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Bei einem Brand am frühen Freitagmorgen in einem Einfamilienhaus in Neustadt an der Waldnaab ist ein Schaden in Höhe von etwa 25.000 Euro entstanden.

Verletzt wurde niemand. Die Ehefrau wurde durch Geräusche im Wohnzimmer wach. Kurz darauf schlug auch schon der Rauchmelder an.

Das Ehepaar und die beiden 5 und 8 Jahre alten Kinder konnten unverletzt das Haus verlassen. Der Brand brach wohl hinter dem Fernsehregal aus. Grund dürfte ein Kurzschluss gewesen sein.

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Zwei Fälle von Sozialbetrug beschäftigten die Beamten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Regensburg.

Im ersten Fall wurde eine Transportunternehmerin aus dem Landkreis Regensburg zu einer Geldstrafe in Höhe von 6.000 Euro verurteilt. Die Geschäftsfrau beschäftigte fast ein Jahr Arbeitnehmer, ohne diese ordnungsgemäß bei den zuständigen Sozialversicherungen anzumelden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 10.000 Euro.

Auch im zweiten Fall zahlte ein Transportunternehmer aus dem Raum Regensburg seinen Beschäftigten den Lohn komplett oder teilweise schwarz aus. Durch diese Verhaltensweise ersparte sich der Geschäftsmann Sozialabgaben in Höhe von ca. 27.000 Euro. Das Amtsgericht Regensburg verurteilte den Firmeninhaber daher zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.800 Euro.

Neben den Geldstrafen müssen die Beschuldigten auch für den entstandenen Schaden sowie für die Verfahrenskosten aufkommen.

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Bereits am Mittwoch gelang der Grenzpolizei in Waidhaus die Festnahme einer mutmaßlichen dreiköpfigen Diebesbande. Wie die Polizei jetzt mittweilte, konnten die Beamten Diebesgut sicherstellen und machten die Geschädigten, die den Diebstahl teilweise noch nicht bemerkt hatten, damit sehr glücklich.

Die drei Rumänen waren mit einem Kleintransporter mit bulgarischer Zulassung unterwegs, als sie von den Waidhauser Beamten kontrolliert wurden. Versteckt hinter Plastiktüten fanden sie dann verschiedenes Diebesgut- darunter zwei Pedal-Go-Karts, drei Fahrräder, ein E-Bike und ein dreirädriger Motorroller. Jetzt sitzen die drei Männer in Untersuchungshaft.

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Auf der A3 bei Sinzing, im Landkreis Regensburg, kam es am Freitagnachmittag gegen 15.00 Uhr in der Waldhäuselkurve zu einem schweren Unfall.

Der 59-jährige Fahrer eines Sattelzuges war zwischen den Anschlussstellen Sinzing und Nittendorf auf einen LKW mit Anhänger aufgefahren. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der LKW-Fahrer schwer verletzt in seinem Führerhaus eingeklemmt. Die Feuerwehren aus Sinzing, Nittendorf, Pentling, Undorf und Viehhausen mussten den Schwerverletzten befreien. Er musste mit dem Rettungshubschrauber in ein Regensburger Krankenhaus geflogen werden.

Der 49-jährige Fahrer des LKW mit Anhänger blieb dabei unverletzt. An den Fahrzeugen entstand laut ersten Schätzungen ein Schaden von mindestens 25.000 bis 30.000 Euro.

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Am frühen Samstagmorgen wurde die Feuerwehr zu einem Brand nach Neunkirchen bei Weiden gerufen.

Die alarmierte Feuerwehr hatte keinen langen Anfahrtsweg, da der Brand gegenüber dem Feuerwehrhaus war. Nach ersten Informationen hatte auf der Rückseite einer Doppelgarage eine Holzhütte Feuer gefangen. Das Feuer war schnell unter Kontrolle, trotzdem brannte das Gartenhaus komplett aus. Glücklicherweise wurde aber niemand verletzt.

Die Polizei ermittelt jetzt, ob der Brand in Zusammenhang mit drei weiteren Bränden in Neunkirchen steht.

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