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Oberpfälzer Polizisten filmen jetzt mit Posted: 13 Aug 2019 06:45 AM PDT Das Polizeipräsidium Oberpfalz hat gestern die Body-Cam als neues Einsatzmittel der Oberpfälzer Polizei präsentiert. Die kleinen Kameras dienen v.a. dem Schutz der Polizeibeamten. Hintergrund: Die Gewalt gegen Polizisten hat auch in unserer Region zugenommen. In der Oberpfalz stiegen die Zahlen im letzten Jahr um 6,6 Prozent auf 647 Fälle. Die gelben Kameras werden ausschließlich von uniformierten Einsatzkräften getragen und sind durch zusätzliche Hinweisschilder „VIDEO/AUDIO“ deutlich erkennbar. Bevor aufgezeichnet wird, muss der Beamte verbal darauf hinweisen. Die Daten werden nach 21 Tagen automatisiert gelöscht, es sei denn es liegt eine Beschwerde oder ein Strafverfahren vor. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
96-Jähriger begeht nach Unfall Fahrerflucht Posted: 13 Aug 2019 06:33 AM PDT Ein 96-jähriger Mann soll am Montagnachmittag nach einem Verkehrsunfall in der Sulzbach-Rosenberger Altstadt Fahrerflucht begangen haben. Eine Zeugin beobachtete wie der Mercedes-Fahrer am Hagtor einen geparkten Volvo streifte, den linken Außenspiegel abrasierte und den vorderen linken Kotflügel verkratzte. Dank der aufmerksamen Zeugin konnte der mutmaßliche Täter schnell ermittelt werden. Doch der Senior zeigte sich trotz der Kratzer und Dellen an seinem Mercedes absolut uneinsichtig. Er war sich keinerlei Schuld bewusst, als er mit dem Tatvorwurf konfrontiert wurde. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Außerdem überprüft die Führerscheinstelle, ob er künftig noch Auto fahren darf. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Komparsen für Kinofilm gesucht Posted: 13 Aug 2019 06:06 AM PDT Aktuell werden Komparsen für einen Kinofilm gesucht. Die Drehorte befinden sich in und um Schwandorf. Gedreht wird der Streifen „Gott, Du kannst ein Arsch sein!“. Und der ist hochkarätig besetzt, u.a. mit Til Schweiger, Heike Makatsch, Jürgen Vogel und Benno Fürmann. Erwachsene ab 18 Jahren braucht man noch für diverse Rollen, v.a. junge Erwachsene, die Schüler spielen. Es handelt sich um ein bis zwei Drehtage zwischen dem 13. und dem 25. September. Und eine gute Gage gibt’s natürlich auch. Wer sich als Komparse bewerben will – hier ist der Link: http://www.p-f.tv/netflix-komparse This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Viele Tierbestände seit 1970 mehr als halbiert Posted: 13 Aug 2019 05:23 AM PDT Der Begriff Waldsterben bekommt da schon fast eine neue Bedeutung: Laut einer WWF-Untersuchung sind die Tierbestände, die auf diesen Lebensraum spezialisiert sind, seit den 1970er Jahren vielerorts stark dezimiert worden. Mit Folgen für das Klima. Die weltweiten Bestände zahlreicher Tierarten in Wäldern haben sich laut einer Untersuchung in den vergangenen Jahrzehnten mehr als halbiert. Zwischen 1970 und 2014 schrumpften die 455 untersuchten Populationen um durchschnittlich 53 Prozent, teilte die Umweltstiftung WWF unter Berufung auf eine eigene Analyse mit. Besonders betroffen seien die Tropen und der Amazonas-Regenwald. Als Hauptgrund für die Entwicklung wird „durch Menschen verursachter Lebensraumverlust“ genannt. Im Bericht „Below the canopy“ (dt: „Unter dem Blätterdach“) ist auch von „leeren Wäldern“ in manchen Regionen die Rede: Wälder, die auf den ersten Blick intakt erscheinen, in denen aber kaum noch Tiere lebten. Der WWF forderte die Staatengemeinschaft auf, „den planetaren Wald-Notstand zu erklären“. Zudem müssten umfassende Vereinbarungen gegen den Verlust der Biodiversität, für den Kampf gegen die Klimaerwärmung und für nachhaltiges Wirtschaften getroffen werden. „Wenn wir den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt umkehren und die Klimakrise verhindern wollen, müssen wir die Wälder und die dort lebenden Arten schützen“, teilte Susanne Winter vom WWF mit. Waldzustand und Klima hängen zusammen, weil Wälder riesige Kohlenstoffspeicher sind. Tiere übernehmen dabei wichtige Funktionen. Insbesondere in riesigen Wäldern Südamerikas und Afrikas würde mit einem Verlust bei großen Vögeln und Primaten auch ein Rückgang des dort gebundenen Kohlenstoffs einhergehen, heißt es im Report. Viele für den Klimaschutz wichtige Baumarten seien schließlich darauf angewiesen, dass ihre Samen von Tieren verbreitet werden. In der Analyse werden auch Beispiele genannt, in denen sich Arten bereits wieder erholen konnten. Bei Gorillas in Zentral- und Ostafrika zum Beispiel wird von einem Wiederanstieg der Zahl ausgegangen: auf rund 1000 Exemplare. Dazu hätten Maßnahmen wie eine enge Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung, Patrouillen gegen Wilderer und regulierter Öko-Tourismus beigetragen. Insgesamt flossen in den Report Daten von 268 Wirbeltierarten ein, die in Wäldern leben oder komplett von ihnen abhängig sind: Vögel, Säugetiere, Amphibien und Reptilien. Die Autoren weisen allerdings auf Lücken bei der systematischen Erfassung in vielen Regionen hin. An der Arbeit waren das UN-Weltüberwachungszentrum für Naturschutz und die Zoologische Gesellschaft London beteiligt. Der Zustand der deutschen Waldbewohner ist in dem englischsprachigen Report nicht detailliert Thema. Der Trend in Europa sei im Untersuchungszeitraum ab 1970 auch eher positiv, ausgehend von einem niedrigen Niveau, erläuterte ein WWF-Sprecher auf Anfrage. Das liege daran, dass die Tiere in unseren Regionen schon zu einem früheren Zeitpunkt stark dezimiert worden seien. Frühere, noch umfassendere WWF-Untersuchungen zu Beständen von Wirbeltierarten generell zeigten ebenfalls eine dramatische Entwicklung: Laut dem „Living Planet Report“ von 2018 schrumpften die untersuchten 16.700 Populationen um im Schnitt 60 Prozent zwischen 1970 und 2014. Als Beispiele besonders betroffener Arten wurden der Irawadi-Delfin, die Feldlerche, das Rebhuhn und der Stör genannt. Vor wenigen Tagen veröffentlichten Berliner Forscher eine Studie zur Entwicklung großer Süßwassertiere, die noch massivere Verluste aufzeigte: Bei Arten mit einem Gewicht von mehr als 30 Kilogramm seien die weltweiten Populationen von 1970 bis 2012 um 88 Prozent zurückgegangen, hieß es. Dazu zählten etwa Flussdelfine, Biber, Krokodile, Riesenschildkröten und Störe. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Vater hält Kleinkind ins U-Bahn-Gleis Posted: 13 Aug 2019 05:19 AM PDT Ein Vater hat in einer Nürnberger U-Bahnstation sein vier Jahre altes Kind und sich selbst in Lebensgefahr gebracht. Nachdem dem Bub beim Aussteigen aus dem Zug die Mütze ins Gleisbett gefallen sei, habe ihn der 28-Jährige so gehalten, dass er die Kappe vom Gleis fischen konnte. Der Junge sei nicht nur in Lebensgefahr gewesen, weil ein Zug hätte kommen können, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. „Er war der stromführenden Schiene gefährlich nahe“, betonte er. Eine Berührung mit der Stromschiene könne tödlich enden. Der Mann habe sich am Montagabend „unverantwortlich und höchst gefährlich“ verhalten. Ihn erwarte deshalb nun eine Anzeige. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Klimakrise setzt armen Menschen am meisten zu Posted: 13 Aug 2019 05:09 AM PDT Es ist laut an mehrspurigen Straßen, in Einflugschneisen und an Bahnstrecken. Auch die Luft ist dort nicht die Beste. Am meisten betroffen von Lärm und Abgasen sind die Anwohner – Untersuchungen zufolge in mehrfach belasteten Gebieten vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen. Sie seien daher stärker betroffen, erklärt Christiane Bunge vom Umweltbundesamt. Umweltexperten wünschen sich deshalb, dass die Zusammenhänge zwischen Umweltqualität, Gesundheit und sozialen Faktoren stärker in den öffentlichen Fokus rücken. Wenn über Klimaschutz und Gerechtigkeit geredet wird, geht es aber meistens nur ums Geld. Am 20. September will das Klimakabinett der Bundesregierung über ein Gesamtpaket entscheiden. Dabei geht es auch um eine mögliche Bepreisung des CO2-Ausstoßes. Damit würden Sprit, Heizöl und Erdgas teurer, um im Verkehrs- und Gebäudebereich das Einsparen des klimaschädigenden Kohlendioxids (CO2) zu fördern. In der Debatte wird dabei oft gefordert, dass die Belastungen durch eine CO2-Bepreisung gerecht und sozial ausgewogen sein müssten. Auch jetzt schon leiden vor allem Menschen mit wenig Geld unter den Klimaveränderungen sowie anderen Umweltfaktoren – und sind einem höheren Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Diese Zusammenhänge werden unter dem Begriff Umweltgerechtigkeit betrachtet und vor allem daran erkennbar, wer wo wohnt, wie Bunge erklärt. Belastungen wie Abgase und Lärm etwa seien innerhalb einer Stadt häufig ungleich verteilt. Zudem gebe es in sozial benachteiligten Stadtteilen meist weniger attraktive Grünflächen. Auch das hat Auswirkungen: Studien belegen, dass Grünflächen gut für körperliche und mentale Gesundheit sind. „Bundesweit zeigt sich ganz klar, dass die Lebenserwartung mit dem Einkommen steigt“, sagt Bunge. Der Unterschied betrage mehrere Jahre. „Das kann man zwar nicht allein auf die Umweltbelastungen zurückführen, aber sie haben einen Anteil daran.“ Dabei tragen gerade Bevölkerungsgruppen mit niedrigem Einkommen weniger zu Umweltbelastungen bei: „Sie verfügen sehr viel seltener über einen eigenes Auto, auch ihr Energieverbrauch ist geringer.“ Kommt es durch den Klimawandel zu mehr Hitzewellen, macht das den Städten zu schaffen und dort vor allem den Menschen, die sowieso schon mehrfach belastet sind. „Zu den gesundheitlich gefährdeten Gruppen gehören ältere Menschen und hier vor allem ärmere, allein lebende und chronisch kranke Personen.“ Die Wohnungen ärmerer Haushalte seien etwa häufig schlechter isoliert. Parks lägen nicht immer einfach um die Ecke. Bunge hält daher für wichtig: Schattenplätze, kühle Räume, mehr Bänke und Trinkbrunnen sowie Dach- und Fassadenbegrünung, Rollläden oder Sonnensegel. Die Umweltpolitik müsse einen „sehr viel genaueren Blick“ darauf werfen, wer die von den Folgen der Klimaveränderungen betroffenen Bevölkerungsgruppen seien, sagt Bunge – um so Förderprogramme gezielter und effizienter umzusetzen. „Wir wünschen uns, dass das Thema Umweltgerechtigkeit einen stärkeren Eingang findet in die „großen“ Umweltthemen in Deutschland, auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene.“ Das Bundesbauministerium von Horst Seehofer (CSU) verweist auf bestehende Programme zur Städtebauförderung, in deren Rahmen seit mehreren Jahren Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung und das Ziel der Umweltgerechtigkeit gefordert würden. Kurz vor der Sommerpause hat das Bundeskabinett einen „Masterplan Stadtnatur“ aus dem Umweltministerium beschlossen. Förderprogramme und Zuschüsse, ein Ideenwettbewerb und Informationskampagnen sollen dafür sorgen, dass Stadtplaner, Unternehmen und Privatleute mehr grüne Flächen anlegen. Die Umweltminister der Länder haben das Thema aufgegriffen und wollen Leitlinien zu Umweltgerechtigkeit entwickeln. Berlin hat anhand von Umwelt- und Sozialdaten einen Umweltgerechtigkeitsbericht und eine entsprechende Karte erstellt. Die Grünen im Bundestag stellten kürzlich einen Hitzeaktionsplan vor, in dem es vor allem um den Umgang von Städtern mit extremer Hitze geht. Der klimapolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Lukas Köhler, hält auch Anpassungen im Gesundheitssystem für notwendig: Große Hitze sei bei vielen Krankheiten oft besonders schwer erträglich, zudem lasse ein sich veränderndes Klima auch Krankheiten auftreten, die hierzulande bislang kaum oder gar nicht aufgetreten seien. „Darauf müssen wir unser Gesundheitssystem frühzeitig vorbereiten, etwa durch entsprechende Schwerpunkte in der medizinischen Versorgung oder im Medizinstudium.“ Union-Fraktionsvize Georg Nüßlein (CSU) erkennt das Problem, warnt aber vor zu großen Erwartungen. „Leider werden wir mit unserer Umweltpolitik auch nicht jede Ungerechtigkeit ausgleichen können.“ Er sieht die Politik vor einem Dilemma: Wenn für den Klimaschutz Preise für Heizen und Verkehr teurer würden, „trifft das logischerweise den Ärmeren deutlich mehr, als den, der finanziell bessergestellt ist“. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Umweltfrevler lässt ganzen Fahrradanhänger mit Elektroschrott zurück Posted: 13 Aug 2019 05:07 AM PDT Die Polizei in Sulzbach-Rosenberg muss sich derzeit mit illegalen Müllentsorgungen herumschlagen. Erst vor einer Woche hatte ein Umweltfrevler drei Fernsehgeräte an der Erzhausstraße in die Büsche geworfen. Am vergangenen Samstag dann der nächste Fall. Ein Zeuge entdeckte in der Frommstraße weiteren Müll. Der Täter hatte seinen Elektroschrott samt Fahrradanhänger ganz einfach ins Gebüsch geschoben. Beide Tatorte sind übrigens nicht weit vom Rosenberger Wertstoffhof entfernt. Mit normalem Menschenverstand lässt sich so ein Verhalten laut Polizei nicht erklären. Sie ist aber aufgrund des auffälligen Anhängers guter Dinge, den Übeltäter zu schnappen. Ein Foto davon gibt’s auf ramasuri.de. Hinweise zu dem Fall nimmt die Polizei in Sulzbach-Rosenberg entgegen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Unfall auf der A93 bei Windischeschenbach Posted: 13 Aug 2019 12:56 AM PDT Auf der A93 Hof Richtung Regensburg hat sich kurz vor Windischeschenbach ein Verkehrsunfall ereignet. Von etwa 8 Uhr an, war die Autobahn ab Falkenberg in Richtung Süden gesperrt. Nach ersten Angaben der Integrierten Leitstelle Weiden ist ein Kleintransporter auf einen mit Flüssigbitumen beladenen Gefahrstofflaster aufgefahren. Hier wurde der Fahrer schwer und seine beiden Mitfahrer leicht verletzt. Der Schwerverletzte wurde mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus in Tirschenreuth gebracht. Der Gesamtschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Die Vollsperrung dauerte gut zwei Stunden an. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Ferrari-Rennen auf der Autobahn Posted: 12 Aug 2019 11:29 PM PDT Illegales Autorennen auf der A9: Die Polizei hat am Sonntag die Fahrer von vier Ferraris gestoppt, die sich auf der Autobahn zwischen Trockau und Greding verbotenerweise ein Wettrennen geliefert haben. Andere Autofahrer alarmierten die Polizei, weil ihnen das aggressive Fahrverhalten der vier aufgefallen war. Unter anderem nutzten sie den Seitenstreifen zum Überholen und nötigten andere Autofahrer mit Hilfe der Lichthupe zum Spurwechsel. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und stellte schließlich die Raser in Höhe Trockau im Landkreis Bayreuth. Die vier Fahrer im Alter von 41 bis 45 Jahren wurden festgenommen, befinden sich aber inzwischen wieder auf freiem Fuß. Führerscheine und Sportwagen wurden sichergestellt. Gegen sie wird wegen verbotener Kraftfahrzeugrennen ermittelt – ein Straftatbestand, der erst 2017 neu ins Strafgesetzbuch aufgenommen worden war. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Weiden: Mann versucht Freundin umzubringen Posted: 12 Aug 2019 11:21 PM PDT In Weiden ist es am Samstag wohl zu einem versuchten Tötungsdelikt gekommen. Ein Paar hatte sich in der Wohnung gestritten, die Auseinandersetzung verlagerte sich schließlich auf den Balkon. Die 32-jährige Frau wurde dabei von ihrem 30-jährigen Partner körperlich angegangen und schrie um Hilfe. Der Mann würgte die Frau daraufhin am Hals, bis sie bewusstlos war. Ein Nachbar, der das Drama mitbekommen hatte, zögerte nicht. Mit weiteren Nachbarn klingelte man zunächst Sturm an der Wohnungstüre des Paares. Als der Aggressor öffnete, konnten die Nachbarn zu der reglosen Frau vordringen und den Rettungsdienst rufen. Die Polizei nahm den 30-Jährigen fest. Er sitzt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes in Untersuchungshaft. Die Frau wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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