sie kann in allen Einsatzsituationen und Gemeindegrößen vorkommen, aber in unterschiedlicher Weise”, sagte Singelnstein. Für gesellschaftliche Gruppen wie Geflüchtete, Wohnungslose und Suchtkranke bestehe mutmaßlich eine höhere Wahrscheinlichkeit, betroffen zu sein, so die These des Forschers. Das gelte auch für “gesellschaftliche Gruppen mit einem etablierten Konfliktverhältnis zur Polizei”. In diese Kategorie können zum Beispiel die Teilnehmer von Versammlungen, politische Aktivisten oder Fußball-Fans fallen. Das weist der Ministeriumssprecher jedoch als “völligen Unfug” zurück. “Solche Thesen dienen unserer Auffassung nach insbesondere dazu, Stimmung gegen die Arbeit der Polizei zu machen, die Menschen zu verunsichern und im schlimmsten Fall Gewalt gegen Polizisten zu legitimieren.” Das zeigten auch die Statistiken etwa zu den eingestellten Verfahren. Die Kollegen vom Dezernat “Interne Ermittlungen” hätten im Jahr 2017 insgesamt 1006 Fälle bearbeitet. Bei 30 davon gab es einen Bezug zu Versammlungen/Demonstrationen, Sportveranstaltungen oder sonstigen Veranstaltungen. Es sei auch anhand dieser Zahl überhaupt nicht erkennbar, dass die von dem Kriminologen genannten Personengruppen besonders häufig von “polizeilichem Fehlverhalten” betroffen wären, erklärte der Ministeriumssprecher. (dpa/lby) |
Betrunkener Paketfahrer wird zwei Mal erwischt Posted: 06 Dec 2018 10:59 PM PST Gleich zwei Mal an einem Tag hat die Polizei einen betrunkenen Paketfahrer aus dem Verkehr gezogen. Zunächst kontrollierten die Beamten den 40-Jährigen, nachdem er mit seinem Kleintransporter in einen Graben in Schauenstein (Landkreis Hof) gefahren war. Der Mann hatte sich wohl von seinem Navigationsgerät ablenken lassen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein Alkoholtest ergab 1,74 Promille. Die Beamten nahmen ihm den Führerschein ab und verboten ihm die Weiterfahrt. Der 40-Jährige setzte sich trotzdem wieder hinter das Steuer seines Transporters, den seine Kollegen zwischenzeitlich aus dem Graben gezogen hatten. Eine Polizeistreife erwischte ihn später erneut in Schauenstein. Der Mann muss sich nach den Vorfällen vom Mittwoch wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten. (dpa/lby) |
CDU entscheidet über Merkel-Nachfolge an der Parteispitze Posted: 06 Dec 2018 10:39 PM PST Nach wochenlangem Wahlkampf und acht Regionalkonferenzen kommt es zum Showdown: 1001 Delegierte entscheiden, wer Angela Merkel an der Parteispitze ablöst. Die Wunschkandidatin der Kanzlerin oder ihr alter Gegenspieler? Das Ende einer Ära und ein Neubeginn: Heute will die CDU auf einem Bundesparteitag in Hamburg ihren neuen Vorsitzenden oder ihre neue Vorsitzende wählen – nach mehr als 18 Jahren Angela Merkel an der Spitze. Zur Wahl stehen Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, wobei letzterer als chancenlos gilt. Auf dem Parteitag können aber auch noch weitere Kandidaten vorgeschlagen werden. Erstmals seit 1971 entscheiden die CDU-Delegierten bei der Wahl ihres Vorsitzenden zwischen mehreren Kandidaten. Die Noch-Parteichefin begrüßte den Wettbewerb: “Das ist Demokratie pur, wenn Auswahl besteht”, sagte Merkel bei einem Hallenrundgang am Donnerstag. Merkel wird zwar den CDU-Vorsitz abgeben, aber weiter Kanzlerin bleiben. Viele in der Union erwarten ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Merz und Kramp-Karrenbauer, möglicherweise eine Stichwahl. Fraktionschef Ralph Brinkhaus erklärte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin, er könne keinen klaren Favoriten ausmachen. “Es wird ein ganz knappes Rennen. Es wird mitentscheidend sein, wer die Gunst der Stunde auf dem Parteitag am besten für sich nutzen kann. Die letzten Meter in dem Rennen werden entscheiden.” SPD-Chefin Andrea Nahles zeigte sich zuversichtlich, dass die Bundesregierung aus SPD und Union ungeachtet der Wahl einer neuen CDU-Führung nicht in eine weitere Krise rutschen wird. In den vergangenen Wochen sei die Stimmung in der großen Koalition gut gewesen, nach ihrem Eindruck hätten sich alle sehr um eine konstruktive Zusammenarbeit bemüht, sagte Nahles am Donnerstagabend in Bremen. Die Stimmung zwischen den beiden Top-Kandidaten hatte sich kurz vor dem Parteitag spürbar verschärft. Indem Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble eine direkte Wahlempfehlung für seinen Vertrauten Merz abgegeben hat, habe er “den Damm gebrochen”, kommentierte Peter Altmaier. Der als Merkel-Unterstützer bekannte Wirtschaftsminister outete sich am Donnerstag denn auch selbst als Fan von Kramp-Karrenbauer. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen äußerte sich “verblüfft” über die Positionierung Schäubles. Sie habe in den vergangenen Jahren erlebt, wie Schäuble Jens Spahn gefördert habe und “in hohem Maße beeindruckt” gewesen sei von den Leistungen Annegret Kramp-Karrenbauers, sagte sie im ZDF-Magazin “mayvritt illner” am Donnerstagabend. Aber: “Er hat sich so entschieden.” Sie selber wollte sich nicht äußern, wen sie favorisiere. Neben dem Vorsitzenden, den fünf Stellvertretern, dem Schatzmeister und fünf weiteren Präsidiumsmitgliedern werden in Hamburg auch 26 Mitglieder des Bundesvorstands sowie 19 Beisitzer gewählt. CDU-Bundesgeschäftsführer Klaus Schüler erklärte, die Wahl der gesamten Parteispitze könne schon am Freitag, dem ersten Tag des Kongresses, abgeschlossen werden. Offen ist, ob die 1001 Delegierten auch schon einen neuen Generalsekretär wählen werden. Das entscheidet der neue Parteichef. Aber: Außerdem soll der Parteitag nach dem Willen des Bundesvorstands einen Beschluss zum umstrittenen UN-Migrationspakt fassen. Wie der Vorsitzende der Antragskommission, Thomas de Maizière, sagte, steht ein entsprechender Antrag zur Diskussion und Verabschiedung an. Darüber hinaus soll unter anderem über Anträge des Vorstandes zur Reform der sozialen Marktwirtschaft beraten werden. Es werden mehr als 1600 Journalisten aus aller Welt erwartet. In der Wählergunst legte die CDU kurz vor dem Parteitag deutlich zu. Im neuen ARD-Deutschlandtrend gewannen CDU und CSU vier Prozentpunkte hinzu und kamen somit auf 30 Prozent. In der Umfrage sprachen sich 45 Prozent der befragten Wähler für Kramp-Karrenbauer aus, 30 Prozent für Merz und 10 Prozent für Spahn. Für den Parteitag ist diese Erhebung allerdings nicht direkt relevant, da dort nur die Delegierten abstimmen dürfen. (dpa) |
Weihnachtsmärkte in der Oberpfalz Posted: 06 Dec 2018 10:35 PM PST Alle Jahre wieder kehrt der Geist des Weihnachtsfestes auf die Oberpfälzer Marktplätze ein und füllt die kalte Luft mit Plätzchen- und Glühweinduft. In fast allen Oberpfälzer Städten gibt es einen Weihnachtsmarkt zu entdecken. Damit Sie einen Überblick haben, wo und wann Sie sich in Weihnachtsstimmung bringen können, haben wir Ihnen die wichtigsten Christkindlmärkte für das Jahr 2018 zusammengestellt. Natürlich auch mit Datum und Öffnungszeiten.
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest! Abensberg: Brauerei zum Kuchlbauer, 28.11.-23.12.18, Mi/Do 14.00–21.00 Uhr, Fr/Sa 14.00–22.00 Uhr, So 12.00–21.00 Uhr Altdorf: Innenhof der alten Universität, 01+02.12; 08.+09.12; 15.+16.12, von 15.00-20.00 Uhr Amberg: am Marktplatz: 29.11-23.12.18, Mo-Mi 10.00-20.00 Uhr, Do-Sa 10.00-21.00 Uhr, So 13.00-20.00 Uhr Amberg: Forstlicher Weihnachtsbasar am Mariahilfberg, 07.+08.12.18, Fr ab 11.00 Uhr, Sa ab 9.30 Uhr Ansbach: Martin-Luther-Platz, 29.11-24.12.18, Do–Sa 11.00–21.00 Uhr, So–Mi 11.00-20.00 Uhr, 08.12 bis 23.00 Uhr, Heiligabend bis 13.00 Uhr Bad Abbach: Kurpark, 08+09.12, Sa: 14.00-21.00 Uhr, So: 14.00-19.00 Uhr Bad Alexanderbad: 08.12-09.12.18, 15.00-20.00 Uhr Bad Kötzing: Platz vor St. Veit, 29.11-02.12.18, 06.12-09.12.18, 13.12-16.12.18, 20.12-23.12.18, Do 15.00-19.00 Uhr, Fr 15.00-19.00 Uhr, Sa/So 14.00-19.00 Uhr Bad Steben: Fußgängerzone, 02.12.18, 13.00-20.00 Uhr Bamberg: Maximilianplatz, 22.11-23.12.18, Mo-Sa: 09.30-20.00 Uhr, So 11.00-20.00 Uhr Bamberg: Adventsmarkt im Sand, 30.11-02.12.18, Fr 16.00-20.30 Uhr, Sa 11.00-20.30 Uhr, So 11.00-18.00 Uhr Bayreuth: Innenstadt, 26.11-23.12.18, Mo-Do 10.00-19.30 Uhr, Fr/Sa 10.00-21.00 Uhr, So 11.00-19.30 Uhr Bayreuth: Midnight-Shopping, 08.12.18, Einzelhandelsgeschäfte öffnen bis 23 Uhr Beilngries: Kirchplatz, 30.11-09.12.18, Mo-Sa 16.00-22.00 Uhr, So 13.00-20.00 Uhr Berching: Mark-& Pettenkoferplatz, 15.12-16.12.18, Sa 16.00-21.00 Uhr, So 13.00- 20.00 Uhr Auerbach: Bergwerksmuseum, Grube Auerbach-Nitzlbuch, 08.12-09.12.18, Sa 13.00-21.00 Uhr, So 13.00-20.00 Uhr Bischofsgrün: 09.12.18, 13.00-20.00 Uhr Burglengenfeld: 30.11-02.12.18, 17.00-21.00 Uhr Burg Trausnitz: 07.12-09.12.18 Fr/Sa 13.00–21.00 Uhr,So 11.00–19.00 Uhr Cham: Marktplatz, 30.11-02.12.18, 06.12-09.12.18, 14.12-16.12.18, Do 16.00-20.00 Uhr, Fr 16.00-21.00 Uhr, Sa 11.00-21.00 Uhr, So 13.00-20.00 Uhr Creußen: Altes Rathaus, 01.12-02.12.18, Sa 14.00-21.00 Uhr, So 13.00-18.00 Uhr Deggendorf: Am alten Rathaus, 30.11-23.12.18, Mo-Do 10.30-20.00 Uhr, Fr/Sa 10.30-21.00 Uhr, So 12.00-20.00 Uhr Dietfurt: am Chinesenbrunnen, 13.12-16.12.18, Do-Sa 16.00-20.00 Uhr, So 14.00-20.00 Uhr Dinkelsbühl: 29.11-23.12.18, Mo-Fr 13.00-20.00 Uhr, Sa/So 11.00-20.00 Uhr Erlangen: Schlossplatz, 26.11-24.12.18, Mo-Fr 10.00-21.00 Uhr, Sa 10.00-22.00 Uhr, So 11.00-21.00 Uhr, am 24.12 10.00-14.00 Uhr Erlangen: Historischer Weihnachtsmarkt, Neustädter Kirchenplatz, 26.11-24.12.18, Mo – Fr 10:30–21.00 Uhr, Sa 10:30–22.00 Uhr, So 11.00–21.00 Uhr Falkenstein: Marktplatz, 14.12-16.12.18, Fr 18.00-21.00 Uhr, Sa 15.00-21.00 Uhr, So 14.00-19.00 Uhr Feuchtwangen: 30.11-22.12.18, Do/Fr 17.00-20.00 Uhr, Sa 16.00-20.00 Uhr, So 14.00-20.00 Uhr Forchheim: Innenstadt& Rathausplatz, 01.12-24.12.18, 12.00-20.00 Uhr, am 24.12 9.00-12.00 Uhr Fürth: Fürther Freiheit Weihnachts- und Mittelaltermarkt, 29.11-23.12.18, 10.00-21.00 Uhr Fürth: Waagplatz Altstadtweihnacht , 07.12-16.12.18, Mo-Fr 16.00–20.00 Uhr, Sa/So 13.00–20.00 Uhr Furth im Wald: Schlossplatz, 01.-02.12.18,06.-09.12.18, Sa 14.00-18.00 Uhr, So 14.00-18.00 Uhr Goldkronach: Marktplatz, 02.12.18, 14.00-19.00 Uhr Gunzenhausen: Ehemaliger markgräflicher Hofgarten, 13.12-16.12.18, Do/Fr 16.00-20.00 Uhr, Sa/So 14.00-20.00 Uhr Guteneck: Schloss Guteneck, 30.11-2.12.18,07-09.12.18, 14.-16.12.18, 21-23.12.18, Fr 16.00–21.00 Uhr, Sa 14–21 Uhr, So 11.00–20.00 Uhr Gut Wolfgangshof: 23.11-25.11.18, 30.11-02.12.18, 07.12-09.12.18, 14.12-16.12.18, Fr. 15.00-20.00, Sa/So. 12.00–20.00 Uhr Gutshof Ebermannshof: 08.12-09.12.18, Sa 17.00-22.00 Uhr, So 14.00-19.00 Uhr Hartenstein: 01.12-02.12.18, Sa. 15.30-20.00 Uhr, So. 14:30–19.00 Uhr Hersbruck: Innenstadt, 29.11-23.12.18, Mo-Fr 14.00-20.00 Uhr, Sa/So 12.00-20.00 Uhr Hilpoltstein: Marktstraße, 01.12-02.12.18, Sa 15.00-22.00 Uhr, So 14.00-19.00 Uhr Hof: Fußgängerzone von der Marienkirche, 27.11-23.12.18, Mo-Sa 10.00-20.00 Uhr, So 11.00-20.00 Uhr Ingolstadt: Altstadt, 28.11-23.12.18, So-Do 10.00-20.00 Uhr, Fr/Sa 10.00-21.00 Uhr Kirchenlamitz: Markt, 02.12.18, 13.00-19.00 Uhr Königstein: 01.–02.12.18, 08.–09.12.18, 15.–16.12.18, 22.–23.12.18, Sa/So 11.00-19.00 Uhr Kronach: Rosenturm am Marienplatz, 30.–02.12.18,07.–09.12.18, 14.–16.12.18, 21.–23.12-18, Fr 14.00-22.00 Uhr, Sa 12.00-22.00 Uhr, So 14.00-22.00 Uhr Kümmersbruck: Dorfplatz, 07.12.18, 15.00-21.00 Uhr Krummennaab: 02.12.18, 14.00 Uhr Lauf a.d. Pegnitz: Marktplatz, 29.11-23.12.18, 29.11.18 16.00–20:30 Uhr, täglich von 11.00–19.30 Uhr, Fr 11.00–20:30 Uhr, Sa 10.00–20:30 Uhr, 23.12.2018 bis 20:30 Uhr, Heilig Abend bis 12.00 Uhr Marktredwitz: Stadtpark, 29.11-23.12.18, Do 15.00-21.00 Uhr, Fr-So 13.00-21.00 Uhr, Tage mit Abendveranstaltung bis 23.00 Uhr Mitterfels: Burg Mitterfels, 02.12.18 11.00-19.00 Uhr, Hüttenzauber am 01.12.18, 19.00-22.00 Uhr Nordhalben: Nordwaldhalle Nikolausmarkt, 08.12-09.12.18, Sa. 12.00–18.00 Uhr, So 12.00–19.00 Uhr Neumarkt: Rathausplatz, 29.11.18-23.12.18, Mo-Mi 14.00-20.00 Uhr, Do/Fr 14.00-21.00 Uhr, Sa 13.00-21.00 Uhr, So 13.00-20.00 Uhr Neunburg vorm Wald: 14.12-16.12.18, Fr 18.00-22.00 Uhr, Sa 17.00-22.00 Uhr, So 14.00-20.00 Uhr Neustadt/WN: Stadtplatz 01.12. + 02.12.18, 01.12.18 17.00 – 20.00 Uhr, 02.12.18 14.00 – 18.00 Uhr, 17:30 Uhr Weihnachtsmarkt Musikschule, 09.12. Weihnachtsmarkt der Vereine, 16.12. OWV Adventsstandl Nürnberg: Marktplatz, 30.11-24.12.18, Mo-So 10.00-21.00 Uhr, 24.12 10.00-14.00 Uhr Parkstein: Vulkanweihnacht rund ums Landrichterschloss, 01.12.18+02.12.18, 15.00–21.00 Uhr Pegnitz: Herz- Jesu Kirche, 01.12-02.12.18, Sa 12.00-20.00 Uhr, So 10.30-19.00 Uhr Plauen: Altmarkt, 27.11-23.12.18, Mo-Do 10.00-20.00 Uhr, Fr/Sa 10.00-21.00 Uhr, So 11.00-20.00 Uhr Regensburg: Schloss Thurn und Taxis, Schloss St. Emmeram, 28.11-23.12.18, So-Mi 12.00-22.00 Uhr, Do-Sa 12.00-23.00 Uhr Regensburg: Christkindlesmarkt An der Neupfarrkirche, 27.11-23.11.18, So-Mi 10.00-20.00 Uhr, Do-Sa bis 21.00 Uhr Roth: Marktplatz, 22.11-25.11.18, 29.11-02.12.18, 06.12-09.12.18, Do 16.00-20.00 Uhr, Fr 16.00-21.00 Uhr, Sa 14.00-21.00 Uhr, So 14.00-20.00 Uhr Sankt Englmar: Wald Wipfel Weg, 23.+24.+25.11.2018, 30.11+01.12+02.12.2018, 07.+08.+09.12.2018, 14.+15.+16.12.2018, 21.+22.+23.12.2018, Fr 15.00-20.00 Uhr,Sa und So 12.00-20.00 Uhr)Wintermarkt: 27.12 bis 30.12. (12.00-18.00 Uhr) Schloss Burgtreswitz: 08.12-09.12.18, Sa 15.00-21.00 Uhr, So 13.00-19.00 Uhr Schwabach: Königsplatz, 07.12-09.12.18 11.00 – 20.00 Uhr, 13.12 – 16.12.18 11.00 – 20.00 Uhr Schwandorf: Marktplatz, 26.11-23.12.18, 12.00-20.00 Uhr Schwarzenfeld: 01.12.18, 10.00-21.00 Uhr Schönsee: Advent im Wald, Eulenberg, 08.+09.12.18, 15.00 – 21.00 Uhr Selb: Martin- Luther- Platz, 30.11-02.12.18, 07.-09.12.18, 14.-16.12.18, 21.-23.12.18, Fr ab 15.30 Uhr, Sa ab 11.00 Uhr, So 14.00 Uhr Spalt: Marktplatz, 01.12-02.12.18, Sa 15.00-21.00 Uhr, So 12.00-19.00 Uhr Straubing: Theresienplatz, 28.11-23.12.18, Mo+Di+Mi+Fr 10.00-20.00 Uhr, Do/Sa 10.00-21.00 Uhr, So 12.00- 20.00 Uhr Sulzbach-Rosenberg: Luitpoldplatz, 29.11-02.12.18,06.-09.12.18, 13.-16.12.18, 20-23.12.18, Do/Fr 16.00-21.00 Uhr, Sa 15.00-21.00 Uhr, So 14.00-21.00 Uhr Thurnau: Schloss Thurnau Weihnachtstöpfermarkt, 07.12-09.12.18, 07.+08.12: 11.00-19.00 Uhr, 09.12.18: 11.00-18.00 Uhr Tirschenreuth: Fischhofpark, 01.12.18 15 – 22 Uhr, 02.12.18 13 – 20 Uhr, 08.12.18 15 – 22 Uhr, 09.12.18 13 – 20 Uhr Treuchtling: 07.-09.12.18, 14.-16.12.18, Fr/Sa 15.00-21.00 Uhr, So 14.00-20.00 Uhr Viechtach: Stadtplatz, 07.12-09.12.18, Do 16.00-20.00 Uhr, Fr 16.00-22.00 Uhr, Sa 14.00-22.00 Uhr, So 14.00-20.00 Uhr Waidhaus: 02.12.19, 14.00-20.00 Uhr Wasserschloss Mitwitz: 01.12-02.12.18, Sa 13.00-20.00 Uhr, So 13.00-18.00 Uhr Waldsassen: 01.+02.12.18, 08.+.09.12.18, ab 14.00 Uhr Weiden i.d. Opf.: Altes Rathaus 29.11. – 23.12.18, Montag-Dienstag: 10.00-20.00 Uhr, Mittwoch-Samstag 10.00-21.00 Uhr, Sonntag 11.00-20.00 Uhr. Windsbach: Marktplatz, 01.12-02.12.18, Sa 16.00-21.00 Uhr, So 13.00-19.00 Uhr Wildenreuth: 08.12-09.12.18, 15.12.-16.12.2018, Sa. 14.00-21.00, So 12.00-20.00 Wirsberg: Rathausplatz, 02.12.18, 12.00-19.00 Uhr Wunsiedel: Marktplatz, 30.11-02.12.18, Fr 18.00-21.00 Uhr, Sa 17.00-21.00 Uhr, So 14.00-20.00 Uhr Zirndorf: Koppenplatz/Marktplatz, 23.-25.11.18, 30.-2.12.18, 7.-9.12.18, 14.-16.12.18 ,Fr 15.00-20.00 Uhr, Sa/So 12.00-20.00 Uhr *Alle Termine ohne Gewähr |
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