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Einzigartig, eine Rarität – aber noch lange nicht Antik: Ludwig Hofmaier im Ramasuri Frühschoppen Posted: 13 Oct 2019 03:26 AM PDT Auf den Händen nach Rom, deutscher Kunstturnmeister und jetzt Star in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ – Ludwig Hofmaier blickt auf eine interessante und sicher auch einzigartike Karriere zurück. Ausführlich plauderte der 78-Jährige mit Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer über sein bewgtes Leben. 5 Jahre wird der Lucky noch in der Antiquitätensendung zu sehen sein, „wenn’s gsundheitlich geht und I solang leb!“ Einzigartig sicher auch sein Weg zum Fernsehen, denn auf ein Casting verzichtete der unterhaltsame Oberpfälzer ganz bewusst. Mehr zum Mann für Antikes gibts ausführlich unter https://www.ramasuri.de/fruehschoppen/ – wirklich Kult, der Lucky. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Telefon- und Internetanschlüsse vorübergehend gestört Posted: 13 Oct 2019 02:40 AM PDT Bei rund 100 Haushalten in Amberg sind gestern die Telefon- und Internetanschlüsse gestört gewesen. Schuld daran war ein 80-jähriger Autofahrer, der vom Bremspedal abrutschte und statt dessen Gas gab. Der Mercedes beschleunigte, überquerte eine Straße, sowie einen Fußgängerüberweg und stieß gegen zwei in der Katharinenfriedhofstraße errichtete Telefonverteilerkästen. Der Rentner blieb unverletzt. Der gesamte Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Durch die Beschädigung der Verteilerkästen kam es zu einer sogenannten Großraumstörung. Das bedeutet, dass bei circa 100 Haushalten des Stadtviertels vorübergehend die Telefon- und Internetanschlüsse gestört waren. Der Notdienst des Telefonanbieters wurde zur Behebung der Störung hinzugezogen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Tragischer Unfall auf A6 – Verursacher flüchtet Posted: 13 Oct 2019 02:07 AM PDT Bei einem tragischen Unfall am Samstagmorgen auf der A6 bei Kümmersbruck im Landkreis Amberg-Sulzbach ist ein Mensch schwer verletzt worden. Ein polnischer Autofahrer und sein 30-jähriger Beifahrer wollten ihr Auto nach einer Panne zur Schutzplanke schieben. Trotz angelegter Warnweste und Warnblinkanlage erfasste ein nachfolgendes Fahrzeug den 30-Jährigen und schleuderte ihn gegen das Pannenfahrzeug. Dabei erlitt der Mann schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher entfernte sich ohne anzuhalten vom Unfallort. Es handelt sich um einen dunklen Kastenwagen. Das amtliche Kennzeichen ist nicht bekannt. Die Polizei Amberg bittet um Hinweise. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 13 Oct 2019 01:26 AM PDT Sturzbetrunken am Steuer – das kann nicht gut gehen. Daher war es gut, dass einer Polizeistreife in Nabburg im Landkreis Schwandorf das seltsame Fahrverhalten eines 68-jährigen Autofahrers aufgefallen ist. Der Mann aus dem Landkreis Neustadt fuhr in deutlichen Schlangenlinien und wurde folglich einer Polizeikontrolle unterzogen. Ein Atemalkoholtest ergab einen beachtlichen Wert von beinahe 2 Promille. Er wurde zur Blutentnahme ins Krankenhaus gebracht und sein Führerschein sichergestellt. Ihn erwartet jetzt eine Geldstrafe, ein längerer Führerscheinentzug sowie eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Neue Dauerausstellung im Stadtmuseum in Amberg Posted: 13 Oct 2019 01:07 AM PDT Heute startet in Amberg die neue Dauerausstellung im Stadtmuseum. Dabei dreht sich alles um das bekannte Brettspiel „Mensch ärgere dich nicht“ und seinen Erfinder, dem aus Amberg stammenden Josef Friedrich Schmidt. In der Ausstellung wird die Geschichte dieses Spiels von den Anfängen bis heute nachgezeichnet. Es werden originale Spiele, aber auch Vorläufer, Nachahmungen, sowie Beispiele aus Werbung, Film und Fernsehen gezeigt. Seit 2017 hält die Stadt Amberg den Weltrekord im „Mensch ärgere Dich nicht“ spielen. Mehr als 1.700 Menschen habe dabei mitgewirkt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Flugzeugabsturz als Schauübung Posted: 12 Oct 2019 10:34 PM PDT Sirenen schrillen, Martinshörner sind zu hören, Blaulicht kann man schon von weitem sehen. Um 14:10 Uhr wurde es in Auerbach laut. „Flugzeugabsturz in Auerbach, Michelfelder Straße, direkt vor dem Mutterhaus“, so lautete das Alarmstichwort. Als Sven Zocher, Kommandant der Feuerwehr Auerbach/Opf. eintraf, musste er sich einen Überblick verschaffen. Auf der Michelfeld Straße waren zwei PKW frontal zusammengestoßen. Auf der Wiese vor dem Mutterhaus lag das Flugzeugwrack, dahinter brannte der Treibstoff. Zudem war noch ein Gerüst eingestürzt. Dort riefen Menschen um Hilfe. Sofort rückten weitere Einsatzkräfte an und wurden von der Einsatzleitung koordiniert. Was alles mehr als real vonstattenging, war eine der größten Einsatzübungen in der Region. Insgesamt 200 Einsatzkräfte aus Feuerwehr, BRK, ASB und RKT. Diese hatten die Übung bereits längere Zeit vorbereitet und extra ein Flugzeug auf die Wiese vor dem Mutterhaus gelegt. Da es sich um eine Schauübung handelte, hatte man auch die Bevölkerung dazu eingeladen. Fast 500 Besucher strömten bei bestem Wetter zu der Veranstaltung, die moderiert wurde. So konnte man sehen, wie die Personen aus den beiden verunfallten PKW befreit und dem Rettungsdienst übergeben wurden. Dazu musste bei einem Fahrzeug auch das Dach entfernt werden, was bei den jüngeren Zuschauern mit großen Augen verfolgt wurde. Auch das brennende Kerosin, dargestellt mit brennenden Containern, wurde eifrig verfolgt. Für die Wasserversorgung wurde eine Schlauchleitung zum Stadtweiher gelegt. Aus dem abgestürzten Flugzeug wurden die verletzten Personen befreit. Auch hier wurde realistisch eine Wiederbelebung dargestellt. Und im Szenario des eingestürzten Gerüstes mussten insgesamt 21 zum Teil schwer verletzte Personen versorgt und auch unter Gerüstteilen befreit werden. Nach einer Stunde konnte die ersten Abschnitte abgearbeitet werden und nach einer weiteren Halben Stunde war die Übung zu Ende. Feuerwehreinsatzleiter Zocher, sowie Markus Popp vom BRK waren voll des Lobes über die gezeigten Leistungen. „So eine Lage kommt nicht alle Tage vor, deswegen haben wir super gearbeitet“, so Zocher. „Alle Verletzten wurden bestens versorgt, wir hatten 24 Verletzte und diese konnten alle versorgt und abtransportiert werden“, so Popp. Auch Bürgermeister Joachim Neuss war tief beeindruckt von dieser Schauübung und dankte allen Beteiligten. „Ich kann nur voll des Lobes für die Einsatzkräfte sein“, so Neuss. Beteiligt an dieser Großübung waren die Feuerwehren aus Auerbach/Opf., Michelfeld, Zogenreuth, Ranna, Gunzendorf, Ranzenthal, Nitzlbuch, Nasnitz, Königstein, Neuhaus/Peg. sowie die UGÖel des Landkreises Amberg-Sulzbach. Vonseiten des Rettungsdienstes waren neben dem BRK, ASB und Wasserwacht aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach auch die Bereitschaft aus Pegnitz bei der Übung dabei.
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