Loading...
Radio Ramasuri Newsletter |
Su-Ro: Mann von Gabelstapler überfahren Posted: 05 Sep 2019 06:08 AM PDT Schwerer Betriebsunfall am Mittwoch in einem Logistikunternehmen in Sulzbach-Rosenberg. Ein 60-jähriger Betriebsangehöriger war als Fußgänger in einer der Lagerhallen unterwegs. Der Mann kreuzte dabei auch einen der festgelegten Fahrwege für Gabelstapler und stieß dabei mit einem Fahrzeug zusammen. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und wurde ins Krankenhaus gebracht. Ein Sachverständiger soll jetzt den Unfallhergang klären. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 05 Sep 2019 04:57 AM PDT In Weiden wird ein Uhu-Unhold gesucht. Mit seiner fiesen, klebrigen Nummer verursachte er einen Sachschaden von immerhin 3.500 Euro. Tatort war am Mittwoch zwischen 12 Uhr 40 und 13 Uhr ein Anwesen in der Behaimstraße. Ein Anwohner stellte fest, dass das Schloss der Haustüre nicht mehr gängig war. Der Grund? Klebstoff im Inneren. Doch damit nicht genug. In der hauseigenen Tiergarage waren weitere sieben Schlösser unbrauchbar gemacht worden. Nun muss das Schließsystem komplett ausgetauscht werden; deshalb der hohe Schaden. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Sachbeschädigung. Hinweise auf den Uhu-Unhold bitte an die Polizei in Weiden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bibel fällt um und bricht Mann das Bein Posted: 05 Sep 2019 04:48 AM PDT Am Bodensee hat ein rund 250 Kilogramm schwerer Teil einer steinernen Bibel einem Mann ein Bein gebrochen. Bei dem Granitblock handelte es sich nach Angaben der Polizei vom Donnerstag um den Teil einer Skulptur, die in Wasserburg (Landkreis Lindau) ausgestellt ist. Ein 43 Jahre alter Mann, der bei dem Unfall am Mittwoch vor dem Kunstwerk stand, wurde getroffen und kam mit einem Unterschenkelbruch ins Krankenhaus nach Bregenz. Der Granitblock war den Angaben zufolge mit vier Halteschellen fixiert. Diese könnten einfach geöffnet werden. Was am Mittwoch genau passiert war, müssen die Ermittler noch klären. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Sarah Connor zwischen Label-Party und Kindergeburtstag Posted: 05 Sep 2019 02:31 AM PDT Sie ist Mutter von vier Kindern und erfolgreiche Sängerin: Sarah Connor bekommt alles unter einen Hut. Als Mutter von vier Kindern kann Sarah Connor (39) mit Stress umgehen – das bewies die derzeit mit dem Album „Herz Kraft Werke“ erfolgreiche Popsängerin bei einer Veranstaltung in Berlin. „Meine Tochter hat heute Geburtstag. Jetzt ist sie noch in der Schule, aber ich muss sie gleich abholen, dann wird gefeiert“, sagte sie entschuldigend nach ihrem Kurzauftritt mit dem Lied „Ich wünsch‘ Dir“ bei einer Party ihrer Plattenfirma Universal. Die Auszeichnungen für aktuelle Hits – Platin für das Album, Gold für die Single „Vincent“ – nahm Connor dann aber noch dankend entgegen. Die in Delmenhorst bei Bremen geborene Sängerin lebt mit ihrer Familie in Berlin. Sie hat zwei Kinder im Teenager-Alter von ihrem ersten Mann Marc Terenzi und zwei kleinere von ihrem jetzigen Partner Florian Fischer. Besonders gefreut hat sich die Sängerin über den Erfolg des Liedes „Vincent“. Dessen Text beschreibt die Schwierigkeiten eines Jungen in der Pubertät, der damit überfordert ist, sich vom gleichen Geschlecht angezogen zu fühlen, von seiner Mutter jedoch Zuspruch und Unterstützung erhält. Das Stück war im Frühjahr bei manchen Radiosendern wegen seiner Direktheit („Vincent kriegt keinen hoch, wenn er an Mädchen denkt“) zunächst auf Ungnade gestoßen. „Ich habe gehofft, dass ich die Herzen erweichen kann für dieses Thema“, sagte Connor, die den Song als Appell für Toleranz und Empathie versteht, bei der Berliner Label-Party. Und das sei gelungen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Hohe Haftstrafen und Sicherungsverwahrung im Lügde-Prozess Posted: 05 Sep 2019 01:43 AM PDT Zehn Wochen nach Prozessbeginn hat das Landgericht Detmold im Missbrauchsprozess von Lügde sein Urteil verkünden. Die angeklagten Männer müssen für viele Jahre ins Gefängnis. Danach bleiben sie in Sicherungsverwahrung. Im Lügde-Missbrauchsprozess sind die beiden Angeklagten wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern zu hohen Haftstrafen verurteilt worden. Das Landgericht Detmold verhängte eine Freiheitsstrafe von 13 Jahren gegen den 56-jährigen Andreas V.. Der 34-jährige Mario S. erhielt 12 Jahre. Das Gericht ordnete außerdem die anschließende Sicherungsverwahrung für die beiden Deutschen an. Auf einem Campingplatz im lippischen Lügde hatten die beiden jahrelang in mehreren Hundert Fällen insgesamt 32 Kinder schwer sexuell missbraucht. Der Ältere soll dabei laut Anklage in mehr als 200 Fällen in die Körper von Kindern eingedrungen sein, der jüngere in fast 50 Fällen. Einige Opfer sollen zur Tatzeit noch im Kindergartenalter gewesen sein. Die meisten Taten sollen die Männer in der heruntergekommenen Unterkunft von Andreas V. auf dem Campingplatz an der Grenze zu Niedersachsen begangen haben. „Nach wie vor fällt es schwer, das Geschehen in Worte zu fassen“, sagte die Vorsitzende Richterin Anke Grudda in der Urteilsbegründung. Worte wie „abscheulich, monströs, widerwärtig“ reichten nicht aus, das Geschehen zu beschreiben. „Auch nach zehn Verhandlungstagen bleibt die Fassungslosigkeit.“ Die beiden seien für Taten an 32 Kindern verurteilt worden. Die Zahl der Opfer sei vermutlich viel höher. Die Richterin sprach die Verurteilten mehrfach direkt an: „Sie haben 32 Kinder und Jugendliche zu Objekten ihrer sexuellen Begierden degradiert und 32 Kindheiten zerstört.“ Die Kammer habe leider nicht den Eindruck gewinnen können, dass die beiden auch nur ansatzweise verstanden hätten, welche Schuld sie auf sich geladen hätten. Für beide Täter ordnete das Gericht eine Sicherungsverwahrung an. Diese ist laut NRW-Justizministerium rechtlich nicht als Strafe einzuordnen. Ihr Zweck ist es, gefährliche Täter zu bessern und die Allgemeinheit zu schützen. Bei diesen Straftätern bestehe der Hang, erhebliche und für die Allgemeinheit gefährliche Straftaten zu begehen. Zu den Opfern des Dauercampers zählte auch ein Mädchen, das als Pflegetochter bei ihm einzog und als Lockvogel diente, um an weitere Opfer zu kommen. Eine Psychiaterin hatte Andreas V. im Prozess als manipulativ, narzisstisch und antisozial beschrieben, mit einer tief verwurzelten Neigung für Kindesmissbrauch. Der Prozess hatte vor zehn Wochen Ende Juni begonnen. Aus Opferschutzgründen fand er in weiten Teilen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Rande des Prozesses hatten Nebenklägervertreter von schweren Traumata ihrer Mandanten berichtet. Andreas V. wurden insgesamt rund 290 Missbrauchstaten zur Last gelegt. Mario S. hatte sich laut Anklage in rund 160 Fällen an Mädchen und Jungen vergangen – seit 1999 war er dazu immer wieder zu Gast auf dem Campingplatz, aber auch seine Wohnung in Steinheim bei Höxter soll Tatort gewesen sein. Beide Männer filmten ihre Taten, bei beiden stellte die Polizei insgesamt Tausende Bild- und Videodateien sicher, die sexuelle Gewalt gegen Kinder- und Jugendliche zeigen. Das Strafverfahren gegen einen dritten Mitangeklagten war frühzeitig abgetrennt worden, weil die vorgeworfenen Taten deutlich weniger schwer wogen: Ein 49-jähriger aus Stade in Niedersachsen war bereits am 17. Juli zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil er wiederholt an Webcam-Übertragungen teilgenommen hatte, bei denen ein Kind auf dem Campingplatz sexuell missbraucht wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Freiheitsstrafe gefordert und hat Revision eingelegt. In dem Fall stehen auch Polizei und Jugendämter in der Kritik, weil sie Hinweisen auf den Hauptverdächtigen zunächst nicht nachgegangen sein sollen. Auch bei den Ermittlungen gab es Pannen, unter anderem verschwanden Beweismittel. Der nordrhein-westfälische Landtag hat deshalb einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss eingesetzt. Nach Bekanntwerden des Falls hatte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) das Thema zur Chefsache erklärt. Mittlerweile stuft das nordrhein-westfälische Innenministerium Kindesmissbrauch und Kinderpornografie als „kriminalpolitischen Schwerpunkt“ aller NRW-Polizeibehörden ein. In den Kreispolizeibehörden sei das Personal für die Bearbeitung solcher Fälle „deutlich aufgestockt“ worden, hieß es aus dem Ministerium. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Karambolage mit sechs Fahrzeugen auf Autobahn 3 Posted: 05 Sep 2019 01:21 AM PDT Auf der Autobahn 3 ist es zwischen Wörth an der Donau (Landkreis Regensburg) und Kirchroth zu einer Karambolage mit mehreren Fahrzeugen gekommen. Der Fahrer eines Lastwagens habe einen vorausfahrenden Wagen mit Anhänger übersehen und sei auf ihn geprallt, wie die Polizei mitteilte. Demnach konnten vier nachkommende Fahrzeuge nicht mehr rechtzeitig ausweichen und krachten in die Unfallstelle. Sechs Menschen wurden leicht verletzt und kamen in Krankenhäuser. Der Schaden beläuft sich auf mindestens auf 100 000 Euro. Die A3 blieb laut Polizei zwischen den Anschlussstellen Wörth an der Donau (Landkreis Regensburg) und Kirchroth (Landkreis Straubing-Bogen) am Donnerstagvormittag für Bergungsarbeiten gesperrt. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Grüne verlangen Reaktivierung von 18 Bahn-Nebenstrecken Posted: 05 Sep 2019 12:59 AM PDT Im vergangenen Jahrhundert wurden viele kleine Bahnstrecken dichtgemacht, gegen das Auto hatten Regionalbahnen oft keine Chance. Nun wollen etliche Kommunen die Zeit zurückdrehen und wieder Bahnverkehr auf dem Land. Doch die Reaktivierung ist schwierig. Die Grünen verlangen die schnelle Reaktivierung von 18 Bahn-Nebenstrecken in Bayern. Die Staatsregierung hat bislang aber nur für einzelne dieser Strecken die Wiederinbetriebnahme in die Wege geleitet. Dies geht aus einer Antwort des Verkehrsministeriums in München auf eine Landtagsanfrage des Grünen-Abgeordneten Markus Büchler hervor. Er wirft Minister Hans Reichhart (CSU) vor, die Gelder zum Bahnausbau nur für die zweite S-Bahn-Stammstrecke in München zu verbauen, „auf Kosten der Mobilität auf dem Land“. Nach Angaben des Ministeriums gibt es erst für 3 der 18 Strecken konkrete Terminpläne für die Aufnahme des Zugverkehrs. Demnach soll bis Ende 2022 in Schwaben die Verbindung Gessertshausen-Langenneufnach kommen, in Mittelfranken soll bis Ende 2024 die Strecke Gunzenhausen-Wassertrüdingen in Betrieb gehen. Die seit mehreren Jahrzehnten diskutierte Verlängerung der Münchner S-Bahn-Linie 7 von Wolfratshausen bis Geretsried soll in knapp zehn Jahren Wirklichkeit sein. Darüber hinaus stuft die Staatsregierung derzeit nur noch die Strecken Volkach-Seligenstadt in Unterfranken sowie Dombühl-Wilburgstetten in Mittelfranken als „reaktivierungswürdig“ ein. Erst wenn eine Prognose ergibt, dass mindestens 1000 Reisende pro Werktag auf einer Strecke unterwegs sein werden, hält das Verkehrsministerium eine Wiederinbetriebnahme für vertretbar. Auf der niederbayerischen Strecke Gotteszell-Viechtach im Bayerischen Wald gibt es derzeit einen Probebetrieb, der klären soll, ob diese Fahrgastquote erreicht werden würde. Die Initiativen zur Reaktivierung solcher Strecken, die meist vor etlichen Jahrzehnten geschlossen wurden, gehen regelmäßig von den Kommunen in den betroffenen Regionen aus. Auch der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen spricht von „Fehlentscheidungen der Vergangenheit“ und unterstützt die Wiederbelebung der alten Trassen. Bayern verlangt dann aber, dass die Sanierung von maroden Schienen und ähnliche Bauarbeiten von einem Infrastrukturunternehmen ohne Zuschuss des Freistaats gestemmt werden. Dies sei keine Landesaufgabe, betont das Ministerium. Der Beitrag Bayerns liege anschließend darin, für zwölf Jahre einen regelmäßigen Zugverkehr für die Strecken zu bestellen. Den Grünen ist dies zu wenig. Sie fordern, dass Bayern selbst Reaktivierungsprozesse startet, fördert und zum Abschluss führt. Dies machten auch Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und andere Bundesländer. Minister Reichhart schiebe „die Bahn auf dem Land aufs Abstellgleis, anstatt klimafreundliche Mobilität auf dem Land zu organisieren“, kritisierte Büchler. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 04 Sep 2019 11:43 PM PDT Für den neuen Weinjahrgang beginnen die fränkischen Winzer heute mit der Weinlese. Ministerpräsident Markus Söder und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (beide CSU) eröffnen ab 14.00 Uhr die Ernte zusammen mit dem Präsidenten des Fränkischen Weinbauverbands, Artur Steinmann, und der Fränkischen Weinkönigin Carolin Meyer in Thüngersheim (Landkreis Würzburg). Die Winzer erwarten heuer nach eigenen Angaben trotz wechselhaften Wetters einen Jahrgang mit sehr guter Qualität. Im Anschluss an die Weinleseeröffnung wollen Söder und Kaniber laut Weinbauverband an einem Rundgang durch den Weinberg teilnehmen und sich über die Zukunft des Weinbaus informieren. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Theuern: Sanierung im vollen Gange Posted: 04 Sep 2019 11:35 PM PDT Die Generalsanierung des Kultur-Schlosses Theuern im Landkreis Amberg-Sulzbach läuft. Aktuell wird im Südflügel gearbeitet. Hier befinden sich die beiden Veranstaltungssäle. Für die Bevölkerung – laut Landrat Reisinger – wohl einer der schmerzlichsten Einschnitte. Denn derzeit können in Theuern keine Hochzeiten gefeiert oder kulturelle Veranstaltung abgehalten werden. Das ist voraussichtlich erst wieder ab 2021 möglich, nach Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts. Insgesamt werden alle Gebäude energetisch verbessert und drei neue Personenaufzüge errichtet. Komplett abgeschlossen soll die Generalsanierung des Kulturschlosses Theuern mit dem Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern im Frühjahr 2023 sein. Die Gesamtkosten liegen bei rund 10,55 Millionen Euro. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 04 Sep 2019 11:26 PM PDT Am Mittwoch sorgte in Hof ein Päckchen mit unbekanntem Inhalt für einen größeren Einsatz von Rettungskräften. Jetzt gibt es Entwarnung. Der Adressat, ein Diagnostiklabor in den Niederlanden, teilte nun mit, was da eigentlich drin ist. Nämlich lediglich ein sogenannter „Diabetes-Sensor“. Laut den Vorschriften muss er bei Gebrauch und bei Versand als „Gefahrgut“ gekennzeichnet werden, ansonsten ist er ungefährlich. Am Mittwoch war das Päckchen bei der Diakonie in Hof gelandet. Mitarbeiter öffneten es versehentlich und stießen auf eine Dose mit einem Gefahrgutaufkleber. Daraufhin folgte ein großer Einsatz: das Gebäude wurde geräumt, das Päckchen in einem Spezialbehälter aufbewahrt und die betroffenen Diakonie-Mitarbeiter medizinisch untersucht. Der Versender des Päckchens stammt aus Röslau im Landkreis Wunsiedel. Jetzt muss nur noch der Fehler in der Zustellkette ermittelt werden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
You are subscribed to email updates from Radio Ramasuri. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |
Loading...
Loading...