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Männliche Leiche in Burglengenfeld entdeckt Posted: 24 Oct 2019 06:44 AM PDT Auf dem Gelände einer Spedition in Burglengenfeld im Landkreis Schwandorf ist Donnerstagvormittag eine männliche Leiche entdeckt worden. Zuerst war ein firmenfremder Lkw vor Ort aufgefunden worden. In unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs befand sich eine größere Menge Blut, nicht weit davon entfernt lag der Tote. Wie der Mann ums Leben kam, ist noch unklar. Zur Klärung der Todesumstände, wird die Leiche obduziert. Die Kripo Amberg ermittelt.
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Posted: 24 Oct 2019 05:34 AM PDT Gestern war der dritte Jugendgipfel in Amberg. Bei diesem wurden an 6 Thementischen einzelne Vorschläge und Ideen besprochen. Die 6 Themen waren: Verkehr, Einkaufsmöglichkeiten, Spielplätze/Bolzplätze/Jugendplätze, Aktionen, Jugendräume, Öffentlicher Raum. Auf diesen lagen viele Bierdeckel mit einzelnen Ideen. Denn im Vorfeld zum Gipfel, wurden in verschiedenen Kneipen Ideenboxen und eben diese Bierdeckel ausgelegt, um bei allen Jugendlichen in Amberg Vorschläge sammeln zu können. Aus diesen wurden dann gestern, die häufigsten vorgestellt und die beliebtesten Ideen ausgearbeitet. Heraus gestochen sind zum Beispiel: Das Ausgestalten des Weihnachtsmarktes. Hauptpunkt dabei eine Eislaufbahn auf dem Marktplatz. Daneben noch eine Fotostation mit dem Weihnachtsmarkt. Crêpes-stand usw. Vegane Läden eine Trampolinhalle Indoor-Mehrzweckhalle Taxistände vor Casino, Trio usw. (allgemein die Taxis oder das nach Hause kommen nach 3 Uhr verstärken) bessere Radwege
Die wichtigsten Pläne werden dann als Antrag formuliert und dem Stadtrat vorgelegt. Wenn diese für den Antrag stimmen, können die Pläne schon bald in die Tat umgesetzt werden.
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Hunde reissen Schafe und Ziegen Posted: 24 Oct 2019 05:24 AM PDT Zwei streunende Hunde haben am Mittwoch in Marktredwitz im Landkreis Wunsiedel zehn Schafe und zwei Ziegen getötet. Die gerissenen Schafe waren in der Früh auf einer Weide am Stadtrand entdeckt worden. Kurz darauf wurden von einem nahegelegenen Anwesen zwei tote Ziegen gemeldet. Der Besitzer verscheuchte die Tiere aber mit einer Mistgabel. Einsatzkräfte verfolgten die Hunde, zwei Huskies, bis zum Haus ihres Besitzers. Bei den toten Schafen handelt es sich um spezielle Therapieschafe einer heilpädagogischen Einrichtung. Die Behörden prüfen derzeit Maßnahmen in Bezug auf die Hundehaltung. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Jeder vierte Deutsche hegt antisemitische Gedanken Posted: 24 Oct 2019 05:00 AM PDT Vor zwei Wochen verübte ein Deutscher einen Anschlag in Halle. Vermeintliches Ziel – eine Synagoge. Eine Umfrage des Jüdischen Weltkongresses belegt, Antisemitismus in Deutschland ist verbreitet. Jeder vierte Deutsche hegt laut einer neuen Studie antisemitische Gedanken. Und 41 Prozent sind gar der Meinung, Juden redeten zu viel über den Massenmord des Nazi-Regimes an den europäischen Juden. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Jüdischen Weltkongresses, über die die „Süddeutsche Zeitung“ (Donnerstagsausgabe) berichtete. Die Befragung mit 1300 Teilnehmern fand vor zweieinhalb Monaten statt, also vor dem Anschlag auf die Synagoge in Halle. Dem Bericht zufolge behaupten 28 Prozent der als Elite bezeichneten Umfrageteilnehmer, Juden hätten zu viel Macht in der Wirtschaft, 26 Prozent attestieren Juden „zu viel Macht in der Weltpolitik“. Zur Elite zählen die Studienautoren Hochschulabsolventen mit einem Jahreseinkommen von mindestens 100.000 Euro. Weiter ergab die Befragung laut „SZ“, dass fast die Hälfte von ihnen (48 Prozent) behauptet, Juden verhielten sich loyaler zu Israel als zu Deutschland. Zwölf Prozent aller Befragten gaben an, Juden trügen die Verantwortung für die meisten Kriege auf der Welt. 22 Prozent sagen, Juden würden wegen ihres Verhaltens gehasst. Wachsender Antisemitismus wird der Studie zufolge von einer überwältigenden Mehrheit in der Bevölkerung wahrgenommen und mit dem Erfolg rechtsextremer Parteien in Verbindung gebracht. 65 Prozent der Deutschen und 76 Prozent der sogenannten Elite sehen einen Zusammenhang. Der Jüdische Weltkongress (WJC) ist eine Vereinigung, die jüdische Gemeinden und Organisationen in 100 Ländern vertritt. Der Präsident Ronald S. Lauder sagte der „SZ“ zu der Studie, Antisemitismus habe in Deutschland einen Krisenpunkt erreicht. „Es ist an der Zeit, dass die gesamte deutsche Gesellschaft Position bezieht und Antisemitismus frontal bekämpft.“ In Halle hatte am 9. Oktober ein Deutscher schwer bewaffnet versucht, in eine Synagoge einzudringen. Als sein Plan misslang, erschoss er auf der Straße eine 40 Jahre alte Frau und kurz darauf einen 20-Jährigen in einem Döner-Imbiss. Der 27-Jährige ist in Untersuchungshaft und gibt ein rechtsextremistisches, antisemitisches Motiv zu. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kriegsbombe in Neutraubling entschärft Posted: 24 Oct 2019 02:36 AM PDT In Neutraubling im Landkreis Regensburg sind am Donnerstag zwei Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg entschärft worden. Ein Blindgänger, eine 500 Kilogramm-Bombe, war bereits gestern Abend entdeckt worden. Da er beim Aufprall wohl schwer beschädigt worden war, hatte er keine große Sprengkraft mehr. Der Sicherheitsradius betrug deshalb nur 100 Meter. Darin lagen ein Einkaufsmarkt und ein Logistiklager. Donnerstagmittag ist die Bombe erfolgreich entschärft worden. Später wurde dann noch eine kleinere Bombe vor Ort gesprengt. Sie war kurz vorher entdeckt worden.
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Bronzestatue für Leonard Cohen in Vilnius Posted: 24 Oct 2019 01:30 AM PDT An den kanadischen Sänger und Songpoeten Leonard Cohen (1934-2016) erinnert nun in Litauen eine neue Bronzestatue. Rund drei Jahre nach dessen Tod wurde die lebensgroße Skulptur in einem Innenhof in der Hauptstadt Vilnius von Bürgermeister Remigijus Simasius im September enthüllt. Damit soll an die litauischen Wurzeln des Künstlers erinnert werden, der mit Songs wie „Suzanne“ oder „Hallelujah“ weltberühmt geworden war. Aufgestellt wurde die von einem litauischen Bildhauer geschaffene Statue auf Privatinitiative. Noch steht die Skulptur unauffällig in einem öffentlich zugänglichen Innenhof eines Innenstadt-Restaurants. Nach Angaben einer Sprecherin der Stadtverwaltung soll die Statue allerdings schon bald einen anderen, dauerhaften Platz im öffentlichen Raum erhalten. Eine endgültige Entscheidung sollte bald getroffen werden, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Vilnius. Cohens Mutter wurde 1905 in Litauens zweitgrößter Stadt Kaunas geboren und war eine Tochter eines jüdischen Rabbiners. Die Familie wanderte litauischen Medienberichten zufolge 1927 nach Kanada aus, wo der Sänger 1934 in Montreal geboren wurde. Dort wurde Cohen, der zuletzt in Los Angeles gelebt hatte, nach seinem Tod auch begraben. Simasius hatte Cohen zu Lebzeiten nach eigenen Angaben persönlich eingeladen, das Land seiner Vorfahren zu besuchen. Der Musiker aber habe erst nicht so recht gewollt und sei schließlich gestorben, ohne die Heimat seines Großvaters gesehen zu haben, sagte Simasius im vergangenen Jahr dem Bayerischen Rundfunk. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 24 Oct 2019 01:24 AM PDT Diskutiert wird um Obergrenzen und sogenannte „wolfsfreie Zonen“. Und ob deswegen Wölfe geschossen werden dürfen. Wie lässt sich das Zusammenleben zwischen Menschen und Wolf regeln – die große Koalition sucht nach Lösungen. Vor fünf Monaten hat die Bundesregierung beschlossen, den Abschuss von Wölfen nach Nutztier-Rissen zu erleichtern – nun geht der Koalitionsstreit in die nächste Runde. Die SPD pocht vor der geplanten ersten Beratung des Gesetzentwurfs im Bundestag auf den Schutz der Herden und das Europarecht, das einen strengen Schutz der Tiere vorsieht. Im Kern geht es bei dem Streit darum, ob Wölfe vorbeugend geschossen werden dürfen, um etwa „wolfsfreie Zonen“ zu schaffen oder Obergrenzen einzuhalten. „Wir müssen das Zusammenleben von Wolf, Mensch und Nutztier möglichst konfliktfrei organisieren“, sagte der umweltpolitische Sprecher der SPD, Carsten Träger, der Deutschen Presse-Agentur. Dafür brauche es einen „wirkungsvollen Herdenschutz“ samt Zäunen und Schutztieren, etwa Schäferhunden, deren Anschaffung und Unterhalt gefördert werden sollten. Auf Wunsch der Union werde nun auch über „mögliche, europarechtssichere Anpassungen im Bundesnaturschutzgesetz“ diskutiert, sagte Träger – auch zum Verbot der Fütterung und zum Abschuss von Wolf-Hund-Mischlingen. Im Mai hatte das Bundeskabinett einen Entwurf von Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) beschlossen, der den Abschuss auch dann ermöglicht, wenn unklar ist, welches Tier genau zum Beispiel die Schafherde angegriffen hat. Es können so lange Wölfe geschossen werden, bis es keine Schäden mehr gibt. Die Behörden müssen aber jeden Fall genehmigen, es gibt zeitliche und räumliche Grenzen. Das Füttern und Anlocken wilder Wölfe soll nun ausdrücklich verboten werden, damit sie sich nicht an die Nähe von Menschen gewöhnen. Mischlinge aus Wolf und Hund, sogenannte Hybriden, sollen geschossen werden. Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) stimmte zwar zu, erklärte aber, sie halte die Maßnahmen für nicht ausreichend – und setze darauf, dass der Bundestag nachschärfe. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Filmpreis der Stadt Hof wird verliehen Posted: 24 Oct 2019 01:21 AM PDT Es hat schon Tradition: Bei den Hofer Filmtagen wird heute wieder der Filmpreis der Stadt Hof vergeben. Seit 1986 würdigt die Stadt einen Impulsgeber des deutschen Films, der eng mit dem Festival verbunden ist. Im vergangenen Jahr bekam Alfred Holighaus die Auszeichnung. Der Präsident der Spitzenorganisation der Deutschen Filmwirtschaft (SPIO) unterstützte die Filmtage nach den Tod des ehemaligen Festspielleiters Heinz Badewitz 2016. Zu den Preisträgern zählten aber auch schon Doris Dörrie, Wim Wenders, Werner Herzog, Jessica Schwarz und Aylin Tezel. Am selben Abend wird der Förderpreis Neues Deutsches Kino für den besten Film vergeben. Er ist mit 10 000 Euro dotiert und wird von der DZ-Bank, der Bavaria Film und dem Bayerischen Rundfunk gestiftet. Schon am Mittwochabend soll Regisseurin Caroline Link mit dem Hans-Vogt-Filmpreis der Stadt Rehau ausgezeichnet werden. Die Filmtage enden am Sonntag. Sie zählen zu den wichtigen Filmfestivals im deutschsprachigen Raum. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Umwelthilfe: Feuerwerk soll leichter verboten werden können Posted: 24 Oct 2019 12:27 AM PDT Ein Glas Sekt in der Hand, gutes Essen im Bauch, Silvesterraketen am Himmel – so wünschen viele sich den Start ins neue Jahr. Andere fürchten sinnloses, gefährliches Geballer, sorgen sich um Tiere und Brandgefahr. Lässt sich da ein Kompromiss finden? Keine zehn Wochen mehr, dann beginnt das Jahr 2020 – und wenn es nach Umweltschützern geht, begrüßen die Deutschen es mit möglichst wenig Silvesterkrachern und -raketen. Die Umwelthilfe macht Druck auf bisher 98 Städte von Aachen bis Zwickau, im Kampf gegen gefährlichen Feinstaub die private Böllerei zum Jahreswechsel zu verbieten. Die Bundesregierung müsse solche Verbote erleichtern, forderte Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch am Mittwoch in Berlin. Als Spaßbremse wollte er aber nicht dastehen – und warb stattdessen für große Licht-Shows zu Musik als alternativen Start ins neue Jahr. In dicht besiedelten Innenstädten solle Schluss seinUmweltministerin Svenja Schulze (SPD) solle sich für eine Änderung der Sprengstoffverordnung einsetzen oder des Gesetzes gegen Luftverschmutzung, sagte Resch. Zwar wolle er auch ausgelassen feiern. „Die Frage ist nur: Muss diese Feier zwingend damit verbunden sein, dass wir die Luft belasten, dass wir Menschen gefährden, und dass Häuser und Wohnungen abbrennen?“ Zumindest in dicht besiedelten Innenstädten solle mit der Böllerei Schluss sein. Neu ist die Debatte nicht – der Streit flammt jedes Jahr um Silvester herum auf. Tierschützer warnen vor Stress für Hunde und Katzen, Pferde und Wildtiere. Feuerwehr und Notärzte richten sich auf Brände und Verletzte ein. Umweltschützer warnen vor Feinstaub und tonnenweise Müll. Und Hilfsorganisationen regen an, statt Raketen und Krachern doch lieber zu spenden – das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt etwa unter dem Stichwort „Brot statt Böller“. Ende vergangenen Jahres fragte das Meinungsforschungsinstitut YouGov nach: Demnach sagen 61 Prozent, Silvesterknaller sollten in Innenstädten verboten werden. 60 Prozent fänden es richtig, wenn es in großen Städten nur noch offizielle Feuerwerke gäbe. Silvesterknaller komplett verbieten lassen wollen demnach etwa zwei von fünf Deutschen (43 Prozent). Als die Umwelthilfe im Sommer die ersten 31 Städte zu einem Verbot der privaten Böllerei aufforderte, befürworteten das YouGov zufolge 38 Prozent „voll und ganz“, weitere 20 Prozent „eher“. Nun appelliert Resch an Böller-Kritiker, Petitionen zu starten, um sich Gehör zu verschaffen. Der Deutsche Städtetag gibt zu dem Thema keine Empfehlung ab: Das werde unterschiedlich diskutiert, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der Deutschen Presse-Agentur, auch die baulichen Gegebenheiten in den Innenstädten seien verschieden. „Zutreffend ist, dass Verbote auf rechtliche Hürden stoßen“, sagte er. Daher sei man offen für rechtliche Änderungen. Dedy verwies auf einen Beschluss des rot-rot-grünen Berliner Senats, einen entsprechenden Vorstoß im Bundesrat einzubringen. Die Umwelthilfe ist unter anderem dafür bekannt, dass sie per Klage für saubere Luft Städte zu Diesel-Fahrverboten zwingt. Bei Silvesterböllern steht so etwas aber eher nicht an. Es werde kein geltender Grenzwert überschritten, sagte Resch – es gehe bisher um „vorausschauende Umweltpolitik“, nicht um Gesetzesbruch. Die Umwelthilfe drohe den Städten nicht mit Klagen. Grenzwerte für Feinstaub vom Typ PM10 gibt es fürs Jahresmittel und das Tagesmittel, an 35 Tagen im Jahr darf der Tagesmittelwert aber überschritten werden. Laut Umweltbundesamt werden Stand 2016 zum Jahreswechsel rund 4500 Tonnen Feinstaub freigesetzt – rund ein Sechstel der im kompletten Jahr im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge. Viele Städte haben auch schon Einschränkungen, etwa um alte Fachwerkhäuser vor Bränden an Silvester zu schützen. Als Vorbild für das „Silvester der Zukunft“ sieht die Umwelthilfe etwa Landshut in Bayern, wo man den Jahreswechsel mit einer Lasershow zu Musik statt mit einem Feuerwerk feiert. Das Umweltministerium (BMU) in Berlin teilte am Abend mit: „Die Bundesregierung beabsichtigt, mittelfristig das Sprengstoffrecht zu novellieren, dabei werden auch weitere Einschränkungen im Hinblick auf Feuerwerkskörper geprüft.“ Innerhalb der Regierung sei «das Bundesinnenministerium federführend zuständig, Vollzug und Kontrolle des Sprengstoffrechts seien in Deutschland Länder-Aufgabe. „Mit Blick auf die gesundheitliche Schadwirkung von Feinstaub sind aus Sicht des BMU weiterhin Anstrengungen erforderlich, um Verringerungen des Belastungsniveaus zu erzielen“, hieß es weiter aus dem Schulze-Ressort. „Im Vordergrund stehen hier Maßnahmen, die ganzjährig und überregional zur Senkung der Feinstaubbelastung beitragen.“ This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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